Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

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Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Lattekversteher »

https://www.t-online.de/region/berlin/i ... ungen.html

Seit Jahren ist der Görlitzer Park im Visier der Polizei!
Wegen vieler Straftaten.
Aber dieser Vorgang schlägt dem Fass den Boden aus.

Gegen Clankriminalität kann der Staat angeblich nichts unternehmen.
Jetzt das Drogenpack.

Auch hier, das Ende naht...
"Wer Visionen hat, muss zum Arzt gehen!"

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Linden
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Linden »

Wo wird was vertuscht?
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Lattekversteher »

Linden hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 10:27 Wo wird was vertuscht?
Der Vorfall ist schon im Juni passiert und jetzt erst publik gemacht worden...
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Amitaener
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Amitaener »

Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 08:40 ...
Jetzt das Drogenpack.
...
Wieso "jetzt"?
Gab es auch früher schon. Sogar außerhalb von Großstädten.
Hier z.B.
https://www.mdr.de/nachrichten/thuering ... i-102.html

Ist keine Ausnahme, dieser Zwischenfall. Schützenfeste tauchen regelmäßig in der Lokalpresse auf als Orte der Begegnung von übergriffigen Randale-Kerlen. Deutsche Brauchtumspflege hat es in sich.
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 08:40 Aber dieser Vorgang schlägt dem Fass den Boden aus.
Ich präzisiere für Gera: dem Bierfass!
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 08:40 Der Vorfall ist schon im Juni passiert und jetzt erst publik gemacht worden...
Der Vorfall in Thüringen ist schon im April passiert. Hat aber keinen Versteher gejuckt.
Buli
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Lattekversteher »

Amitaener hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 11:30
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 08:40 ...
Jetzt das Drogenpack.
...
Wieso "jetzt"?
Gab es auch früher schon. Sogar außerhalb von Großstädten.
Hier z.B.
https://www.mdr.de/nachrichten/thuering ... i-102.html

Ist keine Ausnahme, dieser Zwischenfall. Schützenfeste tauchen regelmäßig in der Lokalpresse auf als Orte der Begegnung von übergriffigen Randale-Kerlen. Deutsche Brauchtumspflege hat es in sich.
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 08:40 Aber dieser Vorgang schlägt dem Fass den Boden aus.
Ich präzisiere für Gera: dem Bierfass!
Völlig richtig, aber jetzt heißt es, man sei hilflos der Gewalt gegenüber.
Auf Schützenfesten o.ä. ist Polizei gegenwärtig und greift auch ein.
Aber einer Horde Dealer und anderer Straftäter gibt man sich geschlagen :banghead:

Angeblich gab es schon Tausende von Platzverweise, aber die tauchen immer wieder auf.
Justiz 2023 lächerlich
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von erpie »

Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 08:40 https://www.t-online.de/region/berlin/i ... ungen.html

Seit Jahren ist der Görlitzer Park im Visier der Polizei!
Wegen vieler Straftaten.
Aber dieser Vorgang schlägt dem Fass den Boden aus.

Gegen Clankriminalität kann der Staat angeblich nichts unternehmen.
Jetzt das Drogenpack.

Auch hier, das Ende naht...
Vertuschung sieht meiner Auffassung nach anders aus:
Zuständig für den Fall ist nach Angaben einer Polizeisprecherin die Ermittlungsgruppe „Calor“ beim Landeskriminalamt (LKA). Diese war nach Sexualstraftaten vom 9. auf den 10. Juni am Schlachtensee gebildet worden. In diesem Fall gibt es nach Angaben der Staatsanwaltschaft vier Verdächtige im Alter von 14 bis 19 Jahren. Eines der Opfer soll erst 14 Jahre alt sein. Mitte Juli hatte es bei den Verdächtigen Durchsuchungen gegeben.

Die Auswertung der beschlagnahmten Datenträger dauere an, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Mittwoch. Die vier Verdächtigen befinden sich demnach auf freiem Fuß. Zu dem Fall im Görlitzer Park hieß es von Polizei und Staatsanwaltschaft: „Zum Schutze der laufenden Ermittlungen und auch der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen können wir keine Angaben zu dem Verfahren machen.“[/quote]
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berl ... 16858.html
und das nichts getan wird ist auch wieder so eine inhaltlose Parole:
Seit geraumer Zeit ist der Görlitzer Park für kriminelle Handlungen, insbesondere als Drogenumschlagplatz, bekannt. Bereits 2014 gründete die Berliner Polizei eine „Taskforce Görlitzer Park“, seit 2020 ist der Park und der umliegende Wrangelkiez als einer von sieben „kriminalitätsbelasteten Orten“ eingestuft. Damit hat die Polizei mehr Durchsuchungsbefugnisse.

„Massive Polizeipräsenz“ in und um den Görlitzer Park löse die Probleme nicht, stattdessen verlangten die Unterzeichner:innen ausreichende Hilfsangebote wie sichere Konsumräume (mit Öffnungszeiten bis in die Nacht), aufsuchende Drogenhilfe und Angebote zur psychosozialen und medizinischen Versorgung. Darüber hinaus seien Übernachtungsmöglichkeiten und Aufenthaltsräume für betroffene Menschen, Ansprechpartner:innen für Anwohnende und eine zielgerichtete Zusammenarbeit zwischen Bezirk und Senat nötig, hieß es. (mit dpa)
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berl ... 16858.html
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Linden »

Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 11:29
Linden hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 10:27 Wo wird was vertuscht?
Der Vorfall ist schon im Juni passiert und jetzt erst publik gemacht worden...
Ermittlungstaktische Gründe? Opferschutz? Schnucki, es gibt tagtäglich Verbrechen von denen du nie oder viel später etwas hörst oder liest. Daraus einen Skandal machen ist halt Bildniveau.
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Skymarshall »

Linden hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 12:12
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 11:29

Der Vorfall ist schon im Juni passiert und jetzt erst publik gemacht worden...
Ermittlungstaktische Gründe? Opferschutz? Schnucki, es gibt tagtäglich Verbrechen von denen du nie oder viel später etwas hörst oder liest. Daraus einen Skandal machen ist halt Bildniveau.

Opferschutz ? Auweia....
Ich habe das nötige Mitleid um dich nicht völlig zu pulverisieren.
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von jeck3108 »

Amitaener hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 11:30
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 08:40 ...
Jetzt das Drogenpack.
...
Wieso "jetzt"?
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Ist keine Ausnahme, dieser Zwischenfall. Schützenfeste tauchen regelmäßig in der Lokalpresse auf als Orte der Begegnung von übergriffigen Randale-Kerlen. Deutsche Brauchtumspflege hat es in sich.
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 08:40 Aber dieser Vorgang schlägt dem Fass den Boden aus.
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Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 08:40 Der Vorfall ist schon im Juni passiert und jetzt erst publik gemacht worden...
Der Vorfall in Thüringen ist schon im April passiert. Hat aber keinen Versteher gejuckt.
Also auch wenn das mit dem Vertuschen natürlich Blödsinn ist - insbesondere, wenn da irgendwie mitschwingt, das Straftaten von Ausländern nicht publik gemacht werden sollen -

Wer nicht den Unterschied sieht zwischen Gruppenvergewaltigung und nem Festl, was aus dem Ruder läuft und wo es sich dann paar Trottel gegenseitig besorgen, der sollte mal dringend seine Optik nachjustieren.
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Lattekversteher »

Linden hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 12:12
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 11:29

Der Vorfall ist schon im Juni passiert und jetzt erst publik gemacht worden...
Ermittlungstaktische Gründe? Opferschutz? Schnucki, es gibt tagtäglich Verbrechen von denen du nie oder viel später etwas hörst oder liest. Daraus einen Skandal machen ist halt Bildniveau.
Eine Gruppenvergewaltigung ist für dich kein Skandal??
Mit vorhergehenden Raub und der Partner muss sich das ganze ansehen, ist für dich nix dramatisches??
Ganz ehrlich,da kann ich das Wort "Selbstjustiz" sehr gut nachvollziehen.

Naja,du als Hannoveraner kennst sowas vermutlich vom Flaschendrehen in der Jugend.
Auf welches Mädel die Flasche zeigt,wird eben von der Fußballmannschaft georgelt bis der Hahn kräht...
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Lattekversteher »

Btw, die Begriffe "Vertuschung"und " Versagen" habe ich lediglich heute morgen dem Fernseher entnommen.
Bei der Häufigkeit der Verbrechen in Berlin und besonders im besagten Park, glaube ich schon an eine gezielte Vertuschung.
Das Versagen der Behörden ist jawohl unbestritten.
Armes Deutschland
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Linden »

Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 13:07
Linden hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 12:12

Ermittlungstaktische Gründe? Opferschutz? Schnucki, es gibt tagtäglich Verbrechen von denen du nie oder viel später etwas hörst oder liest. Daraus einen Skandal machen ist halt Bildniveau.
Eine Gruppenvergewaltigung ist für dich kein Skandal??
Mit vorhergehenden Raub und der Partner muss sich das ganze ansehen, ist für dich nix dramatisches??
Ganz ehrlich,da kann ich das Wort "Selbstjustiz" sehr gut nachvollziehen.

Naja,du als Hannoveraner kennst sowas vermutlich vom Flaschendrehen in der Jugend.
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Alter geht's noch? Zum Leseverständnis: Aus der Tatsache, dass das nicht sofort publik gemacht wurde muss man keinen Skandal machen. Die Tat selbst ist natürlich schändlich wie kaum was anderes.
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von erpie »

Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 13:13 Btw, die Begriffe "Vertuschung"und " Versagen" habe ich lediglich heute morgen dem Fernseher entnommen.
Bei der Häufigkeit der Verbrechen in Berlin und besonders im besagten Park, glaube ich schon an eine gezielte Vertuschung.
Das Versagen der Behörden ist jawohl unbestritten.
Armes Deutschland
Ernst gemeinte Frage. Was wird denn versucht zu vertuschen?

Seit 2014 spätestens ist der "Görli" wegen solcher Straftaten (dealen) in Berlin fast jede Woche in den Medien. Und die harte Kante von Herrn Henkel (CDU) ist damals auch gescheitert.
Im Rahmen des möglichen wird da schon sehr viel gemacht.
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Atlan »

erpie hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 14:55
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 13:13 Btw, die Begriffe "Vertuschung"und " Versagen" habe ich lediglich heute morgen dem Fernseher entnommen.
Bei der Häufigkeit der Verbrechen in Berlin und besonders im besagten Park, glaube ich schon an eine gezielte Vertuschung.
Das Versagen der Behörden ist jawohl unbestritten.
Armes Deutschland
Ernst gemeinte Frage. Was wird denn versucht zu vertuschen?

Seit 2014 spätestens ist der "Görli" wegen solcher Straftaten (dealen) in Berlin fast jede Woche in den Medien. Und die harte Kante von Herrn Henkel (CDU) ist damals auch gescheitert.
Im Rahmen des möglichen wird da schon sehr viel gemacht.
Und das alles hat nichts geholfen?
Armes Deutschland, was hat man aus dir gemacht.
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Atlan »

Linden hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 12:12
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 11:29
Der Vorfall ist schon im Juni passiert und jetzt erst publik gemacht worden...
Ermittlungstaktische Gründe? Opferschutz? Schnucki, es gibt tagtäglich Verbrechen von denen du nie oder viel später etwas hörst oder liest. Daraus einen Skandal machen ist halt Bildniveau.
Bildniveau?
Dann gehört der Thread ja in den eigens dafür geschaffenen politischen Stammtisch. :ironie:
Grün/Weiße Grüße :wave:
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Lattekversteher »

Linden hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 13:23
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 13:07

Eine Gruppenvergewaltigung ist für dich kein Skandal??
Mit vorhergehenden Raub und der Partner muss sich das ganze ansehen, ist für dich nix dramatisches??
Ganz ehrlich,da kann ich das Wort "Selbstjustiz" sehr gut nachvollziehen.

Naja,du als Hannoveraner kennst sowas vermutlich vom Flaschendrehen in der Jugend.
Auf welches Mädel die Flasche zeigt,wird eben von der Fußballmannschaft georgelt bis der Hahn kräht...
Alter geht's noch? Zum Leseverständnis: Aus der Tatsache, dass das nicht sofort publik gemacht wurde muss man keinen Skandal machen. Die Tat selbst ist natürlich schändlich wie kaum was anderes.
Alter, bei mir geht's noch!
Es muss doch wohl, zum Schutz der Anwohner, auf die Tat hingewiesen werden.
Dadurch gibt man keine Einzelheiten preis.
Wie heißt es dann eigentlich "zu jeweiligen Hintergründen können wir noch keine Aussagen machen" Zack.
Die Anwohner sind informiert.
So hat das ganze einen Beigeschmack, den sich keine Behörde leisten kann.
Aber dir reicht es ja mit "ermittlungstaktische Gründe" oder "Opferschutz"😁
Frage mal das Opfer,ob es sich dadurch geschützt fühlt 😉
Das ist eine typische Versagensauszeichnung!
Ist ja in Berlin nichts ungewöhnliches 😁
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Linden »

Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 17:37
Linden hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 13:23

Alter geht's noch? Zum Leseverständnis: Aus der Tatsache, dass das nicht sofort publik gemacht wurde muss man keinen Skandal machen. Die Tat selbst ist natürlich schändlich wie kaum was anderes.
Alter, bei mir geht's noch!
Es muss doch wohl, zum Schutz der Anwohner, auf die Tat hingewiesen werden.
Dadurch gibt man keine Einzelheiten preis.
Wie heißt es dann eigentlich "zu jeweiligen Hintergründen können wir noch keine Aussagen machen" Zack.
Die Anwohner sind informiert.
Vorgeschobenes Argument um sich zu echauffieren.
Wo wäre das denn veröffentlicht worden? Die Polizei hat dafür Portale. Guckst du da jeden Tag rein ob du gefahrlos durch die Bremer Innenstadt kommst? Wohl kaum.
Und die Anwohner dürften sehr gut wissen wann sie in den Görli gehen und wann besser nicht. Warst du schon mal da? Sehr nett im Sommer, tagsüber.
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Lattekversteher »

Linden hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 18:06
Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 17:37

Alter, bei mir geht's noch!
Es muss doch wohl, zum Schutz der Anwohner, auf die Tat hingewiesen werden.
Dadurch gibt man keine Einzelheiten preis.
Wie heißt es dann eigentlich "zu jeweiligen Hintergründen können wir noch keine Aussagen machen" Zack.
Die Anwohner sind informiert.
Vorgeschobenes Argument um sich zu echauffieren.
Wo wäre das denn veröffentlicht worden? Die Polizei hat dafür Portale. Guckst du da jeden Tag rein ob du gefahrlos durch die Bremer Innenstadt kommst? Wohl kaum.
Und die Anwohner dürften sehr gut wissen wann sie in den Görli gehen und wann besser nicht. Warst du schon mal da? Sehr nett im Sommer, tagsüber.
Nee,da war ich noch nicht!
Da bin ich lieber am Maschsee und trinke in Ruhe meine Bierchen 😁🍻
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Linden »

Lattekversteher hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 18:11
Linden hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 18:06

Vorgeschobenes Argument um sich zu echauffieren.
Wo wäre das denn veröffentlicht worden? Die Polizei hat dafür Portale. Guckst du da jeden Tag rein ob du gefahrlos durch die Bremer Innenstadt kommst? Wohl kaum.
Und die Anwohner dürften sehr gut wissen wann sie in den Görli gehen und wann besser nicht. Warst du schon mal da? Sehr nett im Sommer, tagsüber.
Nee,da war ich noch nicht!
Da bin ich lieber am Maschsee und trinke in Ruhe meine Bierchen 😁🍻
Ist gerade Maschseefest. Kann man machen wenn man auf Menschenmassen steht :drinkingdrunk:
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Amitaener »

jeck3108 hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 12:53
Amitaener hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 11:30

Wieso "jetzt"?
Gab es auch früher schon. Sogar außerhalb von Großstädten.
Hier z.B.
https://www.mdr.de/nachrichten/thuering ... i-102.html

Ist keine Ausnahme, dieser Zwischenfall. Schützenfeste tauchen regelmäßig in der Lokalpresse auf als Orte der Begegnung von übergriffigen Randale-Kerlen. Deutsche Brauchtumspflege hat es in sich.


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Der Vorfall in Thüringen ist schon im April passiert. Hat aber keinen Versteher gejuckt.
Also auch wenn das mit dem Vertuschen natürlich Blödsinn ist - insbesondere, wenn da irgendwie mitschwingt, das Straftaten von Ausländern nicht publik gemacht werden sollen -

Wer nicht den Unterschied sieht zwischen Gruppenvergewaltigung und nem Festl, was aus dem Ruder läuft und wo es sich dann paar Trottel gegenseitig besorgen, der sollte mal dringend seine Optik nachjustieren.
Wer lesen kann, ist bekanntlich klar im Vorteil.
Habe lediglich Bezug auf das "Drogenpack" genommen.
Der "Versteher" hatte sich die Dealer vorgenommen. Und ich aus dem Ruder laufende Konsumenten.

Zum Thema Vergewaltigung hatte ich hier als Freund der ganzen Wahrheit schon die Aufgabe übernommen bei einen vergleichbaren Vorfall den rassistischen Blickwinkel ein wenig zu erweitern. Spielt letztlich keine Rolle, wo und von wem Sexismus als Ausdruck patriarchalischer Herrschaftsverhältnisse "gepflegt" wird und womöglich in gewaltförmiger Triebbefriedigung gipfelt. Widerlich bleibt es so oder so - ob auf Malle, in einem Stadtpark oder im Ehebett.
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von jeck3108 »

Amitaener hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 19:06
jeck3108 hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 12:53
Wer lesen kann, ist bekanntlich klar im Vorteil.
Habe lediglich Bezug auf das "Drogenpack" genommen.
Der "Versteher" hatte sich die Dealer vorgenommen. Und ich aus dem Ruder laufende Konsumenten.

Zum Thema Vergewaltigung hatte ich hier als Freund der ganzen Wahrheit schon die Aufgabe übernommen bei einen vergleichbaren Vorfall den rassistischen Blickwinkel ein wenig zu erweitern. Spielt letztlich keine Rolle, wo und von wem Sexismus als Ausdruck patriarchalischer Herrschaftsverhältnisse "gepflegt" wird und womöglich in gewaltförmiger Triebbefriedigung gipfelt. Widerlich bleibt es so oder so - ob auf Malle, in einem Stadtpark oder im Ehebett.
Ja, lesen ist schon nicht schlecht, nicht nur das aus dem Gelesenen herausinterpretieren, was einem in den eigenen Kram passt wäre besser.

Das Drogenpack hat da Unbeteiligte beraubt und vergewaltigt, worauf sich der verlinkte Artikel bezieht.

So, wie ich den Lattekversteher bisher einschätze, hätte er sich nicht daran gestört, wenn es sich Drogenpack a und b gegenseitig besorgt hätten, mit was und wie auch immer.

Zumal Du nicht mal Drogenkonsum Enten als Gegenbeispiel erwähnt hast. Da es dort zumindest dem Anschein nach um unverträglichen Konsum von Lebensmitteln gehandelt haben dürfte. Interessiert nun mal keine Sau, ob irgendeiner rumplärrt " aber Alkohol ist auch eine Droge"... ne, nach Rechtslage eben nicht, zumindest keine verbotene. Kleiner, feiner Unterschied.
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von jeck3108 »

Halleluja, HandyTastatur, gichtige Wurstfinger und 3,4 Sommerspritzer Verträgen sich aber auch nicht mit der Forumszitierfunktion :drinkingdrunk:
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von erpie »

jeck3108 hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 20:12
Amitaener hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 19:06

Ja, lesen ist schon nicht schlecht, nicht nur das aus dem Gelesenen herausinterpretieren, was einem in den eigenen Kram passt wäre besser.

Das Drogenpack hat da Unbeteiligte beraubt und vergewaltigt, worauf sich der verlinkte Artikel bezieht.

So, wie ich den Lattekversteher bisher einschätze, hätte er sich nicht daran gestört, wenn es sich Drogenpack a und b gegenseitig besorgt hätten, mit was und wie auch immer.

Zumal Du nicht mal Drogenkonsum Enten als Gegenbeispiel erwähnt hast. Da es dort zumindest dem Anschein nach um unverträglichen Konsum von Lebensmitteln gehandelt haben dürfte. Interessiert nun mal keine Sau, ob irgendeiner rumplärrt " aber Alkohol ist auch eine Droge"... ne, nach Rechtslage eben nicht, zumindest keine verbotene. Kleiner, feiner Unterschied.
Ja das hat ne ganz andere Dimension wie die üblichen Vorgänge und Empörungswellen die sonst um den Görlitzer Park herum von den verschiedensten politischen Richtungen für sich vereinnahmt werdem.
Das dieses Verbrechen so ziemlich das abscheulichste ist was geschehen kann steht auch außer Frage!
Im Tagesspiegel ist eine Historie der letzten 10 Jahre abgedruckt und ja das ist ein kolossales Versagen!
Vor zehn Jahren, im Juli 2013, berichtete der Tagesspiegel: „Der Görlitzer Park in Kreuzberg ist zum öffentlichen Drogenumschlagplatz verkommen. Die Polizei reagiert mit wöchentlichen Razzien. Doch die Dealer im Park werden immer dreister, die Anwohner sind verärgert. Nun wacht auch die Politik auf.“

Heute wissen wir: Die Politik war wohl in einem Dämmerzustand, in dem sie mal mehr, mal weniger tat, aber nichts bewirkte gegen Drogen, Gewalt, Raub und Diebstahl.

Ex-Innensenator Frank Henkel (CDU) setzte auf Razzien, zivile Fahnder. Gebracht hat es: nichts. 2015 folgte: „Null Toleranz bei Cannabis!“ Es gab mehr Anzeigen, mehr Haftbefehle, etwas weniger Gewalt. Die Dealer gingen zeitweise in angrenzende Straßen. Ein Durchbruch? Fehlanzeige.

Rot-Rot-Grün stoppte 2017 das Experiment, Friedrichshain-Kreuzberg startete ein neues: Parkläufer passten auf, dass niemand bedroht oder belästigt wurde, die Dealer ließen sie dealen. 2019: Der Parkmanager wies Dealern mit rosaroten Linien Stehplätze zu. Es gab auch ein Fußballturnier für sie. Ex-Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) sagte, Dealer aus dem Park auszuschließen, sei diskriminierend. Später gab sie zu: Nachts sei es ihr in Parks „als Frau zu gefährlich“.

Im selben Jahr verkündete Ex-Innensenator Andreas Geisel (SPD) eine neue Brennpunkteinheit und mobile Wachen. Zuvor sank unter ihm im Görli die Polizeipräsenz um ein Drittel. Die mitregierende Linke wollte harte Drogen staatlich reguliert verteilen. Initiativen kritisierten die Polizei und meinten, schwerkriminelle und gewaltbereite Dealer bräuchten doch nur Sozialarbeiter und Unterkünfte. Dass viele Afrikaner sind, oft keine Aufenthaltserlaubnis haben, nur schwer abgeschoben werden können – geschenkt.

Jetzt will Schwarz-Rot Videoüberwachung. Das richtige Rezept? Fest steht: Berlin hat sich zu sehr an den Unzustand gewöhnt. Eine Gruppenvergewaltigung hat die Görli-Debatte neu entfacht. Schlimm genug, dass es so weit kommen musste.

Greller und lauter kann ein Wecksignal nicht sein. Doch Aufwachen allein reicht nicht mehr. Noch ein Jahrzehnt des Scheiterns kann sich die Politik nicht leisten.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/drog ... 29725.html

Mich hat die Überschrift extrem gestört- Die oben zitierte Historie zeigt doch das es nicht vertuscht wird. Und dasbei Ermittlungen nicht sofort an die Medien gegangen wird ist ja auch bekannt.

Inhaltlich Versagen ja, Vertuschen nein.
Zu dem Fall gibt es hoffentlich keine zwei Meinungen!
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
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Amitaener
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von Amitaener »

jeck3108 hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 20:12 Interessiert nun mal keine Sau, ob irgendeiner rumplärrt " aber Alkohol ist auch eine Droge"... ne, nach Rechtslage eben nicht, zumindest keine verbotene. Kleiner, feiner Unterschied.
Und ein weiterer Vorteil der "Rechtslage" - Alkohol mildert die Umstände, wenn sich männliche Triebhaftigkeit Bahn bricht und auf das Nicht-Einverständnis des Objekts seiner Begierde scheißt.
Ganz groß auch "Keine Macht den Drogen" in der "Veltins Arena". :drinkingdrunk:
Buli
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Re: Vertuschung von Straftaten und das Versagen der Behörden

Beitrag von jeck3108 »

erpie hat geschrieben: Freitag 28. Juli 2023, 20:27
Inhaltlich Versagen ja, Vertuschen nein.
Zu dem Fall gibt es hoffentlich keine zwei Meinungen!
Natürlich nicht, da wird gar nix vertuscht. Obwohl nun ein Gutteil der beteiligten Behörden ausreichend bewiesen hat, das sie da sehr bemüht sind, wenn sie etwas unterm Deckel halten wollen. Das betrifft aber sicher nicht Kriminalität im Drogenmilieu. Da braucht es schon Delikte von Tätern, bei denen in den eigenen Reihen in Teilen ein gewisses Verständnis entgegengebracht wird und ein Näheverhältnis besteht, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Da scheiden Asylbewerber, Flüchtlinge, Ausreisepflichtige uswusf aus, die findet man seltenst in den Reihen der betroffenen Behörden.

PS. Das mit der Diskriminierung ist allerdings ne Blüte :lol!: So schön ist der Görlitzer Park jetzt nicht, das man sich benachteiligt fühlen muß, wenn man sich da nicht auf die Bank zum Tauben füttern setzen darf :mrgreen: