ChatGPT

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erpie
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Re: ChatGPT

Beitrag von erpie »

Prekäre Klickarbeit hinter den Kulissen von ChatGPT

Arbeiter:innen in Kenia sollten teils traumatisierende Texte lesen, um ChatGPT zu optimieren. Ihr Stundenlohn: bis zu zwei US-Dollar. Eine Recherche des Time Magazines zeigt: Hinter dem Hype um die Künstliche Intelligenz steckt auch eine Geschichte von Ausbeutung im globalen Süden.

Jede Menge Nutzer:innen reden derzeit über und mit ChatGPT. Der mächtige Text-Generator lässt sich in Dialoge verwickeln, erstellt auf Anfrage Essays zu den entlegensten Themen, Gedichte verschiedener Stilrichtungen, komplexe Programmcodes und vieles mehr. Nun zeigt eine Recherche des US-amerikanischen Time Magazine, welche Rolle schlecht bezahlte Arbeiter:innen aus Kenia bei der gehypten Anwendung spielen.

ChatGPT stammt von OpenAI, einem US-Unternehmen mit Sitz in Kalifornien. Nachdem OpenAI das Programm im November vergangenen Jahres veröffentlicht hatte, verzeichnete es schon nach nur einer Woche eine Million Nutzer:innen. Innerhalb kurzer Zeit stieg OpenAI zu einem der wertvollsten KI-Firmen weltweit auf. Neben ChatGPT bietet OpenAI den Bild-Generator DALL-E-2 an. In naher Zukunft will das Unternehmen darüber hinaus Anwendungen anbieten, die Videos und menschliche Stimmen generieren.

Der Erfolg von ChatGPT beruht nicht nur auf Codezeilen und Datenbanken, sondern auch auf mühsamer Handarbeit. Denn bevor Millionen Nutzer:innen mit ChatGPT ins Gespräch kamen, haben Arbeiter:innen in Kenia unter prekären Bedingungen die Anwendung optimiert. Sie haben dazu beigetragen, dass die Antworten des Text-Generators „weniger toxisch“ ausfallen, wie aus der Times-Recherche hervorgeht.
https://netzpolitik.org/2023/globaler-s ... n-chatgpt/
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Re: ChatGPT

Beitrag von bolz_platz_kind »

erpie hat geschrieben: Mittwoch 8. Februar 2023, 11:26
Prekäre Klickarbeit hinter den Kulissen von ChatGPT

Arbeiter:innen in Kenia sollten teils traumatisierende Texte lesen, um ChatGPT zu optimieren. Ihr Stundenlohn: bis zu zwei US-Dollar. Eine Recherche des Time Magazines zeigt: Hinter dem Hype um die Künstliche Intelligenz steckt auch eine Geschichte von Ausbeutung im globalen Süden.

Jede Menge Nutzer:innen reden derzeit über und mit ChatGPT. Der mächtige Text-Generator lässt sich in Dialoge verwickeln, erstellt auf Anfrage Essays zu den entlegensten Themen, Gedichte verschiedener Stilrichtungen, komplexe Programmcodes und vieles mehr. Nun zeigt eine Recherche des US-amerikanischen Time Magazine, welche Rolle schlecht bezahlte Arbeiter:innen aus Kenia bei der gehypten Anwendung spielen.

ChatGPT stammt von OpenAI, einem US-Unternehmen mit Sitz in Kalifornien. Nachdem OpenAI das Programm im November vergangenen Jahres veröffentlicht hatte, verzeichnete es schon nach nur einer Woche eine Million Nutzer:innen. Innerhalb kurzer Zeit stieg OpenAI zu einem der wertvollsten KI-Firmen weltweit auf. Neben ChatGPT bietet OpenAI den Bild-Generator DALL-E-2 an. In naher Zukunft will das Unternehmen darüber hinaus Anwendungen anbieten, die Videos und menschliche Stimmen generieren.

Der Erfolg von ChatGPT beruht nicht nur auf Codezeilen und Datenbanken, sondern auch auf mühsamer Handarbeit. Denn bevor Millionen Nutzer:innen mit ChatGPT ins Gespräch kamen, haben Arbeiter:innen in Kenia unter prekären Bedingungen die Anwendung optimiert. Sie haben dazu beigetragen, dass die Antworten des Text-Generators „weniger toxisch“ ausfallen, wie aus der Times-Recherche hervorgeht.
https://netzpolitik.org/2023/globaler-s ... n-chatgpt/
Interessanter Artikel. Ich wusste gar nicht, dass OpenAI 12,50 Dollar Stundenlohn zahlte, das dafür beauftragte Unternehmen Samasource allerdings nur max. 2 Dollar an die fleißigen Helfer im Hintergrund weitergegeben hat.
Dazu noch die Behauptung von Sama, dass sie damit über 50.000 Menschen aus der Armut befreit hätten.


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Die moderne Diktatur ist High-Tech

Beitrag von erpie »

Alles kann für Alles eingesetzt werden...
Ein Datenleck zeigt, wie der russische Machtapparat High-Tech zur Zensur einsetzt. Anderswo wird die KI Chat-GPT als Weg in die Zukunft gefeiert. Auf diesem Weg lauern autoritäre Versuchungen.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.5747812
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Re: Die moderne Diktatur ist High-Tech

Beitrag von bolz_platz_kind »

erpie hat geschrieben: Donnerstag 9. Februar 2023, 12:01 Alles kann für Alles eingesetzt werden...
Ein Datenleck zeigt, wie der russische Machtapparat High-Tech zur Zensur einsetzt. Anderswo wird die KI Chat-GPT als Weg in die Zukunft gefeiert. Auf diesem Weg lauern autoritäre Versuchungen.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.5747812
Konnte den Artikel leider nicht lesen. Bezahlschranke!


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Re: ChatGPT

Beitrag von bolz_platz_kind »

Das Thema Künstliche Intelligenz ist in aller Munde, dank ChatGPT. Alle Welt probiert den neuen Chatbot aus und beömmelt sich über die Antworten. Die wirken, bis auf einzelne Ausnahmen, auch beinahe wie von einem echten Menschen. Im Prinzip also alles wie in der Familien-Whatsapp-Gruppe. ChatGPT ist die erste Künstliche Intelligenz, die den Turing-Test besteht, also von Menschen nicht als KI erkannt wird. Die KI ist also immer besser geworden. Oder der Mensch immer blöder.

In diesem Video unterhält sich Christian Ehring (extra 3) mit der KI vom NDR in Form von "Antje". :lol!:
Man beachte das Zwinkern dieses Avatars an bestimmten Stellen.

https://www.ardmediathek.de/video/extra ... ThiNTVjYWQ


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Re: ChatGPT

Beitrag von erpie »

Ganz spannend!
Giffey, Jarasch und Wegner gegen ChatGPT
Finden Sie den Unterschied zwischen Politik und Computer?
Sechs Wahlkampf-Themen, acht echte und zehn falsche Zitate. Welche Parteispitze macht Aussagen, die von der KI-Software ChatGPT noch unterscheidbar sind – Giffey, Jarasch oder Wegner?
Das Quiz zur Wahl.
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/ ... terschied/
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Re: ChatGPT

Beitrag von erpie »

Die Weiterentwicklung, nächstes upgrade der KI, ist da.
Falls Historiker der Zukunft fragen sollten: Der Zeitenwandel erreichte die Welt an diesem Dienstagvormittag, zehn Uhr kalifornischer Ortszeit. Da trat der Präsident der Firma OpenAI in San Francisco vor die Kamera, um einschneidende Neuerungen zu verkünden: Die künstliche Intelligenz (KI), die er präsentierte, nennt sich GPT-4, die vierte Generation des sogenannten Generative Pre-trained Transformers, den viele schon als Text- und Konversationsgenerator Chat-GPT oder als Bildgenerator Dall-E kennen. Der Unterschied ist gewaltig: Chat-GPT, das im Oktober herauskam, verfügt etwa über 20 Milliarden Knotenpunkte, sogenannte künstliche Synapsen. GPT-4 arbeitet schon mit 100 Billionen solcher Verbindungen. Das menschliche Gehirn, zum Vergleich, hat eintausend Billionen Synapsen. Der Abstand scheint sich zu verringern. Solche Zahlen sind aber nur technische Daten, die nicht viel über die Fortschritte aussagen, die KI gerade macht.
...
Was diese Anwendungen nun aber vor allem können: Kontext herstellen, was bislang als eine der größten Herausforderungen der KI-Forschung galt. "Wenn Sie die Natur in ihrer ganzen Komplexität darstellen wollen, müssen Sie Bezüge herstellen. Wenn zum Beispiel ein Mann mit Hut und einem Hund in einer Landschaft mit Bäumen steht, müssen Sie wissen, wie sich all diese Elemente zueinander verhalten. Dass die Bäume zum Beispiel Schatten werfen. Ein Mensch würde das abstrakt beschreiben, aber ein anderer Mensch würde das verstehen. KIs lernen das nun langsam."

Nun kann GPT-4 parallel mit Texten, Bildern und Videos umgehen - ein zweiter Schritt. "Bisher haben wir KIs als Nischen programmiert", sagt Ommer. "Text und Bildbereich sind sich nun nähergekommen." Diese gewaltige Leistung beruhe auf drei Aspekten: "Zum einen gibt es einen gigantischen Zuwachs an Rechenleistung. Dann gibt es einen ebenso gigantischen Zuwachs an Trainingsdaten. Und dann gab es bei der Programmierung der Algorithmen Durchbrüche mit neuen Methoden und Architekturen."
https://www.sueddeutsche.de/kultur/chat ... -1.5769345
GPT-4: Das nächste große Ding für digitale Zugänglichkeit?

Bedienoberflächen genau beschreiben und komplizierte Texte in leichte Sprache übersetzen: Neue Sprachmodelle können für Nutzer*innen mit Behinderungen Inhalte zugänglicher machen. Aber wir dürfen Inklusion nicht einfach den Maschinen überlassen, kommentiert Casey Kreer.
zur Autorin:
Casey Kreer ist freiberufliche Beraterin für Barrierefreiheit und Web-Entwicklerin. Sie ist seit ihrer Geburt sehbehindert und nutzt seit ihrem sechsten Lebensjahr assistive Technologien.

Ich habe nicht schlecht gestaunt, als OpenAI kürzlich GPT-4 vorgestellt hat – ein noch größeres Sprachmodell. Anders als seine direkten Vorgänger sollte es sowohl mit Texten als auch mit Bildern umgehen können. In der Demo wurde dem Modell eine handschriftliche Skizze für eine Website gezeigt, zu der es innerhalb weniger Sekunden passenden Code ausspuckte.

„Richtig krass“, meinten einige meiner Bekannten aus IT-Kreisen. Andere sind noch immer skeptisch, denn in der Blase wurde ChatGPT hauptsächlich für seine Fehler und Probleme zerrissen.

Ich selbst bin zwiegespalten – als blinde Nutzerin finde ich die neuen Möglichkeiten großartig. Als Erstellerin von Inhalten bin ich skeptisch. Denn bei meiner Arbeit als Beraterin für digitale Barrierefreiheit fällt mir auf: Schon jetzt verlassen sich viele Unternehmen und öffentliche Stellen immer mehr auf künstliche Intelligenz, wenn es um die Zugänglichkeit ihrer Inhalte geht. Es fehlen an allen Enden Ressourcen und Expertise dazu, ein digitales Angebot wirklich inklusiv zu gestalten.
,,,
https://netzpolitik.org/2023/gpt-4-das- ... glichkeit/
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Re: ChatGPT

Beitrag von erpie »

Und noch ein Artikel...
Datenarbeit: Wie Millionen Menschen für die KI schuften
Milagros Miceli erforscht, was Tech-Unternehmen gerne unter den Teppich kehren: Wie Arbeiter:innen hinter den Kulissen von ChatGPT & Co. schuften, und das für eine Handvoll Dollar. Im Interview erklärt die Forscherin, wie viel menschliche Arbeit hinter der angeblich „künstlichen“ Intelligenz steckt.
...
Doch während die Öffentlichkeit debattiert, wann Künstliche Intelligenz etwa Journalist:innen, Anwält:innen oder Illustrator:innen überflüssig macht, können Wissenschaftler:innen wie Milagros Miceli darüber nur den Kopf schütteln.

Miceli leitet ein Team am Berliner Weizenbaum-Institut und forscht seit Jahren zur Arbeit hinter KI-Systemen, unter anderem zur Datenannotation. So nennt man es, wenn Menschen Datensätze sichten, sortieren und mit Etiketten versehen, damit Maschinen sie verstehen. Bevor zum Beispiel eine Bilderkennung das Foto einer Katze erkennen kann, müssen Menschen reihenweise Bilder mit Katzen kennzeichnen. Mit solchen Datensätzen lassen sich dann KI-Systeme trainieren.

Micelis Forschung zeigt: Die Arbeit von Menschen verschwindet in Zeiten von vermeintlich autonomen KI-Modellen wie DALL-E 2 oder ChatGPT sicher nicht. Hinter den Kulissen leisten Legionen von Menschen die Drecks- und Fleißarbeit, ohne die man solche Technologien gar nicht bauen könnte.

Das passt nicht zur Erzählung von Unternehmen, dass sich mit KI alles wie von selbst erledigt; es passt nicht zur Geschichte vom neuen Zeitalter und dem nächsten großen Ding, das uns demnächst alle in den Ruhestand schicken wird. Die Arbeit dieser Menschen bleibt oft versteckt – zumindest wenn alles nach Plan läuft.

Ein Gespräch mit Miceli in ihrer hellen Büroetage in Berlin Mitte ist deswegen aufregend und erleichternd zugleich. Sie entzaubert die Erzählung von revolutionären Super-KIs. Ihren Blick richtet sie nicht auf die reichen Gründer:innen und Ingenieur:innen im Silicon Valley. Stattdessen erzählt Miceli von den Menschen in Kenia, Argentinien und Bulgarien, von Aufsteiger:innen und Geflüchteten und von ihrer profanen Arbeit im Maschinenraum der großen KI-Systeme.
https://netzpolitik.org/2023/datenarbei ... -schuften/
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Re: ChatGPT

Beitrag von erpie »

Der auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Chatbot ChatGPT wird in Italien aus Datenschutzgründen vorerst gesperrt. Der Entwickler der Anwendung, das US-Unternehmen OpenAI, dürfe die Daten italienischer Internetnutzer „mit sofortiger Wirkung“ nur noch eingeschränkt verarbeiten, erklärte die Datenschutzbehörde des Landes am Freitag.

Die italienische Behörde kritisiert insbesondere, dass OpenAI keine Rechtsgrundlage für das massenhafte Sammeln und Speichern personenbezogener Daten habe. Auch fehle es an Maßnahmen zum Jugendschutz, etwa gebe es keine Alterskontrolle für Minderjährige.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 94080.html
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Re: ChatGPT

Beitrag von Rabo87 »

Habs jetzt auch benutzt. Hat auch einen Managerkader erstellt aber ich glaube rückwirkend für die Saison 20/21, und auf meinen Wunsch hin alle Spiele unter 3,0 Mio.
Weil die Daten hat es nur bis Mitte 2021.

Na ja und natürlich das übliche, was ist der Sinn des Lebens, gibt es Außerirdisches Leben, wie kann man die Welt vor dem Klimawandel retten, Hamburg oder Berlin. Und allerlei anderer Schabernack.