Jeder dritte junge Mann findet Gewalt gegenüber Frauen "akzeptabel"

[Heinz B.]

Man könnte sich ja mal neben dem tollen Artikel etwas genauer mit den Zahlen beschäftigen.
Zum einen von einer repräsentativen Umfrage steht da nichts. Wer, wo, wann befragt wurde, weiß keiner.
Zum anderen laut statistischem Bundesamt - siehe Zensus 2021 - gibt es in Deutschland in der angesprochenen Altergruppe 18 - 35 ca 10 Millionen Mäner. Woher die 1.000 Befragten, die gerade einmal 0,1% dieser Summe sind im einzelnen kommen, steht auch nirgendwo. Ob 18jährige das genauso sehen, wie 35jährige sei mal dahingestellt. Sehr wahrscheinlich ist das jedenfalls nicht. Herkunft der Befragten sowohl was das soziale Umfeld angeht als auch solche Dinge wie Bildung, Beruf, Nationalität, Familienstand, Kinder etc. alles völlig unbekannt.
Ob diese Umfragen in der Fußgängerzone in Köln, im Görlizpark in Berlin, an einem Gymnasium in Frankfurt oder Hamburg, in einigen der diversen Asylunterkünften oder vor diversen Fußballstadien gemacht wurde, weiß auch keiner.

Und daraus zieht man dann den Schluß - jeder dritte ....... - und nennt das dann Studie.
Na bravo!

DAS interessiert den erpie doch gar nicht. Hauptsache das Ergebnis passt in sein Weltbild.

[erpie]

Wenn das so ist, dann ist diese Studie das Papier nicht wert, auf das die Ergebnisse notiert wurden. Dann dient das "Ergebnis" dieser Studie nur der Stimmungs- oder Meinungsmache, was ja scheinbar gut funktioniert. Ein solches nichtssagendes Ergebnis muss natürlich schleunigst in diesme-Forum gepostet werden.

im tv wurde die geschäftsführerin von Plan International vorhin gefragt, ob es nicht wichtig wäre, etwas über den religiösen/ethnischen hintergrund in erfahrung zu bringen, um die erkenntnisse besser nutzen zu können. dieser frage ist diese frau Hartkopf komplett ausgewichen. insofern ist das doch ein gutes beispiel um darzustellen, wie problematisch solche studien sind, wenn man nämlich schlüsse aus zweifelhaften ergebnissen für ganz bestimmte zwecke ziehen will. zumal dieser verein sich eigentlich mit kinderhilfe befasst. und wenn man sich die einleitung zur darstellung der studie mal anschaut, dann muss man den eindruck haben, die ergebnisse standen vorher bereits fest und sollten durch die studie bekräftigt werden. frau Hartkopf allerdings zeigt sich erstaunt ob der ergebnisse, das hätte man nicht erwartet. das erscheint mir äußerst unglaubwürdig. wenn man dermaßen eindimensional und unglaubwürdig vorgeht, kann eine solche veranstaltung auch gewaltig nach inten losgehen. insofern darf man gespannt sein, inwieweit die sache demnächst noch weiter aufgebauscht wird...

ebenso problematisch erschint eine weitere studie von Plan International:

Rollenbilder in den sozialen Medien

file:///C:/Users/Besitzer/Downloads/Plan-International_Rollenbilder-in-Social-Media_Aug2019.pdf

befragt wurden menschen im alter von 14 bis 32:

Insgesamt wurden 1.000 junge Menschen
aus ganz Deutschland zu ihrem Nutzerverhalten in den
sozialen Medien und ihren Ansichten und Einstellungen
zum Thema Rollenbilder befragt, darunter 500 Mädchen
und Frauen sowie 500 Jungen und Männer.

bei der auswertung der ergebnisse ist dann plötzlich nur noch von "männern und frauen" die rede, vollkommen unseriös.

Ok das habe ich nicht gesehen und gebe zu, etwas schnell die griffige Aussage hier gepostet zu haben. Allerdings hätte jeder sich die verlinkte "Studie" auch ansehen können.
Zudem ging die Meldung ebenfalls durch sämtliche Medien Tagesschau, heute etc. heißt nicht das es dies die "Studie" seriöser macht, bzw. eine valide wissenschaftliche These generiert!

Interessant finde ich schon was so eine Schlagzeile für reflexartige "Verteidigungs" Thesen hervorruft.

[Hoellenvaart]

eher erschreckend als interessant, und offenbar ohne sich die mühe zu machen, sich die umfrage mal genauer anzuschauen. hauptsache man hat mal wieder was gefunden, womit man sein krankes weltbild befriedigen kann. das gilt natürlich genauso für diejenigen, die solche umfragen zur förderung ihrer anliegen (m.e. gezielt) in die welt setzen.

[Lattekversteher]

eher erschreckend als interessant, und offenbar ohne sich die mühe zu machen, sich die umfrage mal genauer anzuschauen. hauptsache man hat mal wieder was gefunden, womit man sein krankes weltbild befriedigen kann. das gilt natürlich genauso für diejenigen, die solche umfragen zur förderung ihrer anliegen (m.e. gezielt) in die welt setzen.

Ebenfalls erschreckend, sofort die Nazi Keule zu schwingen, nur weil jemand etwas schreibt, was hinter vorgehaltener Hand, die halbe Nation kritisiert!
Den letzten Satz sehe ich genauso

[erpie]

Die Kritik an der Studie ist berechtigt und einige Medien haben Ihre Berichterstattung bereits korrigiert. Ändert aber nichts daran das es diese Einstellung und Denkweise gibt.

In der Studie stecken noch mehr spannende Aspekte, die sich mit dem Selbstbild junger Männer befassen. Männer machen tendenziell mehr gefährliche Sachen, um sich ihrer eigenen Männlichkeit gewiss zu sein, gehen ungern zum Arzt und noch weniger gern reden sie über ihre Gefühle. Klingt nach Herbert Grönemeyer. Die Zahlen dahinter schockieren, und dementsprechend schnell schwoll das mediale Echo an. Vielleicht etwas zu schnell.

Kritik an der Methodik

Rainer Schnell, Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Sozialforschung an der Universität Duisburg-Essen, beschreibt das so: "Wenn Sie aus Angaben zu Bildungsgrad, Wohnort und ähnlichen Merkmalen nachträglich eine Zufallsstichprobe erstellen wollen, aber die Befragung dann nur an eine Mailingliste von Männern schicken, die sich vorher für Muskelaufbaupräparate interessiert haben, dann ist das keine Zufallsstichprobe mehr." Schnell sagt: "Das ist, als würde man aus einem Rührei ein Huhn brüten wollen."

Die Umfrage hat also eher die Qualität von Familien-Duell als die einer seriösen Studie. Also Problem gelöst, weil nicht existent? Nein! Und bevor sich jetzt noch weiter Männer mit Männern darüber unterhalten, wie man Männer richtig befragt und Statistiken über Männer richtig auswertet, gehört das Wort Katja Grieger vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe in Deutschland.

Acht von zehn Opfern von Beziehungsgewalt sind Frauen. Etwa jede vierte in Deutschland lebende Frau hat Formen körperlicher oder sexueller Gewalt in einer aktuellen oder früheren Partnerschaft erlebt. Etwa alle drei Tage tötet ein Mann seine Partnerin oder Ex-Partnerin.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... nnlichkeit

[Hoellenvaart]

eher erschreckend als interessant, und offenbar ohne sich die mühe zu machen, sich die umfrage mal genauer anzuschauen. hauptsache man hat mal wieder was gefunden, womit man sein krankes weltbild befriedigen kann. das gilt natürlich genauso für diejenigen, die solche umfragen zur förderung ihrer anliegen (m.e. gezielt) in die welt setzen.

Ebenfalls erschreckend, sofort die Nazi Keule zu schwingen, nur weil jemand etwas schreibt, was hinter vorgehaltener Hand, die halbe Nation kritisiert!
Den letzten Satz sehe ich genauso

was braun aussieht und braun stinkt ist braune kacke.

[Lattekversteher]

Ebenfalls erschreckend, sofort die Nazi Keule zu schwingen, nur weil jemand etwas schreibt, was hinter vorgehaltener Hand, die halbe Nation kritisiert!
Den letzten Satz sehe ich genauso

was braun aussieht und braun stinkt ist braune kacke.

Zitiere du mal lieber Terroristen,du kleiner Steinewerfer...

[Lattekversteher]

Die Kritik an der Studie ist berechtigt und einige Medien haben Ihre Berichterstattung bereits korrigiert. Ändert aber nichts daran das es diese Einstellung und Denkweise gibt.

In der Studie stecken noch mehr spannende Aspekte, die sich mit dem Selbstbild junger Männer befassen. Männer machen tendenziell mehr gefährliche Sachen, um sich ihrer eigenen Männlichkeit gewiss zu sein, gehen ungern zum Arzt und noch weniger gern reden sie über ihre Gefühle. Klingt nach Herbert Grönemeyer. Die Zahlen dahinter schockieren, und dementsprechend schnell schwoll das mediale Echo an. Vielleicht etwas zu schnell.

Kritik an der Methodik

Rainer Schnell, Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Sozialforschung an der Universität Duisburg-Essen, beschreibt das so: "Wenn Sie aus Angaben zu Bildungsgrad, Wohnort und ähnlichen Merkmalen nachträglich eine Zufallsstichprobe erstellen wollen, aber die Befragung dann nur an eine Mailingliste von Männern schicken, die sich vorher für Muskelaufbaupräparate interessiert haben, dann ist das keine Zufallsstichprobe mehr." Schnell sagt: "Das ist, als würde man aus einem Rührei ein Huhn brüten wollen."

Die Umfrage hat also eher die Qualität von Familien-Duell als die einer seriösen Studie. Also Problem gelöst, weil nicht existent? Nein! Und bevor sich jetzt noch weiter Männer mit Männern darüber unterhalten, wie man Männer richtig befragt und Statistiken über Männer richtig auswertet, gehört das Wort Katja Grieger vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe in Deutschland.

Acht von zehn Opfern von Beziehungsgewalt sind Frauen. Etwa jede vierte in Deutschland lebende Frau hat Formen körperlicher oder sexueller Gewalt in einer aktuellen oder früheren Partnerschaft erlebt. Etwa alle drei Tage tötet ein Mann seine Partnerin oder Ex-Partnerin.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... nnlichkeit

Es wäre einfacher, bei solchen Umfragen, die Leute nach der Herkunft zu fragen!
Wenn man heutzutage junge Männer nach bestimmten Dingen fragt, lassen sie gerne mal den Dicken raushängen.
Wenn Namen und Herkunft bekannt sind, eher weniger.
Isso!
Dann lieber anonym und scheiße labern und dann das ganze auf die Personen hochrechnen.
Könnte eine Umfrage der AFD gewesen sein...

[Atlan]

Da wird in Deutschland eine Umfrage via Internet (gilt als anonym) gemacht und schon ergibt das ein repräsentatives Ergebnis für die Einstellung deutscher Staatsbürger. Kannst du dir nicht ausdenken.
Und wenn ich darüber in der Zeitung lese, dann hat das Familienministerium die Studie wohl in Auftrag gegeben.
Wie ich bereits geschrieben habe: Stimmungs- und Meinungsmache.

[Heinz B.]

Wie ich bereits geschrieben habe: Stimmungs- und Meinungsmache.

... die genau da ankommt, wo es beabsichtigt wurde. Siehe den Beitrag von erpie.

[Lattekversteher]

@Erpel

Sag Mal bitte, woran liegt es denn jetzt, die Umfrage??

Wenn man son scheiß hier postet, sollte man es auch, nur ansatzweise, bewerten können

[Skymarshall]

Gerüchten zu Folge fanden die Befragungen in Offenbach-Westend und Berlin-Neukölln statt.

[Heinz B.]

Interessant finde ich schon was so eine Schlagzeile für reflexartige "Verteidigungs" Thesen hervorruft.

Nicht interessant, sondern notwendig. Außerdem ist es keine Verteidigung, sondern eine Notwendigkeit. Eine Notwendigkeit, die unnötig wäre, wenn du nicht jeden Unsinn ungeprüft hier posten würdest, nur weil er dir in deinen ideologischen Kram passt.

[Amitaener]

@Erpel
Sag Mal bitte, woran liegt es denn jetzt, die Umfrage??

Stell die Frage doch nochmal in Deutsch, statt in Kauderwelsch.
Vielleicht kann dir dann geholfen werden.

[Lattekversteher]

@Erpel
Sag Mal bitte, woran liegt es denn jetzt, die Umfrage??

Stell die Frage doch nochmal in Deutsch, statt in Kauderwelsch.
Vielleicht kann dir dann geholfen werden.

Verpiss dich

[Hoellenvaart]

Massenschlägerei zwischen Syrern und Libanesen Reul über mögliche Verbindungen zu Clanmilieu
Tobias Weckenbrock
Redakteur
16.06.2023

https://www.ruhrnachrichten.de/castrop- ... 000836496/

Nach einer Massenschlägerei zwischen zwei größeren Gruppen in Castrop-Rauxel ermittelt nun die Polizei. Sie will den Tathergang rekonstruieren und die Hintergründe der Auseinandersetzung ermitteln, heißt es vonseiten eines Polizeisprechers. Auch welche Waffen die Beteiligten eingesetzt haben, ist noch unklar. Insgesamt sind sieben Menschen verletzt worden. Zwei Personen wurden schwer, eine lebensgefährlich verletzt. Letztere, ein 23-jähriger Mann, ist mittlerweile außer Lebensgefahr, sagt der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul.

Die Hintergründe der Schlägerei waren zunächst unklar. Es gebe Indizien, dass der Fall etwas mit dem Clanmilieu zu tun haben könne, sagte der Innenminister. Abschließend lasse sich das aber noch nicht zuordnen. Der zunächst lebensgefährlich Verletzte sei syrischer Staatsbürger. Weitere Angaben zu Nationalitäten machte Reul zunächst nicht.

https://www.n-tv.de/panorama/Streit-end ... 95989.html

so lobe ich mir das, keine gewalt gegen frauen. und komisch, in der BLÖD steht libanesen statt albaner, das eignet sich wohl besser fürd clanmilieu.

[TiSa667]

Stell die Frage doch nochmal in Deutsch, statt in Kauderwelsch.
Vielleicht kann dir dann geholfen werden.

Verpiss dich

Diese zwei Worte wiederum waren grammatikalisch astrein. Ich vermute mal, du hast sie oft geübt.

[Lattekversteher]

Verpiss dich

Diese zwei Worte wiederum waren grammatikalisch astrein. Ich vermute mal, du hast sie oft geübt.

Man wächst mit den Aufgaben

[Hoellenvaart]

Medien schreiben von Clan-Krieg
Schusswaffe in Merklinde gefunden –
Massen-Auflauf in Essen
17.06.2023

https://www.ruhrnachrichten.de/castrop- ... 000837175/

könnte man das nicht irgendwie organisieren? die fussballstadien stehen ja momentan eher leer und die kommunen haben oft leere kassen wegen der flüchtlingsströme. "Clan fight club" oder "Gladiator migration style", heutzutage lässt sich doch alles irgendwie zum wohle des volkes vermarkten.

[erpie]

Am vergangenen Wochenende meldeten verschiedene Medien eine verzerrte Schlagzeile: Ein Drittel der Männer in Deutschland finde Gewalt gegen die Partnerin "akzeptabel". Daraus ergaben sich Kritik an Online-Befragungen und breite Debatten in den Sozialen Medien.
Eine Umfrage der Organisation Plan International – mit begrenzter Aussagekraft und eben keine wissenschaftlich fundierte Studie – steckte dahinter. Gemeinsam mit der Statistikerin Prof. Dr. Sabine Zinn nehmen wir die Kritik an der zunehmenden Zahl von Umfrageinstituten in den Blick und lassen uns erklären, wann eine Studie wissenschaftlich fundiert ist und wie sich gute von schlechten Studien unterscheiden lassen. Sie ist Vize-Direktorin des Sozio-oekonomisches Panels am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin und Professorin für Sozialwissenschaftliche Methoden an Humboldt Universität zu Berlin.

https://www.radioeins.de/programm/sendu ... ssens.html

[erpie]

Noch eine Studie:

Die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt in Deutschland hat einem Bericht zufolge im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Wie die Welt am Sonntag unter Berufung auf die Innenministerien und Landeskriminalämter der 16 Bundesländer berichtet, wurden bundesweit 179.179 Opfer polizeilich registriert. Das entspricht demnach einem Anstieg von 9,3 Prozent gegenüber dem Pandemiejahr 2021.

Als Täter werden dem Bericht zufolge Partner, Ex-Partner und Familienangehörige erfasst. Zwei Drittel der Opfer sind Frauen. Die Dunkelziffer ist hoch, weil sich viele nicht trauen, Anzeige zu erstatten.

Unter den Bundesländern verzeichnet das Saarland dem Bericht zufolge mit 19,7 Prozent (3.178 Betroffene) den stärksten Zuwachs. Dahinter kommen Thüringen (plus 18,1 Prozent, 3.812 Betroffene) und Baden-Württemberg (plus 13,1 Prozent, 14.969 Betroffene). Insgesamt melden demnach 15 Bundesländer deutlich mehr Betroffene. Deren Zahl sank nur in Bremen (minus 13,6 Prozent, 2.615 Opfer). Nordrhein-Westfalen weist 37.141 Opfer (plus 8,5 Prozent) aus.

https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-0 ... der-frauen

Ja und wieder keine Angabe zur Herkunft, allerdings könnten sich interessierte auch mal die Prozentzahlen anschauen wie der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist.

[Atlan]

Noch eine Studie:

Die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt in Deutschland hat einem Bericht zufolge im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Wie die Welt am Sonntag unter Berufung auf die Innenministerien und Landeskriminalämter der 16 Bundesländer berichtet, wurden bundesweit 179.179 Opfer polizeilich registriert. Das entspricht demnach einem Anstieg von 9,3 Prozent gegenüber dem Pandemiejahr 2021.

Als Täter werden dem Bericht zufolge Partner, Ex-Partner und Familienangehörige erfasst. Zwei Drittel der Opfer sind Frauen. Die Dunkelziffer ist hoch, weil sich viele nicht trauen, Anzeige zu erstatten.

Unter den Bundesländern verzeichnet das Saarland dem Bericht zufolge mit 19,7 Prozent (3.178 Betroffene) den stärksten Zuwachs. Dahinter kommen Thüringen (plus 18,1 Prozent, 3.812 Betroffene) und Baden-Württemberg (plus 13,1 Prozent, 14.969 Betroffene). Insgesamt melden demnach 15 Bundesländer deutlich mehr Betroffene. Deren Zahl sank nur in Bremen (minus 13,6 Prozent, 2.615 Opfer). Nordrhein-Westfalen weist 37.141 Opfer (plus 8,5 Prozent) aus.

https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-0 ... der-frauen

Ja und wieder keine Angabe zur Herkunft, allerdings könnten sich interessierte auch mal die Prozentzahlen anschauen wie der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist.

Und was soll das bringen? Wenn ich deren Anteil weiß, dann ist mir immer noch nicht bekennt wieviele davon Opfer oder Täter häuslicher Gewalt sind.

[Meikinho]

Ja und wieder keine Angabe zur Herkunft, allerdings könnten sich interessierte auch mal die Prozentzahlen anschauen wie der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist.

In NRW etwa 30%.

[Heinz B.]

Noch eine Studie:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-0 ... der-frauen

Ja und wieder keine Angabe zur Herkunft, allerdings könnten sich interessierte auch mal die Prozentzahlen anschauen wie der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist.

Und was soll das bringen? Wenn ich deren Anteil weiß, dann ist mir immer noch nicht bekennt wieviele davon Opfer oder Täter häuslicher Gewalt sind.

Der Erpel kämpft halt tapfer um seine Deutungshoheit.

[Meikinho]

Und was soll das bringen? Wenn ich deren Anteil weiß, dann ist mir immer noch nicht bekennt wieviele davon Opfer oder Täter häuslicher Gewalt sind.

Ging es da nur um häusliche Gewalt oder darum sie generell anzuwenden? Fahr mal abends als Frau alleine in der U-Bahn oder geh durch gewisse Viertel, ich würde es nicht machen. Muss nicht mal abends sein... Sowas steht dann aber meist in der Presse.