Neuer Krieg im Nahost mit Flächenbrandgefar

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erpie
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Re: Neuer Krieg im Nahost mit Flächenbrandgefar

Beitrag von erpie »

Frühere Hamas-Geiseln berichten von sexualisierter Gewalt
Mehrere freigelassene Hamas-Geiseln und deren Angehörige haben israelischen Medien zufolge von sexualisierter Gewalt während der Gefangenschaft im Gazastreifen berichtet. „In diesem Moment wird jemand in einem Tunnel vergewaltigt“, sagte die Tochter einer freigelassenen Frau der Zeitung „Times of Israel“ zufolge am Dienstag vor Abgeordneten des Parlaments.

Die Geiseln hätten „nichts Unrechtes getan“, sagte sie. Ihre Ende November freigelassene Mutter sagte Medienberichten zufolge, die Terroristen behandelten die Mädchen in Gefangenschaft wie Puppen, mit denen sie machen könnten, was sie wollten. „Ich kann nicht atmen, ich kann nicht damit umgehen, es ist zu schwer. Es ist fast vier Monate her, und sie sind immer noch da.“

Die Mädchen in Gefangenschaft seien wie ihre Töchter gewesen, sagte sie weiter. Die Frau betonte Medien zufolge, dass Männer die gleichen Erfahrungen machten. „Sie können nicht schwanger werden, aber sie machen es auch durch.“ Ihr Mann wird den Berichten zufolge noch immer im Gazastreifen festgehalten.

„Ich kann nicht verstehen, wie die Welt schweigt.“ Es habe in ihren 51 Tagen Gefangenschaft keine Minute gegeben, in der die Geiseln keinen Missbrauch erlebt hätten, zitierte die Zeitung „Haaretz“ die Frau weiter. (dpa)
https://www.tagesspiegel.de/internation ... 86281.html
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Meikinho »

erpie hat geschrieben: Samstag 13. Januar 2024, 20:24 Jungee junge was für eine Gesellschaft :wtf: :banghead:
...
Auf Nachfrage erklärt eine junge Frau in den Zwanzigern morgens in der Einlass-Schlange: „Es ist nicht die ganze Hamas strukturell antisemitisch.“ Ihr Beruf, eigener Angabe zufolge: Studentin der Politikwissenschaft.

Dass am 7. Oktober Babys enthauptet worden seien, sei „widerlegt“. Und überhaupt, ergänzt ein Freund, durch Bombardements in Gaza seien sehr viel mehr Kinder ums Leben gekommen. „Die Hamas ist bereit für den Frieden“, glaubt er. Wie seine Mitstreiterin bleibt er lieber anonym und sagt nur, er arbeite als Servicekraft in der Gastronomie.

Und dann ist da noch die Frage nach der sexualisierten Gewalt. Systematische Vergewaltigungen durch die Hamas? Da seien keine echten Belege und keine Zeuginnen zu finden, sagt die Studentin. Hingegen sei verbrieft, dass die israelische Armee „Gruppenvergewaltigungen an palästinensischen Frauen“ begangen habe. Wer eine solche Weltsicht hat, lässt sich von Fakten nicht irritieren.
...
Die Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellschaftsfähig. Und es gibt noch anderes, was unwidersprochen bleibt. An einem Stand wirbt der „Verband zur Pflege der Traditionen der Nationalen Volksarmee und der Grenztruppen der DDR“.
Mitglied Andreas Reinicke, 63, erklärt: Die Sache mit dem Schießbefehl an der Mauer müsse von zwei Seiten betrachtet werden, schließlich habe jedermann die Möglichkeit gehabt, einen Ausreiseantrag zu stellen. Die DDR habe sich auch schützen müssen. Und überhaupt: Die Grenztruppen hätten nur nach Vorwarnung geschossen und zuerst nur auf die Beine.
https://www.tagesspiegel.de/politik/tre ... 47072.html
Um nur auf den letzten Punkt zu kommen: Mein Cousin hat bei der NVA, Grenztruppen, den Wehrdienst geleistet. Es gab keine Vorwarnung und auf die Beine hat schon mal keiner geschossen. Ziel war der Volltreffer. Triffst du nicht wird untersucht ob du absichtlich daneben geschossen hast. Dann wirst du dafür bestraft (Degradierung o.ä.).
Das war damals seine Aussage. Ist auch von der Logik her etwas schwer: Ich schütze mich indem ich keinen in ein freies Land flüchten lasse?
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Amitaener »

Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 16:30
erpie hat geschrieben: Samstag 13. Januar 2024, 20:24 Jungee junge was für eine Gesellschaft :wtf: :banghead:

https://www.tagesspiegel.de/politik/tre ... 47072.html
Um nur auf den letzten Punkt zu kommen: Mein Cousin hat bei der NVA, Grenztruppen, den Wehrdienst geleistet. Es gab keine Vorwarnung und auf die Beine hat schon mal keiner geschossen. Ziel war der Volltreffer. Triffst du nicht wird untersucht ob du absichtlich daneben geschossen hast. Dann wirst du dafür bestraft (Degradierung o.ä.).
Das war damals seine Aussage. Ist auch von der Logik her etwas schwer: Ich schütze mich indem ich keinen in ein freies Land flüchten lasse?
Naja - Aderlass an Fachkräften, sagen wir Ärzte z.B., hätte damals für so eine Schutzbehauptung herhalten können.
Wie heute reziprok die Flutung eines "freien Landes" mit "Krupp-Zeug" (besorgter Cousin namens Lattekversteher)
Buli
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Meikinho »

Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 17:39
Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 16:30

Um nur auf den letzten Punkt zu kommen: Mein Cousin hat bei der NVA, Grenztruppen, den Wehrdienst geleistet. Es gab keine Vorwarnung und auf die Beine hat schon mal keiner geschossen. Ziel war der Volltreffer. Triffst du nicht wird untersucht ob du absichtlich daneben geschossen hast. Dann wirst du dafür bestraft (Degradierung o.ä.).
Das war damals seine Aussage. Ist auch von der Logik her etwas schwer: Ich schütze mich indem ich keinen in ein freies Land flüchten lasse?
Naja - Aderlass an Fachkräften, sagen wir Ärzte z.B., hätte damals für so eine Schutzbehauptung herhalten können.
Wie heute reziprok die Flutung eines "freien Landes" mit "Krupp-Zeug" (besorgter Cousin namens Lattekversteher)
Die Anweisung nachzufragen ob man Fachkraft sei gab es wohl nicht. Ob ich eine Fachkraft abknalle oder sie flüchtet ist dann am Ende des Tages auch egal.

Die Leute die Lattekversteher meint sehe ich jeden Tag hier. Darf man nicht unterschätzen und kann man nicht vergleichen. Die DDR-Flüchtlinge wollten wirklich nur Freiheit. Bei dem von Lattekversteher angesprochenen Personenkreis sehe ich das nicht uneingeschränkt so.
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Amitaener »

Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 17:54
Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 17:39

Naja - Aderlass an Fachkräften, sagen wir Ärzte z.B., hätte damals für so eine Schutzbehauptung herhalten können.
Wie heute reziprok die Flutung eines "freien Landes" mit "Krupp-Zeug" (besorgter Cousin namens Lattekversteher)
Die Anweisung nachzufragen ob man Fachkraft sei gab es wohl nicht. Ob ich eine Fachkraft abknalle oder sie flüchtet ist dann am Ende des Tages auch egal.
Die Geschichte fängt lange vor der potentiellen Frage an. Und hat mit Abschreckung zu tun...
Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 17:54 Die Leute die Lattekversteher meint sehe ich jeden Tag hier. Darf man nicht unterschätzen und kann man nicht vergleichen. Die DDR-Flüchtlinge wollten wirklich nur Freiheit. Bei dem von Lattekversteher angesprochenen Personenkreis sehe ich das nicht uneingeschränkt so.
Lassen wir mal die Motive derer die damals oder heute abhauen außen vor. Oder von mir aus auch so: damals Freiheitsliebe, heute soziale Hängemattensehnsucht - in beiden Fällen geht es um "Schutz" indem die Flucht in ein "freies Land" unterbunden wird. Oder hab ich da vom Abendlandser bis zum Bundeskanzler irgendwen falsch verstanden?
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Lattekversteher »

Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 18:18
Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 17:54

Die Anweisung nachzufragen ob man Fachkraft sei gab es wohl nicht. Ob ich eine Fachkraft abknalle oder sie flüchtet ist dann am Ende des Tages auch egal.
Die Geschichte fängt lange vor der potentiellen Frage an. Und hat mit Abschreckung zu tun...
Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 17:54 Die Leute die Lattekversteher meint sehe ich jeden Tag hier. Darf man nicht unterschätzen und kann man nicht vergleichen. Die DDR-Flüchtlinge wollten wirklich nur Freiheit. Bei dem von Lattekversteher angesprochenen Personenkreis sehe ich das nicht uneingeschränkt so.
Lassen wir mal die Motive derer die damals oder heute abhauen außen vor. Oder von mir aus auch so: damals Freiheitsliebe, heute soziale Hängemattensehnsucht - in beiden Fällen geht es um "Schutz" indem die Flucht in ein "freies Land" unterbunden wird. Oder hab ich da vom Abendlandser bis zum Bundeskanzler irgendwen falsch verstanden?
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Meikinho »

Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 18:18 Lassen wir mal die Motive derer die damals oder heute abhauen außen vor. Oder von mir aus auch so: damals Freiheitsliebe, heute soziale Hängemattensehnsucht - in beiden Fällen geht es um "Schutz" indem die Flucht in ein "freies Land" unterbunden wird. Oder hab ich da vom Abendlandser bis zum Bundeskanzler irgendwen falsch verstanden?
Ja, der Olaf hat das aber auch bestimmt schon vergessen. Soziale Hängemattensehnsucht ist nicht im Grundgesetz verankert.
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Heinz B. »

Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 18:49
Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 18:18 Lassen wir mal die Motive derer die damals oder heute abhauen außen vor. Oder von mir aus auch so: damals Freiheitsliebe, heute soziale Hängemattensehnsucht - in beiden Fällen geht es um "Schutz" indem die Flucht in ein "freies Land" unterbunden wird. Oder hab ich da vom Abendlandser bis zum Bundeskanzler irgendwen falsch verstanden?
Ja, der Olaf hat das aber auch bestimmt schon vergessen. Soziale Hängemattensehnsucht ist nicht im Grundgesetz verankert.
Der Salon-Stalinist kennt vielleicht die Werke seiner Idole Stalin, Pol Pot und Mao, aber bestimmt nicht das deutsche Grundgesetz. :fiep:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Meikinho »

Heinz B. hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 19:14
Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 18:49

Ja, der Olaf hat das aber auch bestimmt schon vergessen. Soziale Hängemattensehnsucht ist nicht im Grundgesetz verankert.
Der Salon-Stalinist kennt vielleicht die Werke seiner Idole Stalin, Pol Pot und Mao, aber bestimmt nicht das deutsche Grundgesetz. :fiep:
Gut, waren ja auch alles Massenmörder. Sieht unser Grundgesetz auch nicht vor. Die Massenmörder hatten aber auch keines. Es wurde gemacht was sie wollten...
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Amitaener »

Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 18:49
Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 18:18 Lassen wir mal die Motive derer die damals oder heute abhauen außen vor. Oder von mir aus auch so: damals Freiheitsliebe, heute soziale Hängemattensehnsucht - in beiden Fällen geht es um "Schutz" indem die Flucht in ein "freies Land" unterbunden wird. Oder hab ich da vom Abendlandser bis zum Bundeskanzler irgendwen falsch verstanden?
Ja, der Olaf hat das aber auch bestimmt schon vergessen. Soziale Hängemattensehnsucht ist nicht im Grundgesetz verankert.
Menschen im Mittelmeer absaufen lassen auch nicht.
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Meikinho »

Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 19:56
Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 18:49

Ja, der Olaf hat das aber auch bestimmt schon vergessen. Soziale Hängemattensehnsucht ist nicht im Grundgesetz verankert.
Menschen im Mittelmeer absaufen lassen auch nicht.
Das Grundgesetz, wenn ich das nicht völlig falsch verstanden habe, bezieht sich auf unser Land. Nicht zwingend auf das Mittelmeer in dem wir nicht mal ansatzweise Hoheitsrechte haben.
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Amitaener »

Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 20:06
Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 19:56

Menschen im Mittelmeer absaufen lassen auch nicht.
Das Grundgesetz, wenn ich das nicht völlig falsch verstanden habe, bezieht sich auf unser Land. Nicht zwingend auf das Mittelmeer in dem wir nicht mal ansatzweise Hoheitsrechte haben.
Auch keine Baurechte. Aber tatkräftig beim Festungsbau unterwegs...
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Atlan »

Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 21:11
Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 20:06
Das Grundgesetz, wenn ich das nicht völlig falsch verstanden habe, bezieht sich auf unser Land. Nicht zwingend auf das Mittelmeer in dem wir nicht mal ansatzweise Hoheitsrechte haben.
Auch keine Baurechte. Aber tatkräftig beim Festungsbau unterwegs...
Im Mittelmeer, im Wasser? Wohl auf dem Meeresgrund?
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Meikinho »

Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 21:11
Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 20:06

Das Grundgesetz, wenn ich das nicht völlig falsch verstanden habe, bezieht sich auf unser Land. Nicht zwingend auf das Mittelmeer in dem wir nicht mal ansatzweise Hoheitsrechte haben.
Auch keine Baurechte. Aber tatkräftig beim Festungsbau unterwegs...
Das ändert nichts am Grundgesetz. Dazu schreibst du natürlich nichts weil es halt wohl so ist.

Wir bauen dort Festungen? Muss voll an mir vorbei gegangen sein... Kannst du irgendwie belegen wo wir das machen? Ist schwer das auf dem Wasser zu machen... Du als Salon-Kommunist machst doch nur einen auf heiße Luft und hohle Sprüche... Bring mal Fakten und Quellen. Bei unserem Grundgesetz erübrigt sich das ja, einfach mal lesen und vor allem verstehen.
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Amitaener »

Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 21:25
Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 21:11

Auch keine Baurechte. Aber tatkräftig beim Festungsbau unterwegs...
Das ändert nichts am Grundgesetz. Dazu schreibst du natürlich nichts weil es halt wohl so ist.

Wir bauen dort Festungen? Muss voll an mir vorbei gegangen sein... Kannst du irgendwie belegen wo wir das machen? Ist schwer das auf dem Wasser zu machen...
Okay, ich merke schon - eine Metapher ist zu schwere Kost.
Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 21:25 Du als Salon-Kommunist machst doch nur einen auf heiße Luft und hohle Sprüche... Bring mal Fakten und Quellen. Bei unserem Grundgesetz erübrigt sich das ja, einfach mal lesen und vor allem verstehen.
Beim "Salon-Kommunisten" stößt das GG zudem auf Akzeptanz. Auch dann, wenn andere gerne drauf scheißen. Die Volksseele und ihre Protagonisten hier würden frohlocken wenn der Staat dem gewieften Clan-Opa unter Umgehung von Art. 20 (3) einen kurzen Prozess machen würde. Und ob für das "Krupp-Zeug" Artikel 1 Gültigkeit besitzt, scheint mir hier auch keine Selbstverständlichkeit zu sein.
Kurzum - wenn du das Bedürfnis hast, Nachhilfe in Sachen Grund- und Menschenrechte zu erteilen, nur zu! Aber der Salon kann da wahrlich drauf verzichten.
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Re: Neuer Krieg im Nahost mit Flächenbrandgefar

Beitrag von Heinz B. »

Ich nehme an, dass umgekehrt die Volksseele auf die Möchtegern-Kommunisten des "Salons" sehr gut verzichten könnte. Da aus dieser Richtung außer heißer Luft und salbungsvoller Phrasen nichts kommt. Getreu dem Motto "Wasser predigen und Wein saufen".
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Rosa Luxemburg konferenz im Fokus des Kriegs im Nahen OstenDie Leugnung der Gräueltaten der Hamas ist hier gesellsch

Beitrag von Meikinho »

Amitaener hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 22:42
Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 21:25

Das ändert nichts am Grundgesetz. Dazu schreibst du natürlich nichts weil es halt wohl so ist.

Wir bauen dort Festungen? Muss voll an mir vorbei gegangen sein... Kannst du irgendwie belegen wo wir das machen? Ist schwer das auf dem Wasser zu machen...
Okay, ich merke schon - eine Metapher ist zu schwere Kost.
Meikinho hat geschrieben: Dienstag 23. Januar 2024, 21:25 Du als Salon-Kommunist machst doch nur einen auf heiße Luft und hohle Sprüche... Bring mal Fakten und Quellen. Bei unserem Grundgesetz erübrigt sich das ja, einfach mal lesen und vor allem verstehen.
Beim "Salon-Kommunisten" stößt das GG zudem auf Akzeptanz. Auch dann, wenn andere gerne drauf scheißen. Die Volksseele und ihre Protagonisten hier würden frohlocken wenn der Staat dem gewieften Clan-Opa unter Umgehung von Art. 20 (3) einen kurzen Prozess machen würde. Und ob für das "Krupp-Zeug" Artikel 1 Gültigkeit besitzt, scheint mir hier auch keine Selbstverständlichkeit zu sein.
Kurzum - wenn du das Bedürfnis hast, Nachhilfe in Sachen Grund- und Menschenrechte zu erteilen, nur zu! Aber der Salon kann da wahrlich drauf verzichten.
Es ging mir um das Grundgesetz und um verurteilte Verbrecher wie diesen Clan-Chef. Artikel 3 (1) besagt: Die Wohnung ist unverletzlich. Wenn jemand eine schwere Straftat begeht ist von einer durch den Richter genehmigten Hausdurchsuchung auszugehen. Das ist täglich im Dutzend der Fall um (zum Wohle der Gemeinschaft) alles aufzuklären und die gerechte Strafe zu finden. Seine Würde kann der Straftäter ja gerne mitnehmen. Nach Syrien oder sonst wo hin. Die nimmt ihm keiner. Wer illegal einreisen will kann seine Würde auch gerne behalten - zu hause.
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Heinz B.
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Re: Neuer Krieg im Nahost mit Flächenbrandgefar

Beitrag von Heinz B. »

Für den Analtrainer* können es doch gar nicht genug Schwerkriminelle sein, die nach Deutschland kommen. So wird dieser Scheiß-Staat mit seiner Scheiß-Bevölkerung ordentlich destabilisiert. Und nichts anderes will die rote Salonmumie doch. :pukey:

* immer diese blöde Autokorrektur :facepalm:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Neuer Krieg im Nahost mit Flächenbrandgefar

Beitrag von Amitaener »

Für die Blöden - das Grundgesetz gibt es nicht, damit der "Rechtsstaat mit all seiner Härte" (macht jedem Innenminister und seinen Ministranten hier ein feuchtes Höschen) vorgehen kann, sondern es stellt einen Schutzwall dar gegen übergriffiges staatliches Handeln.
Sind Deutsche allerdings nicht selbst drauf gekommen, sondern wurde ihnen von den Siegermächten als zu erfüllende Hausaufgabe aufgetragen.
Und jetzt ist Arschlecken angesagt vom Demokratietrainer aus dem roten Salon, ihr Pimpfe...
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Re: Neuer Krieg im Nahost mit Flächenbrandgefar

Beitrag von Heinz B. »

Amitaener hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 21:31
Und jetzt ist Arschlecken angesagt vom Demokratietrainer aus dem roten Salon, ihr Pimpfe...
Na dann viel Spaß beim Lecken des Hinterteils des "gewieften Clan-Opas". Hoffentlich sieht er das genauso wie du. Sonst könnte es für dch übel ausgehen. Aber als Analtrainer verfügst du ja über genügend Erfahrung. :fiep:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Neuer Krieg im Nahost mit Flächenbrandgefar

Beitrag von Amitaener »

Heinz B. hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 22:14
Amitaener hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 21:31
Und jetzt ist Arschlecken angesagt vom Demokratietrainer aus dem roten Salon, ihr Pimpfe...
Na dann viel Spaß beim Lecken des Hinterteils des "gewieften Clan-Opas". Hoffentlich sieht er das genauso wie du. Sonst könnte es für dch übel ausgehen. Aber als Analtrainer verfügst du ja über genügend Erfahrung. :fiep:
Was ich ganz vergessen habe - speziell für dich, Chef-Ökonom - die Artikel im Grundgesetz sind keineswegs käuflich zu erwerben.
Also, lass stecken...
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GaviaoDF
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Re: Neuer Krieg im Nahost mit Flächenbrandgefar

Beitrag von GaviaoDF »

Amitaener hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 21:31 Und jetzt ist Arschlecken angesagt vom Demokratietrainer aus dem roten Salon, ihr Pimpfe...
Geil, der Autokratennutte ihr Demokratietrainingshandbuch wurde von Vladl und Xi erarbeitet.
Realsatire vom Feinsten!
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."

Quelle: Wer wohl?
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Amitaener
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Re: Neuer Krieg im Nahost mit Flächenbrandgefar

Beitrag von Amitaener »

GaviaoDF hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 22:35
Amitaener hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 21:31 Und jetzt ist Arschlecken angesagt vom Demokratietrainer aus dem roten Salon, ihr Pimpfe...
Geil, der Autokratennutte ihr Demokratietrainingshandbuch wurde von Vladl und Xi erarbeitet.
Realsatire vom Feinsten!
Du hast womöglich vom Blasen Ahnung, aber nicht vom Tuten.
Und jetzt geh wieder an den Spinattopf, Lutscher.
Aber ich verstehe deine Not - muss ganz viel Aua machen, wenn ausgerechnet ein Kommunist das Grundgesetz hochhält gegen die Meute aus der Volksgemeinschaft.
Buli
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Hoellenvaart
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Strike Germany

Beitrag von Hoellenvaart »

„Strike Germany“, so nennt sich eine Initiative, die zum Boykott Deutschlands aufruft, wegen dessen Loyalität zu Israel und wegen der Unterdrückung der palästinensischen Sache – und dass diese Aktion ganz echt sei, wurde in der F.A.Z. wie in anderen Zeitungen bezweifelt: weil der Ton so krass, die Vorwürfe so überzogen waren, dass man auch vermuten konnte, es handle sich um eine seltsam verdrehte Parodie oder Satire.

Auf der Website und dem X-Account wird diese Vermutung empört zurückgewiesen; und zum Beleg für die eigene Tatsächlichkeit hat „Strike Germany“ jetzt eine Liste mit den Namen von sechshundert Personen veröffentlicht, die künftig nicht mehr in Deutschland auftreten wollen, jedenfalls nicht da, wo staatliche Institutionen als Veranstalter fungieren.

Der prominenteste Name ist Annie Ernaux, französische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin - ihr deutscher Verlag, Suhrkamp, bestätigt, dass sie unterschrieben hat. Ein großer Schock ist es aber nicht. Aus ihrer Sympathie für die Boykottbewegung BDS hat Annie Ernaux nie ein Geheimnis gemacht.

Auf der Liste stehen auch der palästinensische Schriftsteller Mohammed El-Kurd, die britische Künstlerin Tai Shani und Tirdad Zolghadr, Gastprofessor an der Berliner UdK, der das Kunststück schaffen muss, die Institution, an der er lehrt, zugleich zu boykottieren. Annie Ernaux, sagt der Verlag, möchte die Veröffentlichung und Inszenierung ihrer Texte nicht boykottieren.


https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 44206.html

wenn der Suhrkamp-Verlag eier hätte, würde er die (nebenbei grottenschlechten) bücher dieses objekts der regelmäßigen geistigen verwirrung der schwedischen juroren nicht mehr veröffentlichen. aber die kohle für diesen schund ist natürlich wichtiger als die moral.

verträgt sich auch hervorragend mit dem Jüdischen Verlag im Suhrkamp-Verlag:

Der Jüdische Verlag unternimmt - im Bewusstsein der von Deutschland im 20. Jahrhundert ausgegangenen Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden - eine Arbeit des Eingedenkens. Dazu gehören Publikationen über die Zeit der Shoah, dazu gehört aber auch das Bewahren der »Hoffnung im Vergangenen« (Walter Benjamin) und damit der Bezug auf Gegenwart und Zukunft jüdischen Lebens.

Neben den kulturgeschichtlichen und historischen Studien steht die Literatur, wie zum Beispiel die Werke vom Else Lasker-Schüler und des Literaturnobelpreisträgers Samuel Josef Agnon.


https://www.suhrkamp.de/verlage/juedischer-verlag-s-25

:lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!:
„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer) :twisted:
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Lattekversteher
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Re: Strike Germany

Beitrag von Lattekversteher »

Hoellenvaart hat geschrieben: Mittwoch 24. Januar 2024, 23:34 „Strike Germany“, so nennt sich eine Initiative, die zum Boykott Deutschlands aufruft, wegen dessen Loyalität zu Israel und wegen der Unterdrückung der palästinensischen Sache – und dass diese Aktion ganz echt sei, wurde in der F.A.Z. wie in anderen Zeitungen bezweifelt: weil der Ton so krass, die Vorwürfe so überzogen waren, dass man auch vermuten konnte, es handle sich um eine seltsam verdrehte Parodie oder Satire.

Auf der Website und dem X-Account wird diese Vermutung empört zurückgewiesen; und zum Beleg für die eigene Tatsächlichkeit hat „Strike Germany“ jetzt eine Liste mit den Namen von sechshundert Personen veröffentlicht, die künftig nicht mehr in Deutschland auftreten wollen, jedenfalls nicht da, wo staatliche Institutionen als Veranstalter fungieren.

Der prominenteste Name ist Annie Ernaux, französische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin - ihr deutscher Verlag, Suhrkamp, bestätigt, dass sie unterschrieben hat. Ein großer Schock ist es aber nicht. Aus ihrer Sympathie für die Boykottbewegung BDS hat Annie Ernaux nie ein Geheimnis gemacht.

Auf der Liste stehen auch der palästinensische Schriftsteller Mohammed El-Kurd, die britische Künstlerin Tai Shani und Tirdad Zolghadr, Gastprofessor an der Berliner UdK, der das Kunststück schaffen muss, die Institution, an der er lehrt, zugleich zu boykottieren. Annie Ernaux, sagt der Verlag, möchte die Veröffentlichung und Inszenierung ihrer Texte nicht boykottieren.


https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 44206.html

wenn der Suhrkamp-Verlag eier hätte, würde er die (nebenbei grottenschlechten) bücher dieses objekts der regelmäßigen geistigen verwirrung der schwedischen juroren nicht mehr veröffentlichen. aber die kohle für diesen schund ist natürlich wichtiger als die moral.

verträgt sich auch hervorragend mit dem Jüdischen Verlag im Suhrkamp-Verlag:

Der Jüdische Verlag unternimmt - im Bewusstsein der von Deutschland im 20. Jahrhundert ausgegangenen Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden - eine Arbeit des Eingedenkens. Dazu gehören Publikationen über die Zeit der Shoah, dazu gehört aber auch das Bewahren der »Hoffnung im Vergangenen« (Walter Benjamin) und damit der Bezug auf Gegenwart und Zukunft jüdischen Lebens.

Neben den kulturgeschichtlichen und historischen Studien steht die Literatur, wie zum Beispiel die Werke vom Else Lasker-Schüler und des Literaturnobelpreisträgers Samuel Josef Agnon.


https://www.suhrkamp.de/verlage/juedischer-verlag-s-25

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"Palästinensische Sache"
Sollten zumindest erklären,um was es sich da handelt 😁
Hinterhältige Überfälle auf feiernde?
Antisemitismus?
Und die französische Autorin, bestreikt die dann auch ihre Heimat?
Die englische Künstlerin Tai Shani, ein typisch englischer Name 😁
Naja, manchmal ist es überhaupt nicht so schlimm, wenn man nicht ganz so belesen ist.
Von mir aus können die auch alle eine Oliven Plantage betreiben und im heiligen Land Esel zu reiten.

:ironie:
Auch hier angebracht :lol:
"Wer Visionen hat, muss zum Arzt gehen!"

Helmut Schmidt