"Aus den Ruinen in den Ruin"

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Amitaener
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"Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Amitaener »

fasst das Zentralorgan des Kapitals eine Doku-Serie zur Geschichte Berlins seit dem Mauerfall zusammen.
Hier eine Übersicht zu den Inhalten der einzelnen Folgen, die am 3./4.10. ausgestrahlt werden.

https://www.berlin.de/politische-bildun ... 367962.php

Wer dem rituellen, nationalen Freudentaumel mit etwas Nüchternheit begegnen will, findet hier eine prima Möglichkeit.
Buli
Zentner (Batz, Rieß) -Grimaldo, Juranovic, Wöber, Tah (Paqarada, Finkgräfe) - Hofmann, Sabitzer, Millot, Palacios (Ngoumou, Puerta) - Undav, Schick (Adli)
2. Liga
Drewes - Kleine-Bekel, Köhn, Rothe (Brown, Gavory, Cisse) - Lemperle, Hartel, Holtby, Tzolis, Nebel (Quedraogo) - Atik, Saad (Afolayan, Kozuki)
3. Liga
Gebhardt - Kölle, Zeitz, Faber, Oppie (Ehlich, Sechelmann) - Marseiler, Kerber, Kankam Kyerewaa, Kopacz, Burcu (Civeja, Shipnoski, Westermeier) - Scienza (Otto, Becker, Beleme, Bamba)
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Heinz B.
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Heinz B. »

Ich habe nie verstanden, warum man eine Stadt, die symbolisch und historisch für den deutschen Imperialismus und den Nationalsozialismus steht, zur Hauptstadt des wieder vereinigten Deutschland gemacht hat. (Von den absurden Kosten dieser Aktion einmal ganz abgesehen.)

Bonn stand für das neue, demokratische Nachkriegs-Deutschland. Dabei hätte man bleiben sollen.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Hoellenvaart
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Hoellenvaart »

Heinz B. hat geschrieben: Montag 2. Oktober 2023, 10:23 Ich habe nie verstanden, warum man eine Stadt, die symbolisch und historisch für den deutschen Imperialismus und den Nationalsozialismus steht, zur Hauptstadt des wieder vereinigten Deutschland gemacht hat. (Von den absurden Kosten dieser Aktion einmal ganz abgesehen.)

Bonn stand für das neue, demokratische Nachkriegs-Deutschland. Dabei hätte man bleiben sollen.
dann würden die jammer-ossis ja noch mehr rumheulen.

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Heinz B.
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Heinz B. »

Hoellenvaart hat geschrieben: Montag 2. Oktober 2023, 11:52
Heinz B. hat geschrieben: Montag 2. Oktober 2023, 10:23 Ich habe nie verstanden, warum man eine Stadt, die symbolisch und historisch für den deutschen Imperialismus und den Nationalsozialismus steht, zur Hauptstadt des wieder vereinigten Deutschland gemacht hat. (Von den absurden Kosten dieser Aktion einmal ganz abgesehen.)

Bonn stand für das neue, demokratische Nachkriegs-Deutschland. Dabei hätte man bleiben sollen.
dann würden die jammer-ossis ja noch mehr rumheulen.

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Warum?
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Atlan
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Atlan »

Heinz B. hat geschrieben: Montag 2. Oktober 2023, 10:23 Ich habe nie verstanden, warum man eine Stadt, die symbolisch und historisch für den deutschen Imperialismus und den Nationalsozialismus steht, zur Hauptstadt des wieder vereinigten Deutschland gemacht hat. (Von den absurden Kosten dieser Aktion einmal ganz abgesehen.)

Bonn stand für das neue, demokratische Nachkriegs-Deutschland. Dabei hätte man bleiben sollen.
Bonn - eigentlich Bad Godesberg - wurde genommen, da es ziemlich unzerstört war. Andere große Städte wie Frankfurt (ziemlich zentral gelegen), Köln, usw. waren ziemlich zerstört. Es musste damals ja schnell gehen, da konnte man nicht erst lange aufbauen.
Letztlich war Bonn-Bad Godesberg aber auch immer als Übergangslösung geplant. Berlin sollte immer die Hauptstadt des wiedervereinten Deutschlands sein und werden.
Und so ist das ja auch gekommen.
Berlin war auch die Hauptstadt der sogenannten Weimarer Republik. Deren eigentlicher Nachfolger die heutige Bundesrepublik ist.
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Heinz B.
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Heinz B. »

Atlan hat geschrieben: Montag 2. Oktober 2023, 16:38
Heinz B. hat geschrieben: Montag 2. Oktober 2023, 10:23 Ich habe nie verstanden, warum man eine Stadt, die symbolisch und historisch für den deutschen Imperialismus und den Nationalsozialismus steht, zur Hauptstadt des wieder vereinigten Deutschland gemacht hat. (Von den absurden Kosten dieser Aktion einmal ganz abgesehen.)

Bonn stand für das neue, demokratische Nachkriegs-Deutschland. Dabei hätte man bleiben sollen.
Bonn - eigentlich Bad Godesberg - wurde genommen, da es ziemlich unzerstört war. Andere große Städte wie Frankfurt (ziemlich zentral gelegen), Köln, usw. waren ziemlich zerstört. Es musste damals ja schnell gehen, da konnte man nicht erst lange aufbauen.
Letztlich war Bonn-Bad Godesberg aber auch immer als Übergangslösung geplant. Berlin sollte immer die Hauptstadt des wiedervereinten Deutschlands sein und werden.
Und so ist das ja auch gekommen.
Berlin war auch die Hauptstadt der sogenannten Weimarer Republik. Deren eigentlicher Nachfolger die heutige Bundesrepublik ist.
Ich weiß nicht. Der Nachfolger der Weimarer Republik war doch das 1000-jährige Reich. Und die Abstimmung zugunsten Berlins mit einem tränenüberströmten Rollstuhlfahrer als leidenschaftlichem Fürsprecher fiel doch ziemlich knapp aus, wenn ich mich recht erinnere.

Wenn nicht Bonn, dann wäre auch Frankfurt am Main besser als Berlin geeignet. Das stand aber nicht zur Debatte.

PS: Was ich noch vergessen hatte aufzuzählen. Berlin war auch Hauptstadt des Verbrecherstaates DDR.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Hoellenvaart
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Hoellenvaart »

Heinz B. hat geschrieben: Montag 2. Oktober 2023, 14:43
Hoellenvaart hat geschrieben: Montag 2. Oktober 2023, 11:52

dann würden die jammer-ossis ja noch mehr rumheulen.

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Warum?
dann würden sich diese jammerlappen noch mehr abgehängt fühlen. stammt rumzujammern sollten sich dieses undankbare pack aber mal überlegen, wo sie herkommen, aus einem verkommenen staat, den sie selbst komplett runtergewirtschaftet haben. ohne die einheit wäre das doch heute ein zweites Nordkorea. wieviele billionen wurden und werden dort reingepumpt? wieviele renten werden gehen dort an leute gezahlt, die nie in die rentenkasse eingezahlt haben? wieviel wertloses sparguthaben hat die kanzlerbirne dort gutgeschrieben, um wiedergewählt zu werden? aber heute genau wie damals, nix leisten, nur rumjammern und neonazis wählen. ekelhaft.

:wuerg: :wuerg: :wuerg: :wuerg: :wuerg: :wuerg: :wuerg: :wuerg: :wuerg:
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erpie
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von erpie »

Interessantes Interview mit nachvollziehbaren Thesen (meine Meinung).

Zur Person
Christina Morina, 47, ist Professorin für Allgemeine Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte an der Universität Bielefeld. Sie wurde in Frankfurt (Oder) geboren, wuchs in der DDR und nach 1990 in Brandenburg auf und studierte und lehrte auch in den USA und in den Niederlanden. Ihr Buch „Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980er Jahren“ (Siedler) erschien vor wenigen Tagen.

Darin untersucht sie anhand bisher unerforschter Selbstzeugnisse wie Bürgerbriefen und Flugblättern die Demokratievorstellungen von Bürgerinnen und Bürger. Sie zeigt, dass viele DDR-Bewohner sich mit ihrem Land und dessen „volksdemokratischen“ Idealen identifizierten, dem Staat und seinen Institutionen gegenüber aber skeptisch blieben.

Diese Staatsferne gepaart mit einem spezifisch ausgeprägten Bürgersinn wirke bis heute nach. Sie bildet der Autorin zufolge einen der Nährböden für den Aufstieg rechtspopulistischer und -extremer Kräfte.

n der Endphase der DDR gingen dort Hunderttausende auf die Straße, um für ihre Freiheit zu kämpfen, doch 30 Jahre später sind die neuen Länder eine Hochburg der AfD geworden. Ist das ein Widerspruch oder hängt das eine mit dem anderen zusammen?
Einerseits hat die demokratische Revolution viele Menschen nachhaltig geprägt und sie dazu aktiviert, sich lebenslang zu engagieren, nicht zuletzt in der Politik vom Lokalen bis auf die Bundesebene. Andererseits fanden die spezifischen demokratischen Ideen des Herbstes 1989 wenig Berücksichtigung.

Es ist auffällig, wie stark die volks- und basisdemokratischen Vorstellungen der SED und aus dem Umbruch nachwirken, die Idee eines sozial und national homogenen Volkes. Heute sind diese Ideen der Kern der Programmatik der AfD und entfalten so politische Wirkung.

Was ist der Inhalt dieser Programmatik?
Die AfD nennt es „solidarischen Patriotismus“. Dahinter steckt die Vorstellung, dass unsere Gesellschaft eigentlich eine Gemeinschaft nur „echter Deutscher“ sein soll.

Das ist ein Rückfall um Jahrzehnte, eine Rückkehr zu Vorstellungen einer völkischen Ordnung, in der staatsbürgerliche und menschenrechtliche Maßstäbe weniger wiegen. Auch Sozialleistungen sollen dann nicht mehr nach Bedürftigkeit, sondern nach Zugehörigkeit vergeben werden. Die Partei vertritt also ein Gebräu aus sozialistischen und nationalistischen Ideen, die weit zurück ins 20. Jahrhundert reichen.

Um den Preis der Ausgrenzung und Abwertung von Menschen, welche die AfD nicht zu den Deutschen zählt?
Richtig. In dieser Logik sind etwa Kinder von Zuwanderern weniger wert als Kinder von vermeintlich alteingesessenen Deutschen, darauf läuft es hinaus, auf rassistisch begründete Ungleichheit.
Hat die AfD weitere Ideen der ostdeutschen demokratischen Revolution gekapert?
Das hat sie. Ein weiterer wichtiger Kontinuitätsstrang ist die Kritik an der repräsentativen Demokratie und das Versprechen von direkter Demokratie, etwa durch Plebiszite. Damit empfiehlt sich die AfD als Bürgerbewegung; sie ist die derzeit einzige größere Partei, die sich für eine Direktwahl des Bundespräsidenten ausgesprochen hat. Sie knüpft, mehr oder weniger bewusst, an Ideen der demokratischen Revolution an, die im Zuge der Wiedervereinigung randständig blieben.

Wenn Sie in die Geschichte schauen: Wie wichtig ist es dann, dass demokratische Parteien die sogenannte Brandmauer zur AfD verteidigen und nicht mit ihr kooperieren?
Eine der zentralen Lehren des Buches „Wie Demokratien sterben“ von Steven Levitsky und Daniel Ziblatt heißt: Es kommt ganz besonders auf die Konservativen an, wenn es darum geht, rechtsextreme Parteien von der Macht fernzuhalten. Sie müssen der Verlockung kurzfristiger Machtgewinne widerstehen und nicht der Illusion verfallen, man könne durch fallweise Kooperation oder Duldungsexperimente diese Kräfte langfristig eindämmen.

Vor diesem Hintergrund ist es außerordentlich gefährlich, wie die Union gerade ihre Haltung zur AfD aufweicht. Dass sie nun inhaltlich und in ihrer Sprache nicht nur Punktuelles, sondern geradezu die Substanz der AfD übernimmt, wie Friedrich Merz mit seiner unsäglichen Aussage zur Gesundheitsversorgung von Geflüchteten offenbart hat, ist sehr beunruhigend. Das ist ein neuer Tiefpunkt, auch Teile der CDU kratzen damit an der demokratischen Ordnung des Landes.
https://www.tagesspiegel.de/politik/his ... 54316.html
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Hoellenvaart »

"volks- und basisdemokratischen Vorstellungen der SED"

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erpie
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von erpie »

Hoellenvaart hat geschrieben: Dienstag 3. Oktober 2023, 13:40 "volks- und basisdemokratischen Vorstellungen der SED"

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Aus deren Sicht stimmt es doch! :lol:
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Heinz B.
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Heinz B. »

Hoellenvaart hat geschrieben: Montag 2. Oktober 2023, 23:27
Heinz B. hat geschrieben: Montag 2. Oktober 2023, 14:43

Warum?
dann würden sich diese jammerlappen noch mehr abgehängt fühlen. stammt rumzujammern sollten sich dieses undankbare pack aber mal überlegen, wo sie herkommen, aus einem verkommenen staat, den sie selbst komplett runtergewirtschaftet haben. ohne die einheit wäre das doch heute ein zweites Nordkorea. wieviele billionen wurden und werden dort reingepumpt? wieviele renten werden gehen dort an leute gezahlt, die nie in die rentenkasse eingezahlt haben? wieviel wertloses sparguthaben hat die kanzlerbirne dort gutgeschrieben, um wiedergewählt zu werden? aber heute genau wie damals, nix leisten, nur rumjammern und neonazis wählen. ekelhaft.
Abgesehen vom Inhalt würde dein populistischer Stil perfekt zur AfD passen.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Hoellenvaart »

Heinz B. hat geschrieben: Dienstag 3. Oktober 2023, 16:49
Hoellenvaart hat geschrieben: Montag 2. Oktober 2023, 23:27

dann würden sich diese jammerlappen noch mehr abgehängt fühlen. stammt rumzujammern sollten sich dieses undankbare pack aber mal überlegen, wo sie herkommen, aus einem verkommenen staat, den sie selbst komplett runtergewirtschaftet haben. ohne die einheit wäre das doch heute ein zweites Nordkorea. wieviele billionen wurden und werden dort reingepumpt? wieviele renten werden gehen dort an leute gezahlt, die nie in die rentenkasse eingezahlt haben? wieviel wertloses sparguthaben hat die kanzlerbirne dort gutgeschrieben, um wiedergewählt zu werden? aber heute genau wie damals, nix leisten, nur rumjammern und neonazis wählen. ekelhaft.
Abgesehen vom Inhalt würde dein populistischer Stil perfekt zur AfD passen.
das sind fakten, die neonazis arbeiten mit fake news. schade, dass du das nicht auseinanderhalten kannst.

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Heinz B.
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Heinz B. »

Hoellenvaart hat geschrieben: Dienstag 3. Oktober 2023, 17:09
Heinz B. hat geschrieben: Dienstag 3. Oktober 2023, 16:49
Abgesehen vom Inhalt würde dein populistischer Stil perfekt zur AfD passen.
das sind fakten, die neonazis arbeiten mit fake news. schade, dass du das nicht auseinanderhalten kannst.

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... aber heute genau wie damals, nix leisten, nur rumjammern und neonazis wählen.
DAS sind deine Fakten? Da ist ja die AfD noch objektiver. :lol!:

Außerdem konnte man damals im Arbeiter- und Bauernparadies wohl kaum Neonazis wählen, wobei das, was dort gewählt werden musste, auch nicht besser war :pukey: ).

Etwas mehr Objektivität würde dir bestimmt gut tun. Im Westen wird ebenfalls gejammert und auch hier wird die AfD gewählt oder sind das auch wieder Fake-News?
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Heinz B.
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Re: "Aus den Ruinen in den Ruin"

Beitrag von Heinz B. »

Oh allwissender Hoelle.

Ca. 18% in Hessen, 16% in Bayern für die AfD. Scheinbar wählen nicht nur die Jammerlappen im Osten AfD.

Und nun?
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink: