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Re: Vorbei

Beitrag von Atlan »

erpie hat geschrieben: Freitag 25. August 2023, 12:39 Katastrophe!
Wahrscheinlich hat kein Küken überlebt, alle sind erfroren, ertrunken oder verhungert. In der zentralen und östlichen Bellinghausensee in der Antarktis gibt es fünf bekannte Kolonien von Kaiserpinguinen, in vier davon ist wohl der ganze Nachwuchs von 2022 umgekommen. Das Problem: das Eis ist ihnen unter den Federn weggeschmolzen. Oder anders gesagt: Sie wurden Opfer des Klimawandels.
https://www.zeit.de/wissen/2023-08/klim ... erpinguine
Wer sich nicht anpasst, kommt um. Das war im Prinzip schon immer so. Aber jetzt geht es (der Klimawandel) sehr viel schneller.
Wenn die Menschheit überlebt, wird es in einer stark veränderten Welt sein.
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Re: Vorbei

Beitrag von Heinz B. »

Atlan hat geschrieben: Freitag 25. August 2023, 15:51
erpie hat geschrieben: Freitag 25. August 2023, 12:39 Katastrophe!

https://www.zeit.de/wissen/2023-08/klim ... erpinguine
Wer sich nicht anpasst, kommt um. Das war im Prinzip schon immer so. Aber jetzt geht es (der Klimawandel) sehr viel schneller.
Wenn die Menschheit überlebt, wird es in einer stark veränderten Welt sein.
Die Welt verändert sich stetig. War immer so und wird immer so bleiben. Und der Mensch ist halt Teil dieser Welt. Solange China, die USA und Indien nichts fürs Klima tun, wird es immer schlimmer. Da können sich in Deutschland noch soviele Spinner auf die Straße kleben.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Vorbei

Beitrag von Atlan »

Heinz B. hat geschrieben: Freitag 25. August 2023, 19:18
Atlan hat geschrieben: Freitag 25. August 2023, 15:51
Wer sich nicht anpasst, kommt um. Das war im Prinzip schon immer so. Aber jetzt geht es (der Klimawandel) sehr viel schneller.
Wenn die Menschheit überlebt, wird es in einer stark veränderten Welt sein.
Die Welt verändert sich stetig. War immer so und wird immer so bleiben. Und der Mensch ist halt Teil dieser Welt. Solange China, die USA und Indien nichts fürs Klima tun, wird es immer schlimmer. Da können sich in Deutschland noch soviele Spinner auf die Straße kleben.
Ich würde es ja gut finden, wenn sich viele Spinnen auf der Straße festkleben... :angel:
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Re: Vorbei

Beitrag von Heinz B. »

Atlan hat geschrieben: Freitag 25. August 2023, 21:37
Heinz B. hat geschrieben: Freitag 25. August 2023, 19:18

Die Welt verändert sich stetig. War immer so und wird immer so bleiben. Und der Mensch ist halt Teil dieser Welt. Solange China, die USA und Indien nichts fürs Klima tun, wird es immer schlimmer. Da können sich in Deutschland noch soviele Spinner auf die Straße kleben.
Ich würde es ja gut finden, wenn sich viele Spinnen auf der Straße festkleben... :angel:
Nee, dann hast du am Ende denselben Mist wie bei den Pinguinen. Außerdem sind Spinnen, im Gegensatz zu den Spinnern, durchaus nützliche Wesen.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Vorbei

Beitrag von Hoellenvaart »

Atlan hat geschrieben: Freitag 25. August 2023, 15:51
erpie hat geschrieben: Freitag 25. August 2023, 12:39 Katastrophe!

https://www.zeit.de/wissen/2023-08/klim ... erpinguine
Wer sich nicht anpasst, kommt um. Das war im Prinzip schon immer so. Aber jetzt geht es (der Klimawandel) sehr viel schneller.
Wenn die Menschheit überlebt, wird es in einer stark veränderten Welt sein.
das ist im prinzip mal wieder der gipfel der dämlichkeit. schon mal darüber nachgedacht, dass es hier um einen menschengemachten klimawandel handelt? oder ist dir das vor lauter schwachsinn ausdenken vielleicht einfach nur entgangen?

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Re: Vorbei

Beitrag von Atlan »

Hoellenvaart hat geschrieben: Samstag 26. August 2023, 17:05
Atlan hat geschrieben: Freitag 25. August 2023, 15:51
Wer sich nicht anpasst, kommt um. Das war im Prinzip schon immer so. Aber jetzt geht es (der Klimawandel) sehr viel schneller.
Wenn die Menschheit überlebt, wird es in einer stark veränderten Welt sein.
das ist im prinzip mal wieder der gipfel der dämlichkeit. schon mal darüber nachgedacht, dass es hier um einen menschengemachten klimawandel handelt? oder ist dir das vor lauter schwachsinn ausdenken vielleicht einfach nur entgangen?

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Du hast recht, deine Antwort ist "mal wieder der gipfel der dämlichkeit".
Mit Lesen und Verstehen hast du es nicht so, wie? Mit Rechtschreibung ist es bei dir auch schlecht.
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Re: Vorbei

Beitrag von Hoellenvaart »

Atlan hat geschrieben: Samstag 26. August 2023, 20:27
Hoellenvaart hat geschrieben: Samstag 26. August 2023, 17:05

das ist im prinzip mal wieder der gipfel der dämlichkeit. schon mal darüber nachgedacht, dass es hier um einen menschengemachten klimawandel handelt? oder ist dir das vor lauter schwachsinn ausdenken vielleicht einfach nur entgangen?

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Du hast recht, deine Antwort ist "mal wieder der gipfel der dämlichkeit".
Mit Lesen und Verstehen hast du es nicht so, wie? Mit Rechtschreibung ist es bei dir auch schlecht.
warum verpisst du nicht einfach? seit jahren schreibst du hier ausschließlich dümmlichsten müll, spammst das forum mit dreck voll. ist dir das nicht peinlich? hast du nicht den geringsten anstand?
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Re: Vorbei

Beitrag von Atlan »

Hoellenvaart hat geschrieben: Sonntag 27. August 2023, 00:36
Atlan hat geschrieben: Samstag 26. August 2023, 20:27
Du hast recht, deine Antwort ist "mal wieder der gipfel der dämlichkeit".
Mit Lesen und Verstehen hast du es nicht so, wie? Mit Rechtschreibung ist es bei dir auch schlecht.
warum verpisst du nicht einfach? seit jahren schreibst du hier ausschließlich dümmlichsten müll, spammst das forum mit dreck voll. ist dir das nicht peinlich? hast du nicht den geringsten anstand?
Es ist schon bezeichnend, dass ausgerechnet du von "Anstand" schreibst. :lol:
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Re: Vorbei

Beitrag von erpie »

Bin mal gespannt was unsere Experten zu dem Fall wieder für allgemeinplätze vom Stapel lassen! :crazy:
Eine riesige Eisplatte taut in der Sonne, der Permafrost darüber schmilzt und sackt ab, die Küste erodiert. Es gibt wenige Orte, an denen die Folgen des Klimawandels so drastisch zu sehen sind wie in Tuktoyaktuk. Die Gemeinde könnte die erste in Kanada sein, die komplett umziehen muss.
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... a-100.html
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Re: Vorbei

Beitrag von Hoellenvaart »

erpie hat geschrieben: Sonntag 27. August 2023, 08:49 Bin mal gespannt was unsere Experten zu dem Fall wieder für allgemeinplätze vom Stapel lassen! :crazy:
Eine riesige Eisplatte taut in der Sonne, der Permafrost darüber schmilzt und sackt ab, die Küste erodiert. Es gibt wenige Orte, an denen die Folgen des Klimawandels so drastisch zu sehen sind wie in Tuktoyaktuk. Die Gemeinde könnte die erste in Kanada sein, die komplett umziehen muss.
https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... a-100.html
Die Welt verändert sich stetig. War immer so und wird immer so bleiben. Und der Mensch ist halt Teil dieser Welt. Solange China, die USA und Indien nichts fürs Klima tun, wird es immer schlimmer. Da können sich in Deutschland noch soviele Spinner auf die Straße kleben.
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Re: Vorbei

Beitrag von Heinz B. »

Hoellenvaart hat geschrieben: Montag 28. August 2023, 12:16
erpie hat geschrieben: Sonntag 27. August 2023, 08:49 Bin mal gespannt was unsere Experten zu dem Fall wieder für allgemeinplätze vom Stapel lassen! :crazy:

https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... a-100.html
Die Welt verändert sich stetig. War immer so und wird immer so bleiben. Und der Mensch ist halt Teil dieser Welt. Solange China, die USA und Indien nichts fürs Klima tun, wird es immer schlimmer. Da können sich in Deutschland noch soviele Spinner auf die Straße kleben.
das ist im prinzip mal wieder der gipfel der dämlichkeit. Ist dir das vor lauter schwachsinn einfach nur entgangen?
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Re: Vorbei

Beitrag von erpie »

So sieht "gutes regieren" aus...
In einer idealen Welt wäre die Sache wohl ganz einfach: 65 Milliarden Euro gibt die Bundesregierung jedes Jahr für klimaschädliche Subventionen aus, die Palette reicht von der Förderung stromintensiver Unternehmen über das Diesel-, das Kerosin- und das Dienstwagenprivileg bis zur Mehrwertsteuerbefreiung für internationale Flüge. So hat es das Umweltbundesamt (UBA) zuletzt 2021 errechnet.
Dass es wenig sinnvoll ist, klimaschädliches Verhalten staatlich zu bezuschussen, wenn man zugleich Milliarden für die Eindämmung des Klimawandels ausgeben muss, darüber sind sich fast alle Experten einig. Und doch passiert beim Abbau der genannten Subventionen wenig bis gar nichts. Wie kann das sein?

Ergebnis: Zwar sei der Abbau "überflüssiger, unwirksamer und klima- und umweltschädlicher" Subventionen sogar Teil des Koalitionsvertrags von SPD, Grünen und FDP. "Doch die Vorzeichen für die Umsetzung stehen nicht nur aus klientelpolitischen Gründen denkbar schlecht. Denn schon bei der Frage, was genau unter diesen Adjektiven zu verstehen ist, gibt es innerhalb der Ampelkoalition auch nach zwei Jahren noch kein gemeinsames Verständnis", so das Resümee der Bertelsmann-Experten. Ja, mehr noch: Sogar "die Frage, was überhaupt eine Subvention ist, wird von verschiedenen Akteuren ganz unterschiedlich beantwortet".

Dass das so ist, wird beispielsweise am zweijährlich erscheinenden Subventionsbericht der Bundesregierung deutlich, dessen neueste Ausgabe an diesem Mittwoch veröffentlicht werden soll. Während das Umweltbundesamt in seiner Übersicht allein 35 Steuervergünstigungen auflistet, die den Einsatz fossiler Energieträger begünstigen und somit eine effektive Klimaschutzpolitik untergraben, fanden sich im letzten Subventionsbericht der Bundesregierung gerade einmal 14 davon. Die Kerosinsteuerbefreiung für Flüge beispielsweise findet sich in dem Werk ebenso wenig wie die viel diskutierte Pauschalbesteuerung von Dienstwagen.
...
Dabei sollte aus Sicht der Experten jeder Ampelpartner ein genuines Interesse daran haben, den Subventionsdschungel zu lichten: die SPD, weil das Geld stattdessen zur Stützung einkommensschwacher Haushalte und der Mitte der Gesellschaft eingesetzt werden könnte; die Grünen, weil der Kampf gegen den Klimawandel forciert würde und zusätzliche Mittel für die Energiewende zur Verfügung stünden; und schließlich die FDP, weil sich ohne explizite Steuererhöhungen und neue Schulden Haushaltsspielräume schaffen ließen.

Doch statt darüber zu diskutieren, wie das Projekt angegangen werden könnte, orientiert sich das FDP-geführte Finanzministerium bei der Ausarbeitung seines Subventionsberichts weiter "am völlig aus der Zeit gefallenen Stabilitätsgesetz von 1968", wie Holzmanns Kollege Marcus Wortmann kritisiert. "Das hat mit der Realität nichts mehr zu tun." Beispiel: Diesel-Privileg. Die steuerliche Bevorzugung des Kraftstoffs gegenüber Benzin war zu Beginn der 90er-Jahre damit begründet worden, dass der Güterverkehr auf der Straße vor Konkurrenz aus dem Ausland geschützt werden müsse. Dieses Argument spielt heute keine Rolle mehr - die Subvention aber ist geblieben. Kosten: 8,2 Milliarden Euro pro Jahr.
https://www.sueddeutsche.de/politik/kli ... -1.6170868
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Jordanien verwüstet

Beitrag von Hoellenvaart »

...Jordanien ist eines der wasserärmsten Länder der Welt. Der Grundwasserspiegel sinkt, weil die Regierung und Betreiber illegal gebauter Brunnen massiv Frischwasser aus den Bodenreservoirs abgepumpt haben. Daten der Weltbank zufolge gehen 50 ­Prozent des kommunalen Wassers verloren. Eine wachsende Bevölkerung und höhere Temperaturen führen zu Wasserstress.

Das jordanische Wasserministerium geht davon aus, dass durch den menschengemachten Klimawandel die Süßwasserressourcen bis 2040 um 15 ­Prozent schrumpfen. Die historischen Klimatrends seit den 1960er Jahren zeigen, dass die jährlichen Höchsttemperaturen in Jordanien zwischen 0,3 und 1,8 Grad Celsius gestiegen sind. In Jordanien kriegt man einen Einblick in eine Zukunft, die vielen Ländern durch die Klimakrise bevorsteht.

Besonders betroffen ist das Jordantal, die fruchtbarste Gegend in Jordanien, die weite Teile des Landes mit Obst und Gemüse versorgt. Die Klimakrise führt zu Dürren, Wassermangel und extremen Wetterschwankungen. Weniger, dafür aber stärkere Regenfälle und hohe Temperaturen bedrohen den Anbau. Durch steigende Temperaturen verdunstet Wasser in größeren Mengen, was wiederum zu intensiveren Regenfällen führt, vor allem im Winter. Im Sommer folgt Dürre mit extremer Hitze....

Der Fluss hat politisch eine hohe Bedeutung. Jordanien und Israel machen sich seit Jahren Vorwürfe über geteilte Wasserresourcen, über den Wasserstand der Flüsse, über Stauseen und Entsalzungsprojekte. Israel pumpt jährlich 320 Millionen Kubikmeter des Jordanwassers ins Zentrum und den Süden Israels. Die Umleitung von Flusswasser sowohl durch Israel als auch durch Jordanien hat den Zufluss des Jordans ins Tote Meer erheblich verringert...


https://taz.de/Duerre-in-Jordanien/!5944640/
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Re: Vorbei

Beitrag von erpie »

Kann man auch hier in diesme Forum sehr schön verfolgen.

Janine Patz
hat Politikwissenschaft, Psychologie und Erziehungswissenschaften studiert. Sie ist am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft tätig und untersucht in einem Projekt am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt den internationalen Rechtspopulismus im Kontext globaler, ökologischer Krisen.

Die Wissenschaftlerin Janine Patz erforscht, welche Positionen rechtsextreme Parteien in der klimapolitischen Debatte beziehen. Und wie gefährlich das für die Demokratie sein kann.

ZEIT ONLINE: Frau Patz, was hat der aktuelle Aufstieg der AfD mit der Klimakrise zu tun?

Janine Patz: So zugespitzt formuliert lässt sich das nur schwer beantworten. Fakt ist, dass die Partei das Klimathema schon seit ein paar Jahren instrumentalisiert. Sie hat früh erkannt, wie gut sich die Diskussion ums Klima eignet, um Emotionen zu schüren. Jetzt profitiert sie von der Art, wie wir derzeit klimapolitische Debatten führen. Die Auseinandersetzungen zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) sind dafür ein gutes Beispiel.

ZEIT ONLINE: Inwiefern?

Patz: Die politische Debatte um das GEG war geprägt von antidemokratischen und sogar offen demokratiefeindlichen Narrativen und Feindbildern, die teils aus dem extrem rechten Spektrum übernommen und dadurch salonfähig gemacht wurden. Das dürfte zum Umfragehoch der AfD beigetragen haben.

ZEIT ONLINE: Von welchen Feindbildern sprechen Sie?

Patz: Klimaschutz ist dringend nötig. Aber er wird als Ideologieprojekt diffamiert, an dessen Ende vermeintlich eine Klimadiktatur steht. Die Grünen werden als "Verbotspartei" gezeichnet, die "das Volk" bewusst schädigen wolle – und dieses Narrativ wird nicht nur für die Partei selbst angewandt, sondern auf alle ausgedehnt, die sich für mehr Klima- und Umweltschutz aussprechen. Aus dem Gesetz einer Drei-Parteien-Koalition wurde innerhalb kürzester Zeit "Habecks Heizungshammer". Das Gesetz soll den Vorrang erneuerbarer Energien beim Einbau neuer Heizungen festschreiben – doch den Menschen wurde bewusst suggeriert, dass ihnen ab 2024 verboten werde, ihre Gas- oder Ölheizungen weiterzubetreiben. So wurde die Angst geschürt, alle müssten ab dem kommenden Jahr in der Kälte sitzen, wenn sie ihre alte Heizung nicht rechtzeitig für viel Geld gegen eine neue austauschen.
...
ZEIT ONLINE: Aber was macht die rechten Erzählungen so anschlussfähig?

Patz: Um das zu verstehen, hilft es, sich die beiden Argumentationslinien anzusehen, die in der extremen Rechten zum Klima vertreten werden. Die eine ist die ökofaschistische. In ihr werden die Moderne und der Kapitalismus als Wurzel praktisch aller Probleme ausgemacht und die Rückbesinnung auf eine vermeintlich natürliche Ordnung propagiert. Das knüpft an die alte Ideologie einer Verbindung von "Blut und Boden" an: an die Bindung eines imaginären, ethnisch begründeten "Volks" an einen Raum. Diese Verbindung wird als naturgegeben konstruiert. Das betrifft nicht nur Fragen von Herkunft, sondern schließt auch eine angeblich natürliche, binäre Geschlechterordnung und die daran geknüpften Rollen ein. Gerade die Neue Rechte wirbt für dieses "Zurück zur Natur"-Ideal. Damit ist sie anschlussfähig an Teile der Öko- und Naturschutzbewegung, aber auch an esoterisch geprägte Milieus.

ZEIT ONLINE: Das klingt abstrakt. Welche Rolle spielt es in der konkreten Klimapolitik?

Patz: Dem ökofaschistischen Verständnis nach wird Umweltschutz zu völkischem Heimatschutz umgedeutet. Es wird ein unvereinbarer Gegensatz zwischen Klimaschutzpolitik einerseits und Umwelt-, Natur- und Artenschutz andererseits konstruiert. Die Argumentation wurde jüngst häufig übernommen, gerade wenn es um den Ausbau von Solar- und Windkraft geht. Der Vorwurf: Die Klimaschutzpolitik zerstöre unsere Landschaften, gefährdet heimische Tier- und Pflanzenarten und letztendlich unsere Heimat.

ZEIT ONLINE: Sie haben von zwei Argumentationsrichtungen gesprochen. Welche ist die andere?

Patz: Es ist eine antiökologistische Position, die einen sogenannten Klimarealismus propagiert. Sie zeichnet sich durch neoliberale, extrem chauvinistische und rassistische Sichtweisen aus. Im Mittelpunkt steht die Verteidigung der eigenen Wohlstandsprivilegien, während der Rest der Welt egal ist. Hier gibt es Berührungspunkte zu marktradikalen und konservativen Kräften. Im Unterschied zu den extrem Rechten, die sehr offen nationalistische und rassistische Vorrechte einfordern, argumentieren Marktradikale eher mit einer vermeintlichen Bedrohung für Freiheit und Wohlstand. Aber beide Lager eint, dass sie Ungleichheit rechtfertigen – und beide verfolgen eine Strategie der Ausgrenzung und Abschottung, um ihre Privilegien zu verteidigen und den Status quo westlicher Wohlstandsproduktion auf Kosten des Globalen Südens und des Klimas zu erhalten.
...
ZEIT ONLINE: Wie gut klappt das mit der Abgrenzung?

Patz: Nicht sehr gut. Der demokratische Konsens bröckelt besonders in den Ländern, die mit fossilen Energien reich geworden sind, wie Deutschland oder die USA. Auch innerhalb der Europäischen Union werden die Kräfte stärker, die den Klimaschutz torpedieren und zugleich auch die EU selbst destabilisieren wollen. Extrem Rechte kooperieren mit konservativen, marktradikalen Kräften. Das Gefährlichste sind dabei nicht die Rechtsextremen selbst, sondern dass ihre Narrative, Feindbilder und Politikstile in den vergangenen Monaten so stark von anderen übernommen und normalisiert worden sind. Wenn die Debattenkultur zunehmend antidemokratisch wird, lässt sich das nur schwer wieder zurückdrehen. Das erleben wir derzeit. Das ist die eigentliche Gefahr für die Demokratie.
https://www.zeit.de/wissen/2023-08/afd- ... ettansicht
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
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Griechenland säuft ab

Beitrag von Hoellenvaart »

"Unfassbare" Regenmengen : Unwetter verwüsten Teile Griechenlands

Datum:
05.09.2023 17:37 Uhr

In Griechenland treffen die heftigen Unwetter das Land mit voller Härte. Örtliche Medien sprechen von "biblischen Katastrophen".

.....Der Deutsche Wetterdienst verglich das Sturmtief "Daniel" mit der Flutkatastrophe vom Ahrtal, es sei aber noch schlimmer: Bis Donnerstag könnten in Mittelgriechenland örtlich von 500 bis zu 1.500 Liter Regen je Quadratmeter fallen. "Das entspricht grob überschlagen der Jahresniederschlagssumme Deutschlands", hieß es beim DWD....

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... g-100.html

der biblische gott wollte eigentlich nur die waldbrände löschen, aber nobody's perfect.

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feuer, fluten, welche biblische plage der endzeit käme als nächstes?

1. Schwere Heuschreckenplage
2. Meerwasser wird zu Blut und Tod aller Meereslebewesen
3. Flüsse und Quellen werden zu Blut
4. Sonne versengt Menschen mit großer Hitze
5. Reich des Tieres wird verfinstert
6. Austrocknung des Stromes Euphrat; Armeen bereiten sich auf den Weltkrieg vor
7. Größtes Erdbeben seit Menschengedenken vernichtet alle Inseln und Berge; großer Hagel fällt auf die Erde hernieder.


bei der reihenfolge hat sich dieser trottelige gott auch vertan. oder erleben wir gerade alle 7 plagen gleichzeitig?

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Re: Griechenland säuft ab

Beitrag von Heinz B. »

Hoellenvaart hat geschrieben: Dienstag 5. September 2023, 22:37 "Unfassbare" Regenmengen : Unwetter verwüsten Teile Griechenlands

Datum:
05.09.2023 17:37 Uhr

In Griechenland treffen die heftigen Unwetter das Land mit voller Härte. Örtliche Medien sprechen von "biblischen Katastrophen".

.....Der Deutsche Wetterdienst verglich das Sturmtief "Daniel" mit der Flutkatastrophe vom Ahrtal, es sei aber noch schlimmer: Bis Donnerstag könnten in Mittelgriechenland örtlich von 500 bis zu 1.500 Liter Regen je Quadratmeter fallen. "Das entspricht grob überschlagen der Jahresniederschlagssumme Deutschlands", hieß es beim DWD....

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... g-100.html

der biblische gott wollte eigentlich nur die waldbrände löschen, aber nobody's perfect.

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feuer, fluten, welche biblische plage der endzeit käme als nächstes?

1. Schwere Heuschreckenplage
2. Meerwasser wird zu Blut und Tod aller Meereslebewesen
3. Flüsse und Quellen werden zu Blut
4. Sonne versengt Menschen mit großer Hitze
5. Reich des Tieres wird verfinstert
6. Austrocknung des Stromes Euphrat; Armeen bereiten sich auf den Weltkrieg vor
7. Größtes Erdbeben seit Menschengedenken vernichtet alle Inseln und Berge; großer Hagel fällt auf die Erde hernieder.


bei der reihenfolge hat sich dieser trottelige gott auch vertan. oder erleben wir gerade alle 7 plagen gleichzeitig?
Nee, erst dann, wenn Nailsman Bundestrainer werden sollte.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Griechenland säuft ab

Beitrag von GaviaoDF »

Hoellenvaart hat geschrieben: Dienstag 5. September 2023, 22:37 "Unfassbare" Regenmengen : Unwetter verwüsten Teile Griechenlands

Datum:
05.09.2023 17:37 Uhr

In Griechenland treffen die heftigen Unwetter das Land mit voller Härte. Örtliche Medien sprechen von "biblischen Katastrophen".

.....Der Deutsche Wetterdienst verglich das Sturmtief "Daniel" mit der Flutkatastrophe vom Ahrtal, es sei aber noch schlimmer: Bis Donnerstag könnten in Mittelgriechenland örtlich von 500 bis zu 1.500 Liter Regen je Quadratmeter fallen. "Das entspricht grob überschlagen der Jahresniederschlagssumme Deutschlands", hieß es beim DWD....

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... g-100.html

der biblische gott wollte eigentlich nur die waldbrände löschen, aber nobody's perfect.

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feuer, fluten, welche biblische plage der endzeit käme als nächstes?

1. Schwere Heuschreckenplage
2. Meerwasser wird zu Blut und Tod aller Meereslebewesen
3. Flüsse und Quellen werden zu Blut
4. Sonne versengt Menschen mit großer Hitze
5. Reich des Tieres wird verfinstert
6. Austrocknung des Stromes Euphrat; Armeen bereiten sich auf den Weltkrieg vor
7. Größtes Erdbeben seit Menschengedenken vernichtet alle Inseln und Berge; großer Hagel fällt auf die Erde hernieder.


bei der reihenfolge hat sich dieser trottelige gott auch vertan. oder erleben wir gerade alle 7 plagen gleichzeitig?

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Steck Feuer und Wasser zusammen, machn Mittelwert, dann passt es wieder.
Oder alternativ kriegst Du griechische Sauna.
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."

Quelle: Wer wohl?
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erpie
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Re: Vorbei

Beitrag von erpie »

Klimakrise, Plastikmüll, Artensterben: Die Menschheit hat sechs von neun planetaren Grenzen überschritten und steuert auf den Kollaps zu.

Der Erde gehe es wie einer Patientin, die mit Blutdruckproblemen kämpfe: So beschreibt die Meeresbiologin Katherine Richardson den aktuellen Zustand unseres Planeten. "Ein Herzinfarkt ist nicht zwangsläufig, und vielleicht kommt er nicht sofort. Aber das Risiko nimmt immer weiter zu."

Richardson ist die Hauptautorin einer jetzt erschienenen Studie, die sich mit den wachsenden Gefahren für unser Erdsystem befasst – und damit für das Überleben der Menschheit (Science Advances: Richardson et al., 2023https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adh2458). In dem Paper hat ein internationales Team von 29 Forschenden untersucht, wie sehr die Menschen die ökologischen Grenzen der Erde, auch planetare Grenzen genannt, schon überstrapaziert haben. Das Ergebnis: Bereits sechs der neun Grenzen sind überschritten. Ursachen dafür sind – wenig überraschend – die Erderwärmung, der Verlust an Biodiversität, aber auch die weltweite Entwaldung, die Belastung durch Schadstoffe und Plastik in der Umwelt, der Rückgang der Süßwasservorräte und die Ausbeutung der Stickstoffkreisläufe.
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023- ... tensterben
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
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Hoellenvaart
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Meteorologen-Hasser

Beitrag von Hoellenvaart »

tv-meteorologen werden bedroht und verhöhnt, weil sie über den klimawandel berichten:

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv ... en100.html

dabei stellen die meteorologen das noch nicht mal als menschengemacht dar. zum glück wollen sie standhaft bleiben. es könnte auch anders kommen, wie folgendes beispiel zeigt:

https://www.deutschlandfunk.de/constant ... n-102.html
„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer) :twisted:
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