«Ich danke Rumänien, dass ihr Eure Infrastruktur für die europäischen Solidaritätskorridore bei euch noch weiter ausbaut, um die Exportkapazität für Ukraine kokainisches Getreide bis Ende des Jahres auf 4 Millionen Tonnen pro Monat zu verdoppeln», erklärte Baerbock stolz.
Kokainisches Getreide
Kokainisches Getreide
Unsere Annalena mal wieder.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- Hoellenvaart
- Schwallerkopp
- Beiträge: 4698
- Registriert: Montag 29. April 2019, 19:05
- Wohnort: Harmony Hall
Überflüssige Beiträge Folge 2345
https://www.youtube.com/watch?v=hWe_JWj_iYcHeinz B. hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. September 2023, 23:35 Unsere Annalena mal wieder.«Ich danke Rumänien, dass ihr Eure Infrastruktur für die europäischen Solidaritätskorridore bei euch noch weiter ausbaut, um die Exportkapazität für Ukraine kokainisches Getreide bis Ende des Jahres auf 4 Millionen Tonnen pro Monat zu verdoppeln», erklärte Baerbock stolz.
„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer)
Re: Kokainisches Getreide
Ach, hatte Frau Baerbock schon 2344 mal vorgelegt?
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- Atlan
- Nordlicht
- Beiträge: 7555
- Registriert: Dienstag 30. April 2019, 14:43
- Wohnort: Unweit vom Weserstadion
- Lieblingsverein: SV Werder Bremen
- 2. Verein: SV Atlas Delmenhorst
Re: Kokainisches Getreide
Ist doch schön, für dich, wenn du dich über Annalena Baerbock lustig machen kannst.Heinz B. hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. September 2023, 23:35 Unsere Annalena mal wieder.«Ich danke Rumänien, dass ihr Eure Infrastruktur für die europäischen Solidaritätskorridore bei euch noch weiter ausbaut, um die Exportkapazität für Ukraine kokainisches Getreide bis Ende des Jahres auf 4 Millionen Tonnen pro Monat zu verdoppeln», erklärte Baerbock stolz.
Und so einfach ohne die Quelle anzugeben...
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
Re: Kokainisches Getreide
Find ich auch. Und sie hilft dabei immer so selbstlos.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- Atlan
- Nordlicht
- Beiträge: 7555
- Registriert: Dienstag 30. April 2019, 14:43
- Wohnort: Unweit vom Weserstadion
- Lieblingsverein: SV Werder Bremen
- 2. Verein: SV Atlas Delmenhorst
Re: Kokainisches Getreide
Na siehste, man muss sie einfach mögen...
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
Re: Kokainisches Getreide
Tu ich doch. Als Mensch. Aber halt nicht als Außenministerin.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Feministische Außenpolitik
Am Sonntagabend gab Annalena Baerbock in der ARD wieder einmal Kostproben ihrer ausgewöhnlichen Kompetenz zum Besten.
Die Welt schreibt:
So geht deutsche Außenpolitik im Jahr 2024.
Die Welt schreibt:
Verhandeln ist für diese Dame offensichtlich ein Fremdwort. Seit zwei Jahren schreien u.a. auch die Grünen nach immer mehr Waffen für die Ukraine und nennen das dann Diplomatie zur Beendigung des Krieges?! Und die Außenministerin sieht ihre Aufgabe in der Organisation humanitärer Hilfe.Den oft gehörten Vorwurf, mangelnder diplomatischer Bemühungen im Zuge der russischen Invasion in der Ukraine wies die Außenministerin entschieden von sich. „Wir tun seit zwei Jahren alles dafür, dass dieser Krieg zu Ende geht“, beteuerte sie, „und zwar auf allen Kanälen“. Während sich Olaf Scholz auf „höchster Ebene“ um Putin bemühte, habe sich ihr Ministerium „auf unterer Ebene“ um humanitäre Hilfe gekümmert. „Wir versuchen jeden Tag, dieses furchtbare Drama zu beenden“, sagte die Grünen-Politikerin. Sie frage sich, was sich Menschen wie Papst Franziskus denken, wenn sie lapidar fordern, „verhandelt doch mal“.
So geht deutsche Außenpolitik im Jahr 2024.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- Atlan
- Nordlicht
- Beiträge: 7555
- Registriert: Dienstag 30. April 2019, 14:43
- Wohnort: Unweit vom Weserstadion
- Lieblingsverein: SV Werder Bremen
- 2. Verein: SV Atlas Delmenhorst
Re: Feministische Außenpolitik
Du hast schon Recht. Um humanitäre Hilfe für die Ukraine sollte Annalena - und ihr Ministerium - sich wirklich nicht kümmern...Heinz B. hat geschrieben: ↑Montag 11. März 2024, 10:52 Am Sonntagabend gab Annalena Baerbock in der ARD wieder einmal Kostproben ihrer ausgewöhnlichen Kompetenz zum Besten.
Die Welt schreibt:Verhandeln ist für diese Dame offensichtlich ein Fremdwort. Seit zwei Jahren schreien u.a. auch die Grünen nach immer mehr Waffen für die Ukraine und nennen das dann Diplomatie zur Beendigung des Krieges?! Und die Außenministerin sieht ihre Aufgabe in der Organisation humanitärer Hilfe.Den oft gehörten Vorwurf, mangelnder diplomatischer Bemühungen im Zuge der russischen Invasion in der Ukraine wies die Außenministerin entschieden von sich. „Wir tun seit zwei Jahren alles dafür, dass dieser Krieg zu Ende geht“, beteuerte sie, „und zwar auf allen Kanälen“. Während sich Olaf Scholz auf „höchster Ebene“ um Putin bemühte, habe sich ihr Ministerium „auf unterer Ebene“ um humanitäre Hilfe gekümmert. „Wir versuchen jeden Tag, dieses furchtbare Drama zu beenden“, sagte die Grünen-Politikerin. Sie frage sich, was sich Menschen wie Papst Franziskus denken, wenn sie lapidar fordern, „verhandelt doch mal“.
So geht deutsche Außenpolitik im Jahr 2024.
Und noch mehr Waffen geht schon gar nicht. In der Ukraine wäre schon im ersten Kriegsjahr Frieden eingekehrt, wenn die Ukraine keine westlichen Waffen erhalten hätte. Frieden und Ruhe unter Putins Herrschaft.
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
Re: Feministische Außenpolitik
Wenn du mit deiner Ironie fertig bist, kannst du mir sicherlich erklären, wie die von Baerbock genannten Bemühungen aussehen, die ja seit zwei Jahren alles dafür tut, dass dieser Krieg zu Ende geht.Atlan hat geschrieben: ↑Montag 11. März 2024, 20:24Du hast schon Recht. Um humanitäre Hilfe für die Ukraine sollte Annalena - und ihr Ministerium - sich wirklich nicht kümmern...Heinz B. hat geschrieben: ↑Montag 11. März 2024, 10:52 Am Sonntagabend gab Annalena Baerbock in der ARD wieder einmal Kostproben ihrer ausgewöhnlichen Kompetenz zum Besten.
Die Welt schreibt:
Verhandeln ist für diese Dame offensichtlich ein Fremdwort. Seit zwei Jahren schreien u.a. auch die Grünen nach immer mehr Waffen für die Ukraine und nennen das dann Diplomatie zur Beendigung des Krieges?! Und die Außenministerin sieht ihre Aufgabe in der Organisation humanitärer Hilfe.
So geht deutsche Außenpolitik im Jahr 2024.
Und noch mehr Waffen geht schon gar nicht. In der Ukraine wäre schon im ersten Kriegsjahr Frieden eingekehrt, wenn die Ukraine keine westlichen Waffen erhalten hätte. Frieden und Ruhe unter Putins Herrschaft.
Wenn es der Versuch war, die Russen militärisch zu schlagen und aus der Ukraine zu vertreiben, ist das ja gründlich gescheitert. Und das wird mit den vorhandenen Mitteln auch künftig nicht gelingen. Mit oder ohne Taurus-Systemen. Zumal der Ukraine langsam die Soldaten ausgehen.
Also dann schickt die Nato eben Bodentruppen und dann geschieht genau das, was du und Baerbock offenbar billigend in Kauf nehmt.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
- Atlan
- Nordlicht
- Beiträge: 7555
- Registriert: Dienstag 30. April 2019, 14:43
- Wohnort: Unweit vom Weserstadion
- Lieblingsverein: SV Werder Bremen
- 2. Verein: SV Atlas Delmenhorst
Re: Feministische Außenpolitik
Du meinst, dann geschieht das, was Putin dann macht...Heinz B. hat geschrieben: ↑Montag 11. März 2024, 23:13Wenn du mit deiner Ironie fertig bist, kannst du mir sicherlich erklären, wie die von Baerbock genannten Bemühungen aussehen, die ja seit zwei Jahren alles dafür tut, dass dieser Krieg zu Ende geht.Atlan hat geschrieben: ↑Montag 11. März 2024, 20:24
Du hast schon Recht. Um humanitäre Hilfe für die Ukraine sollte Annalena - und ihr Ministerium - sich wirklich nicht kümmern...
Und noch mehr Waffen geht schon gar nicht. In der Ukraine wäre schon im ersten Kriegsjahr Frieden eingekehrt, wenn die Ukraine keine westlichen Waffen erhalten hätte. Frieden und Ruhe unter Putins Herrschaft.
Wenn es der Versuch war, die Russen militärisch zu schlagen und aus der Ukraine zu vertreiben, ist das ja gründlich gescheitert. Und das wird mit den vorhandenen Mitteln auch künftig nicht gelingen. Mit oder ohne Taurus-Systemen. Zumal der Ukraine langsam die Soldaten ausgehen.
Also dann schickt die Nato eben Bodentruppen und dann geschieht genau das, was du und Baerbock offenbar billigend in Kauf nehmt.
Ich habe nie geschrieben, dass die NATO Bodentruppen in die Ukraine schicken soll, das war Macron.
Und für obige Erklärung bin ich jetzt zu müde.
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
Immer wieder Anna-Lena
Auf zwei Dinge kann man sich verlassen. Auf die Erinnerungslücken von Herrn Scholz und die Versprecher von Frau Baerbock.
So berichtet der Focus:
So berichtet der Focus:
Die Frau wäre für jede Satiresendung eine Bereicherung. Als Bundesministerin ist sie allerdings nur peinlich.Ein „Tagesthemen“-Interview von Annalena Baerbock sorgt für Spott im Netz. Die Bundesaußenministerin sprach am Mittwochabend in der ARD über die Lage im Nahen Osten. Dabei leistete sich Baerbock innerhalb weniger Minuten mehrere Versprecher.
So sagte sie: „Das war ein präsidenzloser Angriff, direkt aus dem Iran.“ Oder: „Israel hat also einen Defensieg erringen können.“
Baerbock sagte auch: „Ich möchte deutlich machen: Auch die Revolutionsgarden, über die in Deutschland immer viel gesprochen wird, die sind bereits gelistet, sanktioniert. Auch führende Kröpfe.“
Zudem nannte sie das falsche Datum des Terrorangriffs auf das World Trade Center in New York City: „Das wurde nach dem 9. September, damals bei dem Angriff auf die USA geschaffen.“
Baerbock sagte weiter: „Grade in den Proxys. Die Husis, die Hisbollah, die Hamas.“
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Kokainisches Getreide
Ich stehe mit meiner Beurteilung von Frau Baerbock nicht alleine da:
„Am schlimmsten aber ist die Außenministerin Annalena Baerbock, die auf der Welt ihr Unwesen treibt und den deutschen Interessen jeden Tag massiv schadet“, so Lafontaine im „Spiegel“. Sie verbrauche „sehr viel Kerosin, bewirkt nichts und tritt auf der internationalen Bühne in jedes Fettnäpfchen“. (Focus)
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Kokainisches Getreide
Vielleicht sollte sich Frau Baerbock mal entsprechend coachen lassen. Schaden würde es sicher nicht.
https://m.focus.de/experts/wie-aussenmi ... 76920.htmlMartin Klapheck ist Coach für überzeugendes Reden und weiß, wie sich Baerbocks Auftritte optimieren lassen.
Wie könnte Baerbock ihre Nervosität bei öffentlichen Auftritten besser kontrollieren und Lampenfieber vermeiden?
Lampenfieber ist ein weit verbreitetes Phänomen, das oft durch Unsicherheit ausgelöst wird. Bei öffentlichen Auftritten kann diese Unsicherheit verschiedene Ursachen haben. Eine davon ist mangelndes Wissen. ...
Leider spürt man bei Frau Baerbock oft, dass Ihr das notwendige Wissen fehlt. Es scheinen sogar wichtige geschichtliche Grundkenntnisse zu fehlen. Diese Lücken sollte sie dringend schließen. Wenn Frau Baerbock bei einer Frage spürt, dass sie auf das notwendige Wissen nicht zugreifen kann, wäre es besser zu sagen: „Ich weiß es nicht“, statt Unsinn zu erzählen.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Kokainisches Getreide
Das wird Heinz ganz anders sehen ...
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... -netanjahuDer durch einen Leak publik gewordene Streit zwischen Baerbock und Israels Premier Netanjahu sollte die Ministerin diskreditieren. Dabei hat sie das Richtige getan.
...
Der Streit hat sich offenbar um die humanitäre Lage in Gaza gedreht. Baerbock hatte Netanjahu gedrängt, die Versorgung der Bevölkerung zu verbessern. Daraufhin hat Netanjahu im Gespräch angeblich behauptet, es gebe keinen Hunger in Gaza, und auf Fotos von Märkten voller Nahrungsmittel verwiesen. Baerbock, so die durchgestochenen Informationen, habe ihm davon abgeraten, solche irreführenden Informationen zu verbreiten – worauf Netanjahu wiederum entgegnet habe, die Fotos seien echt. Israel zeige nicht wie die Nazis eine erfundene Realität (wie etwa in NS-Propagandafilmen aus dem Warschauer Ghetto).
Baerbock ließ sich nach den israelischen Berichten von der NS-Anspielung nicht irritieren, hielt weiter dagegen und bot Netanjahu an, ihm Fotos von hungernden Kindern aus Gaza zu zeigen. Die Ärzte und die internationalen Medien lögen nicht über die Lage der Zivilbevölkerung dort, soll sie gesagt haben.
Was genau sich abgespielt hat, wird man wohl nie erfahren. Fest steht aber: Das Leak verfolgt einen durchschaubaren Zweck. Baerbocks Ruf soll beschädigt, die Ministerin als unerfahren und unprofessionell hingestellt werden.
Und tatsächlich gibt es ja schon eine reiche Folklore an Versprechern und Ausrutschern der Außenministerin – wie etwa die Äußerung, die Europäer befänden sich "im Krieg" mit Russland (nicht zutreffend), oder die Charakterisierung von Xi Jinping als "Diktator" (zutreffend, aber man sagt's besser nicht öffentlich). Die Bild-Zeitung machte die "Enthüllung" über den Streit denn auch groß auf und bashte Baerbock als Undiplomatin.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
Re: Kokainisches Getreide
Warum?erpie hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. April 2024, 09:08 Das wird Heinz ganz anders sehen ...https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... -netanjahuDer durch einen Leak publik gewordene Streit zwischen Baerbock und Israels Premier Netanjahu sollte die Ministerin diskreditieren. Dabei hat sie das Richtige getan.
...
Der Streit hat sich offenbar um die humanitäre Lage in Gaza gedreht. Baerbock hatte Netanjahu gedrängt, die Versorgung der Bevölkerung zu verbessern. Daraufhin hat Netanjahu im Gespräch angeblich behauptet, es gebe keinen Hunger in Gaza, und auf Fotos von Märkten voller Nahrungsmittel verwiesen. Baerbock, so die durchgestochenen Informationen, habe ihm davon abgeraten, solche irreführenden Informationen zu verbreiten – worauf Netanjahu wiederum entgegnet habe, die Fotos seien echt. Israel zeige nicht wie die Nazis eine erfundene Realität (wie etwa in NS-Propagandafilmen aus dem Warschauer Ghetto).
Baerbock ließ sich nach den israelischen Berichten von der NS-Anspielung nicht irritieren, hielt weiter dagegen und bot Netanjahu an, ihm Fotos von hungernden Kindern aus Gaza zu zeigen. Die Ärzte und die internationalen Medien lögen nicht über die Lage der Zivilbevölkerung dort, soll sie gesagt haben.
Was genau sich abgespielt hat, wird man wohl nie erfahren. Fest steht aber: Das Leak verfolgt einen durchschaubaren Zweck. Baerbocks Ruf soll beschädigt, die Ministerin als unerfahren und unprofessionell hingestellt werden.
Und tatsächlich gibt es ja schon eine reiche Folklore an Versprechern und Ausrutschern der Außenministerin – wie etwa die Äußerung, die Europäer befänden sich "im Krieg" mit Russland (nicht zutreffend), oder die Charakterisierung von Xi Jinping als "Diktator" (zutreffend, aber man sagt's besser nicht öffentlich). Die Bild-Zeitung machte die "Enthüllung" über den Streit denn auch groß auf und bashte Baerbock als Undiplomatin.
"Was genau sich abgespielt hat, wird man wohl nie erfahren."
DAS allein ist Fakt. Alles Andere sind Spekulationen.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.