Ganz spannend.
https://twitter.com/krisenjahr1923
Krisenjahr1923
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
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Re: Krisenjahr1923
Sach ma,setzt du vorraus das hier alle bei Twitter registriert sinderpie hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 08:12 Ganz spannend.
https://twitter.com/krisenjahr1923
"Wer Visionen hat, muss zum Arzt gehen!"
Helmut Schmidt
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Re: Krisenjahr1923
Nö!Lattekversteher hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 09:45Sach ma,setzt du vorraus das hier alle bei Twitter registriert sinderpie hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 08:12 Ganz spannend.
https://twitter.com/krisenjahr1923
Bin nicht bei Twitter.
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Re: Krisenjahr1923
Könntest du mir bitte den spannenden Teil kurz mitteilenerpie hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 09:56Nö!Lattekversteher hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 09:45
Sach ma,setzt du vorraus das hier alle bei Twitter registriert sind
Bin nicht bei Twitter.
Dann muss ich mir nicht den ganzen Blödsinn durchlesen...
"Wer Visionen hat, muss zum Arzt gehen!"
Helmut Schmidt
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Re: Krisenjahr1923
Links reinstellen, ohne jede Inhaltsangabe, ist halt einfacherLattekversteher hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 10:29Könntest du mir bitte den spannenden Teil kurz mitteilen
Dann muss ich mir nicht den ganzen Blödsinn durchlesen...
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Krisenjahr1923
Bei einem Jahr ist das "kurz" unmöglich!Lattekversteher hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 10:29 Könntest du mir bitte den spannenden Teil kurz mitteilen
Dann muss ich mir nicht den ganzen Blödsinn durchlesen...
Wenn Dich das Jahr als solches und die damaligen Krisen, die sehr ähnlich den heutigen waren/sind nicht interessiert bzw. es nicht spannend findest ist doch gut, aber warum sollte ich etwas dazu schreiben?
Wer das Historische wie ich interessant (spannend) findet, kann sich doch informieren, da braucht es kein Twitter für.
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Re: Krisenjahr1923
Und warum postest du dann so etwas?erpie hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 10:46Bei einem Jahr ist das "kurz" unmöglich!Lattekversteher hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 10:29 Könntest du mir bitte den spannenden Teil kurz mitteilen
Dann muss ich mir nicht den ganzen Blödsinn durchlesen...
Wenn Dich das Jahr als solches und die damaligen Krisen, die sehr ähnlich den heutigen waren/sind nicht interessiert bzw. es nicht spannend findest ist doch gut, aber warum sollte ich etwas dazu schreiben?
Wer das Historische wie ich interessant (spannend) findet, kann sich doch informieren, da braucht es kein Twitter für.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Krisenjahr1923
Ehrlich gesagt, nicht spannend. Gib mal Details, warum.erpie hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 08:12 Ganz spannend.
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"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
Quelle: Wer wohl?
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Re: Krisenjahr1923
Kennt man doch von @erpie nicht viel anders.Heinz B. hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 10:32Links reinstellen, ohne jede Inhaltsangabe, ist halt einfacherLattekversteher hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 10:29
Könntest du mir bitte den spannenden Teil kurz mitteilen
Dann muss ich mir nicht den ganzen Blödsinn durchlesen...
Wobei die Themen ja oft interessant sind.
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Krisenjahr1923
Moin.GaviaoDF hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 18:38Ehrlich gesagt, nicht spannend. Gib mal Details, warum.erpie hat geschrieben: ↑Freitag 6. Januar 2023, 08:12 Ganz spannend.
https://twitter.com/krisenjahr1923
Warum ich dies Projekt spannend finde habe ich doch schon Lattekversteher geantwortet.
1923 gab es große Krisen, die den heutigen sehr ähnlich sind. Hyperinflation, die spanische Grippe und ein Staat der keinen Rückhalt in der Bevölkerung hatte.
Vor 100 Jahren kam man aus einem Krieg der in allen Lebensbereichen der Menschen noch lange nachwirkte. In der Weimarer Republik nahm der Friedensvertrag von Versailles sogar noch soviel Raum ein das er ein großen Anteil am Ende der deutschen Demokratie hatte. Da kann man ja vielleicht etwas für den Krieg in der Ukraine daraus lernen...
Der Historiker Ian Kershaw hat das in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung ganz gut beschrieben:
https://www.sueddeutsche.de/politik/ian ... -1.5724191Die meisten Kriege enden mit einer Kompromisslösung. Wir alle hoffen, dass die Ukraine die Russen zurückdrängt. Aber es ist durchaus möglich, dass Putin im Donbass oder woanders eine Art Pyrrhussieg erringt, also einen militärischen Erfolg, der politisch nichts bringt. Dann wird er behaupten, Russland habe den Krieg gewonnen. Wäre das der Fall, droht eine Übereinkunft wie der Versailler Vertrag, und irgendwann dürfte es einen weiteren Krieg geben. Allerdings ist es zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich zu sagen, wie der Krieg in der Ukraine enden wird.
Ebenso die anderen Krisen vielleicht kann aus dem, wie vor 100 Jahren diesen begegnet wurde, heute ja etwas aus den Lehren zu einer Lösung beitragen.
Ich persönlich finde solche Projekte spannend. Kann ja daran liegen das ich das studiert habe gerade die Zeitspanne Kaiserreich 1871 bis 1945 war der Schwerpunkt.
Habe das hier nur als Information gepostet, das nicht jeder das spannend findet ist mir bewußt, das es aber vielleicht jemand interessant findet wäre durchaus möglich.
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Re: Krisenjahr1923
musst du wirklich über jedes stöckchen dieser schwachköpfe springen?erpie hat geschrieben: ↑Samstag 7. Januar 2023, 08:22Moin.
Warum ich dies Projekt spannend finde habe ich doch schon Lattekversteher geantwortet.
1923 gab es große Krisen, die den heutigen sehr ähnlich sind. Hyperinflation, die spanische Grippe und ein Staat der keinen Rückhalt in der Bevölkerung hatte.
Vor 100 Jahren kam man aus einem Krieg der in allen Lebensbereichen der Menschen noch lange nachwirkte. In der Weimarer Republik nahm der Friedensvertrag von Versailles sogar noch soviel Raum ein das er ein großen Anteil am Ende der deutschen Demokratie hatte. Da kann man ja vielleicht etwas für den Krieg in der Ukraine daraus lernen...
Der Historiker Ian Kershaw hat das in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung ganz gut beschrieben:https://www.sueddeutsche.de/politik/ian ... -1.5724191Die meisten Kriege enden mit einer Kompromisslösung. Wir alle hoffen, dass die Ukraine die Russen zurückdrängt. Aber es ist durchaus möglich, dass Putin im Donbass oder woanders eine Art Pyrrhussieg erringt, also einen militärischen Erfolg, der politisch nichts bringt. Dann wird er behaupten, Russland habe den Krieg gewonnen. Wäre das der Fall, droht eine Übereinkunft wie der Versailler Vertrag, und irgendwann dürfte es einen weiteren Krieg geben. Allerdings ist es zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich zu sagen, wie der Krieg in der Ukraine enden wird.
Ebenso die anderen Krisen vielleicht kann aus dem, wie vor 100 Jahren diesen begegnet wurde, heute ja etwas aus den Lehren zu einer Lösung beitragen.
Ich persönlich finde solche Projekte spannend. Kann ja daran liegen das ich das studiert habe gerade die Zeitspanne Kaiserreich 1871 bis 1945 war der Schwerpunkt.
Habe das hier nur als Information gepostet, das nicht jeder das spannend findet ist mir bewußt, das es aber vielleicht jemand interessant findet wäre durchaus möglich.
„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer)