Klima-Aktivisten

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Atlan
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Atlan »

Heinz B. hat geschrieben: Sonntag 30. Juli 2023, 20:27
rauschberg hat geschrieben: Sonntag 30. Juli 2023, 16:19 Und das Einzige, was die Kleber hier erreichen, ist das "gemeine Volk" gegen sich aufzubringen.
Was fehlt dann noch - dass das "gemeine Volk" die Kleber mit der Partei der Klimaschützer gleich setzt.
Ergebnis: wer da wohl bei der nächsten Wahl profitieren wird!
Aber das werden die Kleber wohl nie begreifen.
Denen geht's doch gar nicht ums Klima. Die wollen eine sozialistische Räterepublik oder so etwas in der Art errichten.

Wohlhabende werden verdammt ("Kapitalistenschweine") und für alles verantwortlich gemacht, man schreckt nicht vor Sachbeschädigungen zurück, die sich neben Statussymbolen auch gegen Kulturgüter und Symbole unserer Demokratie richten und man bildet professionell Kriminelle für diese "Aktionen" aus.

Dann versaut man auch mal gerne den arbeitenden Menschen den wohlverdienten Urlaub (und bedauert das dann zynisch auch noch) und die unfähige Polizei braucht eine ganze Stunde, um diese geistigen Einzeller von der Straße weg zu bekommen.

Das alles sehen gewisse Leute, auch hier im Forum, natürlich nicht, bzw anders. Dieselben Leute schreien aber verlässlich und laut Zeter und Mordrio und Nazis, wenn die AfD mangels Tatenlosigkeit der anderen Parteien und Behörden immer mehr Zustimmung bekommt.

Und die "Partei der Klimaschützer" sympathisiert doch schon zu großen, gewichtigen Teilen mit den Kriminellen der Letzten Generation. Das sind übrigens dieselben Leute, die sich vor kurzer Zeit Friedenspartei nannten und für die jeder Bundeswehrsoldat ein potentieller Mörder war. Nur soviel zu der angeblichen Partei der Klimaschützer.

PS:
@ 🦆 und 🦄
Euren Ruf nach Verschieben des Threads könnt ihr euch sparen.
Das ist mein Thread, der wird nicht verschoben! :banplz:
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Hoellenvaart
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Hoellenvaart »

Heinz B. hat geschrieben: Sonntag 30. Juli 2023, 20:27
rauschberg hat geschrieben: Sonntag 30. Juli 2023, 16:19 Und das Einzige, was die Kleber hier erreichen, ist das "gemeine Volk" gegen sich aufzubringen.
Was fehlt dann noch - dass das "gemeine Volk" die Kleber mit der Partei der Klimaschützer gleich setzt.
Ergebnis: wer da wohl bei der nächsten Wahl profitieren wird!
Aber das werden die Kleber wohl nie begreifen.
Denen geht's doch gar nicht ums Klima. Die wollen eine sozialistische Räterepublik oder so etwas in der Art errichten.

Wohlhabende werden verdammt ("Kapitalistenschweine") und für alles verantwortlich gemacht, man schreckt nicht vor Sachbeschädigungen zurück, die sich neben Statussymbolen auch gegen Kulturgüter und Symbole unserer Demokratie richten und man bildet professionell Kriminelle für diese "Aktionen" aus.

Dann versaut man auch mal gerne den arbeitenden Menschen den wohlverdienten Urlaub (und bedauert das dann zynisch auch noch) und die unfähige Polizei braucht eine ganze Stunde, um diese geistigen Einzeller von der Straße weg zu bekommen.

Das alles sehen gewisse Leute, auch hier im Forum, natürlich nicht, bzw anders. Dieselben Leute schreien aber verlässlich und laut Zeter und Mordrio und Nazis, wenn die AfD mangels Tatenlosigkeit der anderen Parteien und Behörden immer mehr Zustimmung bekommt.

Und die "Partei der Klimaschützer" sympathisiert doch schon zu großen, gewichtigen Teilen mit den Kriminellen der Letzten Generation. Das sind übrigens dieselben Leute, die sich vor kurzer Zeit Friedenspartei nannten und für die jeder Bundeswehrsoldat ein potentieller Mörder war. Nur soviel zu der angeblichen Partei der Klimaschützer.

PS:
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welche "wohlhabenden" werden verdammt?
meinst du die menschen- und naturausbeuter, die sich einen scheissdreck um die zukunft dieses planeten kümmern?
welche "kulturgüter" wurden zerstört?
meinst du die gemälde, die kein mensch mehr anschauen wird, wenn dieser planet unbewohnbar wird? abgesehen von den kapitalistenschweinen, die sich auf den mond verdrücken.
kennst du eigentlich das grundgesetz?
lies mal nach, zum thema widerstand, du wirst erstaunt sein.
welchen wohlverdienten urlaub meinst du?
den auf umweltverschmutzenden und sklaventreibenden kreuzfahrtschiffen? oder klimakillende flugreisen an überfüllte strände? oder staufahrten in umweltverschmutzenden dreckschleudern?
nebenbei, urlaub verdient man sich nicht, sondern der steht einem arbeitsvertraglich bzw. gesetzlich zu. was einem übrigens nicht gesetztlich oder vetraglich zusteht: das recht auf klimakilende urlaubsreisen.
die partei der klimaschützer tut wenigstens etwas, wenn auch dilettantisch, für das klima, welches von der deutschen industrie unter komplizenschaft des Putinverstehers und der Faltenfratze jahrzehntelang zugrunde gerichtet wurde. ohne diese partei gäbe es sowas wie umweltschutz überhaupt nicht.
und schließlich, nicht arbeitende menschen haben natürlich kein recht auf urlaub.

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wenn man das heinzhirn völlig verklebt hat, kann natürlich auch keine polizei mehr helfen.

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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Atlan »

Hoellenvaart hat geschrieben: Sonntag 30. Juli 2023, 23:36 welche "wohlhabenden" werden verdammt?
meinst du die menschen- und naturausbeuter, die sich einen scheissdreck um die zukunft dieses planeten kümmern?
welche "kulturgüter" wurden zerstört?
meinst du die gemälde, die kein mensch mehr anschauen wird, wenn dieser planet unbewohnbar wird? abgesehen von den kapitalistenschweinen, die sich auf den mond verdrücken.
kennst du eigentlich das grundgesetz?
lies mal nach, zum thema widerstand, du wirst erstaunt sein.
welchen wohlverdienten urlaub meinst du?
den auf umweltverschmutzenden und sklaventreibenden kreuzfahrtschiffen? oder klimakillende flugreisen an überfüllte strände? oder staufahrten in umweltverschmutzenden dreckschleudern?
nebenbei, urlaub verdient man sich nicht, sondern der steht einem arbeitsvertraglich bzw. gesetzlich zu. was einem übrigens nicht gesetztlich oder vetraglich zusteht: das recht auf klimakilende urlaubsreisen.
die partei der klimaschützer tut wenigstens etwas, wenn auch dilettantisch, für das klima, welches von der deutschen industrie unter komplizenschaft des Putinverstehers und der Faltenfratze jahrzehntelang zugrunde gerichtet wurde. ohne diese partei gäbe es sowas wie umweltschutz überhaupt nicht.
und schließlich, nicht arbeitende menschen haben natürlich kein recht auf urlaub.

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wenn man das heinzhirn völlig verklebt hat, kann natürlich auch keine polizei mehr helfen.

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Jetzt weiß ich, warum du hier lieber Beiträge einkopierst. Du beherrschst die deutsche Rechtschreibung nicht! :umbrella:
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Hoellenvaart »

Atlan hat geschrieben: Sonntag 30. Juli 2023, 23:55
Hoellenvaart hat geschrieben: Sonntag 30. Juli 2023, 23:36 welche "wohlhabenden" werden verdammt?
meinst du die menschen- und naturausbeuter, die sich einen scheissdreck um die zukunft dieses planeten kümmern?
welche "kulturgüter" wurden zerstört?
meinst du die gemälde, die kein mensch mehr anschauen wird, wenn dieser planet unbewohnbar wird? abgesehen von den kapitalistenschweinen, die sich auf den mond verdrücken.
kennst du eigentlich das grundgesetz?
lies mal nach, zum thema widerstand, du wirst erstaunt sein.
welchen wohlverdienten urlaub meinst du?
den auf umweltverschmutzenden und sklaventreibenden kreuzfahrtschiffen? oder klimakillende flugreisen an überfüllte strände? oder staufahrten in umweltverschmutzenden dreckschleudern?
nebenbei, urlaub verdient man sich nicht, sondern der steht einem arbeitsvertraglich bzw. gesetzlich zu. was einem übrigens nicht gesetztlich oder vetraglich zusteht: das recht auf klimakilende urlaubsreisen.
die partei der klimaschützer tut wenigstens etwas, wenn auch dilettantisch, für das klima, welches von der deutschen industrie unter komplizenschaft des Putinverstehers und der Faltenfratze jahrzehntelang zugrunde gerichtet wurde. ohne diese partei gäbe es sowas wie umweltschutz überhaupt nicht.
und schließlich, nicht arbeitende menschen haben natürlich kein recht auf urlaub.

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wenn man das heinzhirn völlig verklebt hat, kann natürlich auch keine polizei mehr helfen.

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Jetzt weiß ich, warum du hier lieber Beiträge einkopierst. Du beherrschst die deutsche Rechtschreibung nicht! :umbrella:
und eins noch, der du noch nicht mal das kleine einmaleins der logik beherrschst: wenn man nicht dayindayout für die kapitalistenschweine mehrwert schaffen müsste, bräuchte man erst gar keinen urlaub.
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Atlan »

Hoellenvaart hat geschrieben: Montag 31. Juli 2023, 00:12
Atlan hat geschrieben: Sonntag 30. Juli 2023, 23:55
Jetzt weiß ich, warum du hier lieber Beiträge einkopierst. Du beherrschst die deutsche Rechtschreibung nicht! :umbrella:
und eins noch, der du noch nicht mal das kleine einmaleins der logik beherrschst: wenn man nicht dayindayout für die kapitalistenschweine mehrwert schaffen müsste, bräuchte man erst gar keinen urlaub.
Mit deiner Rechtschreibung hast du sicher immer "Urlaub"...
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Heinz B.
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Heinz B. »

Atlan hat geschrieben: Montag 31. Juli 2023, 04:48
Hoellenvaart hat geschrieben: Montag 31. Juli 2023, 00:12

und eins noch, der du noch nicht mal das kleine einmaleins der logik beherrschst: wenn man nicht dayindayout für die kapitalistenschweine mehrwert schaffen müsste, bräuchte man erst gar keinen urlaub.
Mit deiner Rechtschreibung hast du sicher immer "Urlaub"...
Der Höllenfart ist allen hier geistig soooo überlegen, da braucht es keine Nebensächlichkeiten wie Rechtschreibung mehr. Dafür beherrscht er wie kein Anderer den Gebrauch von Smileys. :clap:

Oder aber er ist einfach nur Legast .... Aber lassen wir das. :lol!:
Zuletzt geändert von Heinz B. am Montag 31. Juli 2023, 10:27, insgesamt 1-mal geändert.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Atlan »

Heinz B. hat geschrieben: Montag 31. Juli 2023, 10:06
Atlan hat geschrieben: Montag 31. Juli 2023, 04:48
Mit deiner Rechtschreibung hast du sicher immer "Urlaub"...
Der Höllenfurz ist so unsagbar dämlich, da braucht es auch keine Rechtschreibung mehr.
Ich halte ihm ja einen Spiegel vor, aber scheinbar erkennt er sich selber nicht. :grin:
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Heinz B.
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Heinz B. »

Hoellenvaart hat geschrieben: Sonntag 30. Juli 2023, 23:36
Heinz B. hat geschrieben: Sonntag 30. Juli 2023, 20:27
Denen geht's doch gar nicht ums Klima. Die wollen eine sozialistische Räterepublik oder so etwas in der Art errichten.

Wohlhabende werden verdammt ("Kapitalistenschweine") und für alles verantwortlich gemacht, man schreckt nicht vor Sachbeschädigungen zurück, die sich neben Statussymbolen auch gegen Kulturgüter und Symbole unserer Demokratie richten und man bildet professionell Kriminelle für diese "Aktionen" aus.

Dann versaut man auch mal gerne den arbeitenden Menschen den wohlverdienten Urlaub (und bedauert das dann zynisch auch noch) und die unfähige Polizei braucht eine ganze Stunde, um diese geistigen Einzeller von der Straße weg zu bekommen.

Das alles sehen gewisse Leute, auch hier im Forum, natürlich nicht, bzw anders. Dieselben Leute schreien aber verlässlich und laut Zeter und Mordrio und Nazis, wenn die AfD mangels Tatenlosigkeit der anderen Parteien und Behörden immer mehr Zustimmung bekommt.

Und die "Partei der Klimaschützer" sympathisiert doch schon zu großen, gewichtigen Teilen mit den Kriminellen der Letzten Generation. Das sind übrigens dieselben Leute, die sich vor kurzer Zeit Friedenspartei nannten und für die jeder Bundeswehrsoldat ein potentieller Mörder war. Nur soviel zu der angeblichen Partei der Klimaschützer.

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kennst du eigentlich das grundgesetz?
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welchen wohlverdienten urlaub meinst du?
den auf umweltverschmutzenden und sklaventreibenden kreuzfahrtschiffen? oder klimakillende flugreisen an überfüllte strände? oder staufahrten in umweltverschmutzenden dreckschleudern?
nebenbei, urlaub verdient man sich nicht, sondern der steht einem arbeitsvertraglich bzw. gesetzlich zu. was einem übrigens nicht gesetztlich oder vetraglich zusteht: das recht auf klimakilende urlaubsreisen.
die partei der klimaschützer tut wenigstens etwas, wenn auch dilettantisch, für das klima, welches von der deutschen industrie unter komplizenschaft des Putinverstehers und der Faltenfratze jahrzehntelang zugrunde gerichtet wurde. ohne diese partei gäbe es sowas wie umweltschutz überhaupt nicht.
und schließlich, nicht arbeitende menschen haben natürlich kein recht auf urlaub.

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wenn man das heinzhirn völlig verklebt hat, kann natürlich auch keine polizei mehr helfen.

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Wenn dein Beitrag ironisch gemeint sein sollte, dann kennzeichne ihn bitte.

Falls nicht, muss ich sagen, dass ich selten so einen ungeheuren Schwachsinn, selbst hier im diesme Forum, gelesen habe.

Nur soviel dazu. Du selbst hast ja keinen Skrupel, die Errungenschaften der Menschen- und Naturausbeuter, die sich einen Scheissdreck um die Zukunft dieses Planeten kümmern, für deine lächerlichen Schimpftiraden hier zu nutzen.

Vielleicht bewirbst du dich damit mal bei der heute Show oder, noch besser, du konsultierst mal schleunigst einen Arzt.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Lufthansa fordert Schadensersatz von Letzter Generation

Beitrag von Heinz B. »

Lufthansa - find ich gut. :thumbup:
Lufthansa fordert Schadensersatz von Letzter Generation

Weil sich Klimaaktivisten an Flughäfen auf den Rollbahnen festklebten, fielen Dutzende Flüge aus. Der Lufthansa-Konzern will deshalb nun finanzielle Ansprüche geltend machen.

Der Lufthansa-Konzern verlangt Schadensersatz nach den Flughafenblockaden durch die Letzte Generation. Man beabsichtige, für sämtliche Fluggesellschaften der Gruppe Ansprüche geltend zu machen, teilte eine Sprecherin des Konzerns in Frankfurt am Main mit.

Es gehe dabei um Dutzende Flüge, die am 13. Juli dieses Jahres bei Blockaden in Düsseldorf und Hamburg ausgefallen waren sowie um einen Klimaprotest vom 24. November 2022 am Berliner Hauptstadtflughafen. Mit ihrem Protest wollten die Aktivisten auf negative Klimafolgen des Luftverkehrs hinweisen.

Lufthansa äußerte sich nicht zur Schadenshöhe. Diese dürfte aber in die Millionen Euro gehen. Das hatte der Luftfahrtexperte Gerald Wissel der »Rheinischen Post« gesagt. Allein bei der Lufthansa-Tochter Eurowings waren an den drei fraglichen Tagen 55 Flüge ausgefallen. Dazu kommen Flüge der Konzerngesellschaften Austrian, Swiss und Lufthansa. Auch der Flughafen Düsseldorf hatte angekündigt, seine Ansprüche durchsetzen zu wollen.

Bei allen drei Aktionen waren Mitglieder der Letzten Generation festgenommen worden, nachdem sie sich auf den Rollbahnen festgeklebt hatten. Die Polizei nahm Ermittlungen gegen die Personen auf, die nun auch als Beklagte für die Schadensersatzforderungen infrage kommen.

Anders als bei Blockaden des Straßenverkehrs könnte ein wirtschaftlicher Schaden an Flughäfen möglicherweise leichter berechnet werden. Die Fluggesellschaften Condor und TUIfly prüfen ebenfalls ihre Ansprüche, äußerten sich aktuell aber nicht zu der Frage, ob sie tatsächlich klagen wollen. SPON
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Lufthansa fordert Schadensersatz von Letzter Generation

Beitrag von Atlan »

Heinz B. hat geschrieben: Montag 31. Juli 2023, 19:30 Lufthansa - find ich gut. :thumbup:
Lufthansa fordert Schadensersatz von Letzter Generation

Weil sich Klimaaktivisten an Flughäfen auf den Rollbahnen festklebten, fielen Dutzende Flüge aus. Der Lufthansa-Konzern will deshalb nun finanzielle Ansprüche geltend machen.

Der Lufthansa-Konzern verlangt Schadensersatz nach den Flughafenblockaden durch die Letzte Generation. Man beabsichtige, für sämtliche Fluggesellschaften der Gruppe Ansprüche geltend zu machen, teilte eine Sprecherin des Konzerns in Frankfurt am Main mit.

Es gehe dabei um Dutzende Flüge, die am 13. Juli dieses Jahres bei Blockaden in Düsseldorf und Hamburg ausgefallen waren sowie um einen Klimaprotest vom 24. November 2022 am Berliner Hauptstadtflughafen. Mit ihrem Protest wollten die Aktivisten auf negative Klimafolgen des Luftverkehrs hinweisen.

Lufthansa äußerte sich nicht zur Schadenshöhe. Diese dürfte aber in die Millionen Euro gehen. Das hatte der Luftfahrtexperte Gerald Wissel der »Rheinischen Post« gesagt. Allein bei der Lufthansa-Tochter Eurowings waren an den drei fraglichen Tagen 55 Flüge ausgefallen. Dazu kommen Flüge der Konzerngesellschaften Austrian, Swiss und Lufthansa. Auch der Flughafen Düsseldorf hatte angekündigt, seine Ansprüche durchsetzen zu wollen.

Bei allen drei Aktionen waren Mitglieder der Letzten Generation festgenommen worden, nachdem sie sich auf den Rollbahnen festgeklebt hatten. Die Polizei nahm Ermittlungen gegen die Personen auf, die nun auch als Beklagte für die Schadensersatzforderungen infrage kommen.

Anders als bei Blockaden des Straßenverkehrs könnte ein wirtschaftlicher Schaden an Flughäfen möglicherweise leichter berechnet werden. Die Fluggesellschaften Condor und TUIfly prüfen ebenfalls ihre Ansprüche, äußerten sich aktuell aber nicht zu der Frage, ob sie tatsächlich klagen wollen. SPON
Das finde ich auch gut! :thumbup:
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Linden »

:facepalm: :facepalm: :facepalm:
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.

Ceterum censeo ruborem taurum esse delendam.

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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Heinz B. »

Linden hat geschrieben: Montag 31. Juli 2023, 23:34 :facepalm: :facepalm: :facepalm:
@🦄

Die 5 besten Hausmittel gegen Kopfschmerzen:

Pfefferminzöl
Frische Luft
Wasser trinken
Kaffee trinken
Dehnungsübungen

Ob die allerdings bei chronischer Dummheit helfen, ... :think:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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2,5 Jahre Gefängnis für Klima-Idioten

Beitrag von Heinz B. »

Die Briten machen es richtig :thumbup: :
Londoner Gericht verurteilt deutschen Klima-Aktivisten zu Rekordstrafe

Der 34-jährige Klima-Aktivist hatte zusammen mit einem Briten stundenlange Staus verursacht. Um andere Demonstranten abzuschrecken, muss er für mehr als zweieinhalb Jahre ins Gefängnis.

Das britische Berufungsgericht hat den Einspruch von zwei Umweltaktivisten, darunter ein Deutscher, gegen die Länge ihrer Haftstrafen wegen eines gewaltlosen Klimaprotests abgewiesen. Das Urteil gegen die Mitglieder der Organisation Just Stop Oil sei „nicht übermäßig“ und zudem im Sinne des Gesetzgebers, Demonstranten abzuschrecken, urteilten die drei Richterinnen am Montag in London.

Damit bleiben die Urteile von zwei Jahren und sieben Monaten Haft gegen einen 34-jährigen Deutschen sowie drei Jahren Haft gegen einen 40-jährigen Briten bestehen. Ihr Anwalt sagte, es handele sich mit um die härtesten Strafen der britischen Geschichte für gewaltlosen Protest. Die Männer waren im Oktober 2022 in 60 Metern Höhe auf die stark befahrene Queen Elizabeth II Bridge östlich von London geklettert und hatten damit lange Staus verursacht. Die Brücke wurde damals für gut 40 Stunden gesperrt.

Richterinnen: Klimaprotest hatte extreme Folgen für zahlreiche Menschen

Die Aktion habe „extreme Folgen“ für zahlreiche Menschen gehabt, hieß es in der Begründung des Berufungsgerichts. Zwar räumten die Richterinnen ein, dass es eine „lange und ehrenwerte Tradition des zivilen Ungehorsams aus Gewissensgründen“ gebe und dass die Urteile viel härter ausfielen als Strafen für ähnliche Fälle in der Vergangenheit. Doch entsprächen sie dem Geist eines neuen Gesetzes, mit dem die konservative Regierung radikale Protestformen vor allem von Klimaschützern verhindern will und das bis zu zehn Jahre Haft für Störungen der öffentlichen Ordnung vorsieht. Quelle: BZ
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: 2,5 Jahre Gefängnis für Klima-Idioten

Beitrag von Atlan »

Heinz B. hat geschrieben: Mittwoch 2. August 2023, 19:12 Die Briten machen es richtig :thumbup: :
Londoner Gericht verurteilt deutschen Klima-Aktivisten zu Rekordstrafe

Der 34-jährige Klima-Aktivist hatte zusammen mit einem Briten stundenlange Staus verursacht. Um andere Demonstranten abzuschrecken, muss er für mehr als zweieinhalb Jahre ins Gefängnis.

Das britische Berufungsgericht hat den Einspruch von zwei Umweltaktivisten, darunter ein Deutscher, gegen die Länge ihrer Haftstrafen wegen eines gewaltlosen Klimaprotests abgewiesen. Das Urteil gegen die Mitglieder der Organisation Just Stop Oil sei „nicht übermäßig“ und zudem im Sinne des Gesetzgebers, Demonstranten abzuschrecken, urteilten die drei Richterinnen am Montag in London.

Damit bleiben die Urteile von zwei Jahren und sieben Monaten Haft gegen einen 34-jährigen Deutschen sowie drei Jahren Haft gegen einen 40-jährigen Briten bestehen. Ihr Anwalt sagte, es handele sich mit um die härtesten Strafen der britischen Geschichte für gewaltlosen Protest. Die Männer waren im Oktober 2022 in 60 Metern Höhe auf die stark befahrene Queen Elizabeth II Bridge östlich von London geklettert und hatten damit lange Staus verursacht. Die Brücke wurde damals für gut 40 Stunden gesperrt.

Richterinnen: Klimaprotest hatte extreme Folgen für zahlreiche Menschen

Die Aktion habe „extreme Folgen“ für zahlreiche Menschen gehabt, hieß es in der Begründung des Berufungsgerichts. Zwar räumten die Richterinnen ein, dass es eine „lange und ehrenwerte Tradition des zivilen Ungehorsams aus Gewissensgründen“ gebe und dass die Urteile viel härter ausfielen als Strafen für ähnliche Fälle in der Vergangenheit. Doch entsprächen sie dem Geist eines neuen Gesetzes, mit dem die konservative Regierung radikale Protestformen vor allem von Klimaschützern verhindern will und das bis zu zehn Jahre Haft für Störungen der öffentlichen Ordnung vorsieht. Quelle: BZ
Sehr schön! :thumbup:
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Linden »

:wuerg:
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.

Ceterum censeo ruborem taurum esse delendam.

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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Heinz B. »

Linden hat geschrieben: Donnerstag 3. August 2023, 10:25:wuerg:
Wow. Schon wieder ein bestechender Beweis für deine intellektuellen Qualitäten, 🦄
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von erpie »

Tja ist schon erstaunlich das dies Thema so komplett außén vor ist...
Das kann nicht allein an der Nutzung und dem bequemen Vorteil der Aktivisten liegen.
Wissing und sein Ministerium stechen auch hier durch volle Kompetenz hervor... :crazy:
Kennen Sie jemanden, der sich an sein Handy klebt? Die Frage ist ernst gemeint. Denn Menschen kleben sich an Straßen, Schienen und Landebahnen. Klimaschützer demonstrieren gegen Flugzeuge und dicke Autos, verurteilen Fleischkonsum und Luxusjachten. Die Digitalisierung jedoch wird beim Protest gegen die Klimakrise gern mal übersehen. Es gibt keine Aktionen gegen Handys oder Computer, keine Blockade von iPads oder großen Fernsehbildschirmen. Niemand rümpft die Nase über Menschen, die Filme streamen, im Netz surfen oder per Video konferieren. Und es wird auch nicht gegen Rechenzentren oder die Kunden von Amazon, die Nutzer von Bitcoins oder ChatGPT demonstriert. Was im digitalen Raum passiert und welche Auswirkungen das auf die Atmosphäre hat, spielt in den hitzigen Debatten über die Klimasünden der Gegenwart schlicht keine Rolle. Nicht mal bei denen, die sich klimabewusst geben.

Warum das ein Problem ist? Wäre die IT-Branche ein Land, stünde es auf Platz sechs der Liste der CO₂-Emittenten, noch vor Deutschland. Zwischen zwei und drei Prozent des globalen CO₂-Ausstoßes werden dem IT-Sektor zugerechnet, und er wächst rasant. Schließlich werden immer weitere Bereiche der Wirtschaft und des Alltags mithilfe neuer Algorithmen digitalisiert. Von 2010 bis heute hat sich das Datenvolumen verzehnfacht, bis 2027 könnte es sich verdreißigfachen. Es steigt die Zahl der Dinge, die über das Netz gesteuert werden. Es wächst die Menge der gespeicherten Daten. Bitcoins brauchen Unmengen an Rechnerkapazitäten. Und neuerdings lässt die künstliche Intelligenz (KI) den Strombedarf und damit oft auch den CO₂-Ausstoß explodieren.

"Es ist schon erstaunlich, wie wenig öffentlich über die Klimawirkung der Digitalisierung diskutiert wird", sagt Chris Adams. Der IT-Experte leitet die Green Web Foundation, die ein CO₂-freies Internet bis 2030 will. Die Stiftung drängt die IT-Industrie, möglichst schnell grün zu werden. Auf ihrer Website kann man nachschauen, ob eine Internetseite auf einem klimafreundlichen Server läuft (die der ZEIT tut das) oder nicht. "Die Behauptungen der IT-Industrie über ihre eigenen Klimaschutzbemühungen werden häufig viel zu unkritisch hingenommen", sagt Adams. Dabei hätten die Tech-Giganten im vergangenen Jahr mehr Geld ausgegeben, um ihre eigenen Aktien zurückzukaufen, als um ihren CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Adams kennt Studien, die den Auftraggebern bescheinigen, dass sie ganz gut dastünden – und zugleich entscheidende Daten verschweigen. Ausgerechnet die Branche, die mit Daten ihr Geschäft mache, werde schnell wortkarg, wenn es um ihren eigenen CO₂-Fußabdruck gehe, so der Experte. Er kritisiert das "krasse Informationsungleichgewicht", das es Politik, Wissenschaft und Verbrauchern schwer mache, überhaupt zu beurteilen, was am Internet schlecht fürs Klima ist. Und was nicht.

Es ist allerdings nicht nur das beredte Schweigen von Amazon und Co., das es erschwert, die Klimawirkung des IT-Sektors unter die Lupe zu nehmen. Dazu kommt eine gewisse Nonchalance der Politik: "Aus unserer Sicht ist Digitalisierung ein Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit", antwortet lapidar das Ministerium von Volker Wissing, das in der Bundesregierung für die Digitalisierung zuständig ist. Dabei bleibt schon die simple Frage offen: Was genau gehört überhaupt zur Digitalisierung? Die digitale Verarbeitung von Daten sicherlich. Aber auch die Herstellung des Computers – oder nur das Arbeiten damit? Der Strom, der beim Streamen eines Films verbraucht wird, oder auch die Energie, die für das Verlegen von Strom- und Datenleitungen nötig ist? Und wo erfährt man, ob der Strom fürs Surfen grün ist oder grau? Ob die eigenen Daten in einer Öko-Cloud oder in einem fossil betriebenen Rechenzentrum gespeichert werden?
https://www.zeit.de/2023/35/co2-ausstos ... ettansicht
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von tcb »

erpie hat geschrieben: Montag 21. August 2023, 11:54 Tja ist schon erstaunlich das dies Thema so komplett außén vor ist...
Das kann nicht allein an der Nutzung und dem bequemen Vorteil der Aktivisten liegen.
Wissing und sein Ministerium stechen auch hier durch volle Kompetenz hervor... :crazy:
Kennen Sie jemanden, der sich an sein Handy klebt? Die Frage ist ernst gemeint. Denn Menschen kleben sich an Straßen, Schienen und Landebahnen. Klimaschützer demonstrieren gegen Flugzeuge und dicke Autos, verurteilen Fleischkonsum und Luxusjachten. Die Digitalisierung jedoch wird beim Protest gegen die Klimakrise gern mal übersehen. Es gibt keine Aktionen gegen Handys oder Computer, keine Blockade von iPads oder großen Fernsehbildschirmen. Niemand rümpft die Nase über Menschen, die Filme streamen, im Netz surfen oder per Video konferieren. Und es wird auch nicht gegen Rechenzentren oder die Kunden von Amazon, die Nutzer von Bitcoins oder ChatGPT demonstriert. Was im digitalen Raum passiert und welche Auswirkungen das auf die Atmosphäre hat, spielt in den hitzigen Debatten über die Klimasünden der Gegenwart schlicht keine Rolle. Nicht mal bei denen, die sich klimabewusst geben.

Warum das ein Problem ist? Wäre die IT-Branche ein Land, stünde es auf Platz sechs der Liste der CO₂-Emittenten, noch vor Deutschland. Zwischen zwei und drei Prozent des globalen CO₂-Ausstoßes werden dem IT-Sektor zugerechnet, und er wächst rasant. Schließlich werden immer weitere Bereiche der Wirtschaft und des Alltags mithilfe neuer Algorithmen digitalisiert. Von 2010 bis heute hat sich das Datenvolumen verzehnfacht, bis 2027 könnte es sich verdreißigfachen. Es steigt die Zahl der Dinge, die über das Netz gesteuert werden. Es wächst die Menge der gespeicherten Daten. Bitcoins brauchen Unmengen an Rechnerkapazitäten. Und neuerdings lässt die künstliche Intelligenz (KI) den Strombedarf und damit oft auch den CO₂-Ausstoß explodieren.

"Es ist schon erstaunlich, wie wenig öffentlich über die Klimawirkung der Digitalisierung diskutiert wird", sagt Chris Adams. Der IT-Experte leitet die Green Web Foundation, die ein CO₂-freies Internet bis 2030 will. Die Stiftung drängt die IT-Industrie, möglichst schnell grün zu werden. Auf ihrer Website kann man nachschauen, ob eine Internetseite auf einem klimafreundlichen Server läuft (die der ZEIT tut das) oder nicht. "Die Behauptungen der IT-Industrie über ihre eigenen Klimaschutzbemühungen werden häufig viel zu unkritisch hingenommen", sagt Adams. Dabei hätten die Tech-Giganten im vergangenen Jahr mehr Geld ausgegeben, um ihre eigenen Aktien zurückzukaufen, als um ihren CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Adams kennt Studien, die den Auftraggebern bescheinigen, dass sie ganz gut dastünden – und zugleich entscheidende Daten verschweigen. Ausgerechnet die Branche, die mit Daten ihr Geschäft mache, werde schnell wortkarg, wenn es um ihren eigenen CO₂-Fußabdruck gehe, so der Experte. Er kritisiert das "krasse Informationsungleichgewicht", das es Politik, Wissenschaft und Verbrauchern schwer mache, überhaupt zu beurteilen, was am Internet schlecht fürs Klima ist. Und was nicht.

Es ist allerdings nicht nur das beredte Schweigen von Amazon und Co., das es erschwert, die Klimawirkung des IT-Sektors unter die Lupe zu nehmen. Dazu kommt eine gewisse Nonchalance der Politik: "Aus unserer Sicht ist Digitalisierung ein Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit", antwortet lapidar das Ministerium von Volker Wissing, das in der Bundesregierung für die Digitalisierung zuständig ist. Dabei bleibt schon die simple Frage offen: Was genau gehört überhaupt zur Digitalisierung? Die digitale Verarbeitung von Daten sicherlich. Aber auch die Herstellung des Computers – oder nur das Arbeiten damit? Der Strom, der beim Streamen eines Films verbraucht wird, oder auch die Energie, die für das Verlegen von Strom- und Datenleitungen nötig ist? Und wo erfährt man, ob der Strom fürs Surfen grün ist oder grau? Ob die eigenen Daten in einer Öko-Cloud oder in einem fossil betriebenen Rechenzentrum gespeichert werden?
https://www.zeit.de/2023/35/co2-ausstos ... ettansicht
Jou, gerade der Bitcoin ist eine weitere grandiose Errungenschaft diesmer Intelligencia: Eine Währung, die ihren Wert darüber definiert, wieviel Energie für ihre Herstellung verpulvert wird. :banghead: :banghead: :banghead: :banghead: :banghead:
Ich befürchte nur, dass Wissing nicht mal weiß, wie eine Blockchain funktioniert :roll:

Aber letztendlich geht es auch hier „nur“ um Strom, und den müssen wir sowieso CO2-neutral bekommen - sonst ist es eh egal.

Was anderes: Hab gerade mal die besagte Webseite besucht, und auch auf die Gefahr hin, dass unsere Klimahasser jetzt meine Verhaftung fordern:
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Atlan »

tcb hat geschrieben: Montag 21. August 2023, 22:23 Was anderes: Hab gerade mal die besagte Webseite besucht, und auch auf die Gefahr hin, dass unsere Klimahasser jetzt meine Verhaftung fordern:
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Es ist alles nur geklaut...
Oder so. :wink:
Aber mal so gefragt: Was hat man davon, wenn man das Klima hasst?
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von tcb »

Atlan hat geschrieben: Dienstag 22. August 2023, 05:15 Aber mal so gefragt: Was hat man davon, wenn man das Klima hasst?
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Atlan »

tcb hat geschrieben: Dienstag 22. August 2023, 12:45
Atlan hat geschrieben: Dienstag 22. August 2023, 05:15 Aber mal so gefragt: Was hat man davon, wenn man das Klima hasst?
Freiheit, unbegrenzte Freiheit. :angel:
...
da muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.
...
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von erpie »

tcb hat geschrieben: Dienstag 22. August 2023, 12:45
Atlan hat geschrieben: Dienstag 22. August 2023, 05:15 Aber mal so gefragt: Was hat man davon, wenn man das Klima hasst?
Freiheit, unbegrenzte Freiheit. :angel:
Da passt das ganz gut... :grin:
Wie der Begriff „Freiheit“ für Egoismus missbraucht wird

von Jan Skudlarek | Aug 19, 2023 | Aktuelles

Von Corona bis Klima – immer öfter kippt Freiheit ins Toxische. Die liberale Leitmaxime heißt heute vor allem: Ich, ich, ich. In seinem soeben erschienenen Buch „Wenn jeder an sich denkt, ist nicht an alle gedacht. Streitschrift für ein neues Wir“ schreibt Jan Skudlarek über den fragwürdigen Trend, den eigenen Egoismus als Ausdruck individueller Freiheit zu maskieren. Wir dürfen einen Auszug aus seinem soeben erschienen Buch veröffentlichen.
AUTONOMIE VS. AUTONOMISMUS

Wir streben nach Autonomie, wir sehen sie als wünschenswert an. Autonomie gehört zur modernen Freiheit dazu. Der Wunschzustand: ein pragmatisches Konzept von Autonomie, welches die individuellen Freiheiten, das eigene Leben zu gestalten, berücksichtigt, während es zugleich die Autonomie und Freiheit der anderen respektiert. Eigenverantwortung nach dem Prinzip: Meine Freiheit endet dort, wo deine beginnt. Das wäre im besten Sinne liberal. Und in einer besseren Welt würde mein Buch an dieser Stelle enden. Doch die Wahrheit ist, dass viele Menschen sich selbst nur zu gerne als große Freiheitsfreunde inszenieren, jedoch ausschließlich ihre grenzenlose Ich-Freiheit zelebrieren.

Um diesen wichtigen Unterschied zu markieren, möchte ich Autonomie von dem abgrenzen, was ich »Autonomismus« nenne. Wenn wir Autonomie als wünschenswertes Selbstbestimmungskonzept definieren, das uns dazu befähigt, die Grenzen anderer wahrzunehmen und umfassend zu respektieren, ist Autonomismus das Gegenteil. Er ist der radikalisierte Autonomiegedanke – Freiheit auf Speed! Autonomismus meint, dass mein eigenes autonomistisches Freiheitsstreben so gut wie jegliches legitime Fremdinteresse überschreibt. Wer autonomistisch denkt, maximiert das individuelle Freiheitsstreben bis ins Toxische. Ohne Rücksicht auf Verluste. So argumentieren zum Beispiel jene, die gegen ein Tempolimit und für grenzenlose Raserei auf deutschen Autobahnen eintreten, autonomistisch. Sie priorisieren ihre eigene Hochgeschwindigkeitsfahrt, nicht die Gefährdung anderer – und nicht den Schutz der gemeinsam bewohnten Umwelt. Nüchtern betrachtet, ist jedoch der einzige Ort, an dem Raserei gleichbedeutend ist mit Freiheit, nicht die Autobahn, sondern die Rennstrecke (vgl. Tagesspiegel, FAZ).
...
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles ... ich-denkt/
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Nebelkrähe
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Gendern rettet das Klima!

Beitrag von Nebelkrähe »

Keinesfalls wurde der Klimawandel von Menschen verursacht. Der böse Riese Boomer, der die Menschen hasst, sitzt in einer unterirdischen Höhle und hat ein Feuer entzündet, das die Atmosphäre immer weiter aufheizt. Das Einzige, was dieser böse Riese noch mehr hasst als Menschen, ist Gendern. Und wie es der Zufall will, liegt auch darin die Rettung. Denn wenn alle gendern, regt sich Boomer derart auf, dass er vor Wut sein Feuer auspinkelt, und zwar im Stehen. Mag es auch albern klingen: Gendern ist der einzige Weg, die Welt zu retten. Das stimmt wirklich, denn so steht es geschrieben. Und zwar hier.
Sorry, war nicht so gemeint! :love:
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Heinz B.
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Heinz B. »

Sag mal, was rauchst du so? :drinkingdrunk:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Klima-Aktivisten

Beitrag von Atlan »

Klimakleber, wie gewisse User sie lieben:
Samstag, 30. September
Kein Essen für 420 Kita-Kinder wegen Straßenblockaden

14.30 Uhr: Wegen einer Autobahnblockade von Aktivisten der "Letzten Generation" soll ein Lieferwagenfahrer eines Catering-Unternehmens daran gehindert worden sein, das Mittagessen für 420 Kita-Kinder auszuliefern. Das berichtet die "Bild-Zeitung". Der Mann sei am Donnerstagmorgen nach Berlin-Niederschönhausen unterwegs gewesen, um die vorbereiteten Essensportionen abzuholen, als er in einen Stau geriet.

Das Essen – paniertes Fischfilet mit Spinat – sollte an acht Kitas in Spandau gehen. Drei Stunden lang soll der Mann aufgrund Blockaden der Klimakleber im Stau gestanden sein, sagt Antje Michaelis, die gemeinsam mit Schauspielerin Anne-Sophie Briest, Geschäftsführerin der Catering-Firma ist.

Da das Essen nach dem Kochen nur drei Stunden gelagert werden darf, konnte der Fahrer die Portionen für die Kinder nicht mehr abholen. Außerdem wäre die Essenszeit in der Kita ohnehin schon vorbei gewesen. Die Einrichtungen mussten sich einen Notfallplan überlegen, so Michaelis.

Das Essen, das nicht ausgeliefert werden konnte, habe man nicht mehr unter die Leute bringen können. "Wir mussten 400 Portionen wegschütten", ärgert sich Michaelis. "Die Aktionen der Letzten Generation sind absolut egoistisch und unüberlegt", lässt die 53-Jährige kein gutes Haar an den Klimaaktivisten.
https://www.t-online.de/region/berlin/i ... erlin.html
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