Ukraine Krieg

[Hoellenvaart]

Das ist halt das Problem mit dem "letzten Wort".

Wenn man als Klügerer immer nachgibt, überlässt man Idioten und Klugscheißern mehr und mehr das Feld. Also ist es oft besser, das letzte Wort zu haben.

Ach ja richtig, ich hatte ganz vergessen dass du der Klügste in diesme Land bist...

ja, der klügste unter den dummschwätzern, immerhin.

[Heinz B.]

Das ist halt das Problem mit dem "letzten Wort".

Wenn man als Klügerer immer nachgibt, überlässt man Idioten und Klugscheißern mehr und mehr das Feld. Also ist es oft besser, das letzte Wort zu haben.

Ach ja richtig, ich hatte ganz vergessen dass du der Klügste in diesme Land bist...

Genau, wenigstens einmal haste recht.

[Hoellenvaart]

Ach ja richtig, ich hatte ganz vergessen dass du der Klügste in diesme Land bist...

Genau, wenigstens einmal haste recht.

der klügste dummschwätzer, aber hinter den sieben foren bei den sieben dummschwätzerzwergen, da gibt es noch einen klügeren dumschwätzer, und der heißt Habeckwittchen.

[erpie]

Interessantes Szenario:
]Nico Lange ist Senior Fellow für die Zeitenwende-Initiative der Münchner Sicherheitskonferenz, Carlo Masala Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr in München. Die beiden Politikwissenschaftler blicken mit Sorge auf den russischen Krieg gegen die Ukraine. Scheitert die Verteidigung gegen den Aggressor, sehen sie ein bedrohliches Szenario:

Sirenen heulen. Handy-Warntöne schrillen tausendfach. Luftalarm in München, Frankfurt und Berlin. Marschflugkörper und Drohnenschwärme dringen in den deutschen Luftraum ein. Schon seit Tagen stehen auch deutsche Soldaten in Feuergefechten in den baltischen Staaten. In Reaktion auf russische Angriffe dort löste die Nato einen Artikel-5-Beistandsfall aus. Russland reagierte mit Raketen. Einige Staaten treten aus Nato und EU aus, ein harter Kern im Norden und Osten leistet erbittert Widerstand. Deutschland ist hin- und hergerissen. Bei hitzigen Protesten in vielen deutschen Städten kommt es zu gewaltsamen Ausschreitungen, die Polizei muss robust eingreifen. Extremistische und populistische Parteien profitieren enorm von der Lage, nicht zuletzt weil der globale Handel und die Wirtschaft einbrechen. Im Indopazifik fliegt China seit Wochen Angriffe auf Taiwan. Die Vereinten Nationen fassen derweil Beschlüsse gegen Deutschland, weil in der Vollversammlung viele Staaten Afrikas, Lateinamerikas und Asiens mit Russland und China stimmen.

Klingt das übertrieben? Nein! Falls Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gewinnt, ist dieses Szenario realistisch. Deshalb lohnt es sich, mit allem, was Europa und den Vereinigten Staaten zur Verfügung steht, die Ukraine in ihrem Verteidigungskampf gegen den russischen Aggressor zu unterstützen. Denn es geht um viel mehr als die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine. Putins Angriff gilt der europäischen Sicherheitsordnung. Um dies zu verdeutlichen, begeben wir uns auf eine intellektuelle Reise und stellen die Frage: Was wäre, wenn Russland diesen Krieg gewinnen würde?

[jeck3108]

Interessantes Szenario:
]Nico Lange ist Senior Fellow für die Zeitenwende-Initiative der Münchner Sicherheitskonferenz, Carlo Masala Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr in München. Die beiden Politikwissenschaftler blicken mit Sorge auf den russischen Krieg gegen die Ukraine. Scheitert die Verteidigung gegen den Aggressor, sehen sie ein bedrohliches Szenario:

Sirenen heulen. Handy-Warntöne schrillen tausendfach. Luftalarm in München, Frankfurt und Berlin. Marschflugkörper und Drohnenschwärme dringen in den deutschen Luftraum ein. Schon seit Tagen stehen auch deutsche Soldaten in Feuergefechten in den baltischen Staaten. In Reaktion auf russische Angriffe dort löste die Nato einen Artikel-5-Beistandsfall aus. Russland reagierte mit Raketen. Einige Staaten treten aus Nato und EU aus, ein harter Kern im Norden und Osten leistet erbittert Widerstand. Deutschland ist hin- und hergerissen. Bei hitzigen Protesten in vielen deutschen Städten kommt es zu gewaltsamen Ausschreitungen, die Polizei muss robust eingreifen. Extremistische und populistische Parteien profitieren enorm von der Lage, nicht zuletzt weil der globale Handel und die Wirtschaft einbrechen. Im Indopazifik fliegt China seit Wochen Angriffe auf Taiwan. Die Vereinten Nationen fassen derweil Beschlüsse gegen Deutschland, weil in der Vollversammlung viele Staaten Afrikas, Lateinamerikas und Asiens mit Russland und China stimmen.

Klingt das übertrieben? Nein! Falls Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gewinnt, ist dieses Szenario realistisch. Deshalb lohnt es sich, mit allem, was Europa und den Vereinigten Staaten zur Verfügung steht, die Ukraine in ihrem Verteidigungskampf gegen den russischen Aggressor zu unterstützen. Denn es geht um viel mehr als die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine. Putins Angriff gilt der europäischen Sicherheitsordnung. Um dies zu verdeutlichen, begeben wir uns auf eine intellektuelle Reise und stellen die Frage: Was wäre, wenn Russland diesen Krieg gewinnen würde?

Ob es jetzt so ablaufen würde, irgendetwas in der Richtung halte ich auch für realistisch, sollte Putins Russland aus der Nummer mit einem noch so kleinen Gewinn aussteigen.

Genau das ist der Grund, weshalb ich mich auf einer Seite wieder finde mit Gestalten, die für mich nur marginal verachtenswerter sind als Putin und seine Entourage.

Die territoriale Integrität der Ukraine und den Erhalt der souveränen Ukraine wäre mir nicht mal den Verzicht auf russisch Brot wert.
Nur geht es um mehr und jetzt noch ist es für uns nur finanzieller Aufwand. Das könnte zukünftig anders aussehen.

[Amitaener]

Interessantes Szenario:
]Nico Lange ist Senior Fellow für die Zeitenwende-Initiative der Münchner Sicherheitskonferenz, Carlo Masala Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr in München. Die beiden Politikwissenschaftler blicken mit Sorge auf den russischen Krieg gegen die Ukraine. Scheitert die Verteidigung gegen den Aggressor, sehen sie ein bedrohliches Szenario:

Sirenen heulen. Handy-Warntöne schrillen tausendfach. Luftalarm in München, Frankfurt und Berlin. Marschflugkörper und Drohnenschwärme dringen in den deutschen Luftraum ein. Schon seit Tagen stehen auch deutsche Soldaten in Feuergefechten in den baltischen Staaten. In Reaktion auf russische Angriffe dort löste die Nato einen Artikel-5-Beistandsfall aus. Russland reagierte mit Raketen. Einige Staaten treten aus Nato und EU aus, ein harter Kern im Norden und Osten leistet erbittert Widerstand. Deutschland ist hin- und hergerissen. Bei hitzigen Protesten in vielen deutschen Städten kommt es zu gewaltsamen Ausschreitungen, die Polizei muss robust eingreifen. Extremistische und populistische Parteien profitieren enorm von der Lage, nicht zuletzt weil der globale Handel und die Wirtschaft einbrechen. Im Indopazifik fliegt China seit Wochen Angriffe auf Taiwan. Die Vereinten Nationen fassen derweil Beschlüsse gegen Deutschland, weil in der Vollversammlung viele Staaten Afrikas, Lateinamerikas und Asiens mit Russland und China stimmen.

Klingt das übertrieben? Nein! Falls Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gewinnt, ist dieses Szenario realistisch. Deshalb lohnt es sich, mit allem, was Europa und den Vereinigten Staaten zur Verfügung steht, die Ukraine in ihrem Verteidigungskampf gegen den russischen Aggressor zu unterstützen. Denn es geht um viel mehr als die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine. Putins Angriff gilt der europäischen Sicherheitsordnung. Um dies zu verdeutlichen, begeben wir uns auf eine intellektuelle Reise und stellen die Frage: Was wäre, wenn Russland diesen Krieg gewinnen würde?

Netter Beitrag zur Herstellung von Kriegstüchtigkeit.
Und zwei weitere Stimmen, die sich im Chor der neuen Antiimperialisten (Kanzler Scholz gefällt sich als Taktgeber) zu Wort melden. Gegen Russland und China. Dabei machen die beiden Staaten eigentlich nix anderes als die Freunde und Förderer der geltenden Weltordnung für sich reserviert hatten: geostrategische Absicherung ihrer Handelsinteressen, Aufbau militärischer Stützpunkte und nehmen jetzt sogar das (sonst nur der US-Führungsmacht zustehende) Recht in Anspruch, einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu starten.
Wenn man mal (auch wenn es den meisten wegen Vaterlandsverbundenheit schwerfällt) einen Augenblick vom Duktus "wir gut, die anderen böse" absieht, endet die "intellektuelle Reise" bei der nüchternen Feststellung: je mehr Player auf dem Spielfeld, desto enger die Spielräume und desto härter die Bandagen. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang, was die beiden Dramaturgen neben den beiden großen Bösewichten noch so als Bedrohung ausgemacht haben: "viele Staaten Afrikas, Lateinamerikas und Asiens" "fassen derweil Beschlüsse gegen Deutschland". Uui, uui, uui - die Kaffer mucken auf...

[GaviaoDF]

Wow...ein absolut perfektes Beispiel von Sowjetfellatio! Über 40 Jahre Moskauer Schwänze lutschen - Ecki zeigt uns, wie er diese Kunst perfektioniert hat.

[*Dropkick*]

https://m.bild.de/politik/ausland/polit ... obile.html

Jetzt ist der Wahnsinnige endgültig ein Fall für Den Haag.

[Heinz B.]

https://m.bild.de/politik/ausland/polit ... obile.html

Jetzt ist der Wahnsinnige endgültig ein Fall für Den Haag.

Nee, das wird er erst, wenn er auch noch Andreas Gabalier und Andreas Bourani einsetzt.

[*Dropkick*]

https://m.bild.de/politik/ausland/polit ... obile.html

Jetzt ist der Wahnsinnige endgültig ein Fall für Den Haag.

Nee, das wird er erst, wenn er auch noch Andreas Gabalier und Andreas Bourani einsetzt.

Naja, der Unterschied von dem Almdudler zum Schnulzenrocker ist doch nur marginal.

[Heinz B.]

Nee, das wird er erst, wenn er auch noch Andreas Gabalier und Andreas Bourani einsetzt.

Naja, der Unterschied von dem Almdudler zum Schnulzenrocker ist doch nur marginal.

Eben. Stichwort Doppelwumms.

[Heinz B.]

Um die Diskussion wieder zu beleben. Wie soll es weiter gehen? Die groß angekündigte Gegenoffensive mit dem Ziel der Befreiung der bestetzten Ostukraine und der Krim ist kläglich gescheitert. Was nun?

... das Medienecho auf die Angriffe war groß, viele Zeitungen in Europa stellen die Frage, wie es in dem Krieg weitergehen kann. So kommentierte die lettische Tageszeitung „Latvijas Avize“, dass dieser Krieg höchstwahrscheinlich in einer Sackgasse ende werde: „Keine Seite wird sich einen entscheidenden Vorteil verschaffen können.“ Und die slowakische Tageszeitung „Pravda“ fragt sich: „Hat das gegenwärtige Blutvergießen noch Sinn?“ Es bestehe ein Patt, und Kiew sei sich bewusst, dass es derzeit keine Chance habe, das besetzte Land zu befreien.

Die Frage nach der Rolle des Westens wurde ebenfalls in den Kommentaren gestellt. So bezeichnet die konservative Zeitung „Lidove noviny“ aus Tschechien den Westen gegenüber Russland als zahnlos: „Er weiß selbst, dass er anders vorgehen müsste, nämlich entschieden härter.“

Die italienische Zeitung „Corriere della Serra“ schreibt: „Seien wir ehrlich, es brauchte nicht viel, nicht einmal viel Mut, um damals gegen den Westen zu wetten. Es brauchte auch nicht viel politisches Gespür, um vorauszusehen, dass die öffentliche Meinung in den Nato-Ländern und ihrer Regierungen (...), der Ukraine beim Widerstand gegen Russlands Invasion zu helfen, mehr oder weniger schnell ermüden würde.“

Und die französische Zeitung „Le Figaro“ widmet sich insbesondere der Rolle der USA in dem Konflikt und den von dort wohl bald ausbleibenden Hilfen. „Aus Angst vor einer Eskalation mit Moskau gibt (US-Präsident) Joe Biden Kiew die Mittel zum Überleben, ohne dem Land die Mittel zum Sieg zu geben.“ Diese „selbstmörderische Strategie“ berge die Gefahr, „dass die Ukraine und mit ihr der Westen eine Niederlage erleiden. Die Weltordnung würde auf den Kopf gestellt. Wer könnte Putin dann noch aufhalten? (dpa)

[GaviaoDF]

Um die Diskussion wieder zu beleben. Wie soll es weiter gehen? Die groß angekündigte Gegenoffensive mit dem Ziel der Befreiung der bestetzten Ostukraine und der Krim ist kläglich gescheitert. Was nun?

... das Medienecho auf die Angriffe war groß, viele Zeitungen in Europa stellen die Frage, wie es in dem Krieg weitergehen kann. So kommentierte die lettische Tageszeitung „Latvijas Avize“, dass dieser Krieg höchstwahrscheinlich in einer Sackgasse ende werde: „Keine Seite wird sich einen entscheidenden Vorteil verschaffen können.“ Und die slowakische Tageszeitung „Pravda“ fragt sich: „Hat das gegenwärtige Blutvergießen noch Sinn?“ Es bestehe ein Patt, und Kiew sei sich bewusst, dass es derzeit keine Chance habe, das besetzte Land zu befreien.

Die Frage nach der Rolle des Westens wurde ebenfalls in den Kommentaren gestellt. So bezeichnet die konservative Zeitung „Lidove noviny“ aus Tschechien den Westen gegenüber Russland als zahnlos: „Er weiß selbst, dass er anders vorgehen müsste, nämlich entschieden härter.“

Die italienische Zeitung „Corriere della Serra“ schreibt: „Seien wir ehrlich, es brauchte nicht viel, nicht einmal viel Mut, um damals gegen den Westen zu wetten. Es brauchte auch nicht viel politisches Gespür, um vorauszusehen, dass die öffentliche Meinung in den Nato-Ländern und ihrer Regierungen (...), der Ukraine beim Widerstand gegen Russlands Invasion zu helfen, mehr oder weniger schnell ermüden würde.“

Und die französische Zeitung „Le Figaro“ widmet sich insbesondere der Rolle der USA in dem Konflikt und den von dort wohl bald ausbleibenden Hilfen. „Aus Angst vor einer Eskalation mit Moskau gibt (US-Präsident) Joe Biden Kiew die Mittel zum Überleben, ohne dem Land die Mittel zum Sieg zu geben.“ Diese „selbstmörderische Strategie“ berge die Gefahr, „dass die Ukraine und mit ihr der Westen eine Niederlage erleiden. Die Weltordnung würde auf den Kopf gestellt. Wer könnte Putin dann noch aufhalten? (dpa)

Interessiert erst, wenn Vladl an der polnischen Grenze steht oder Sowjet-Sahra den deutschen Vasallenstaat ausruft.

Nasdrowje!

[jeck3108]

Interessiert erst, wenn Vladl an der polnischen Grenze steht oder Sowjet-Sahra den deutschen Vasallenstaat ausruft.

Nasdrowje!

Och, das kann schon früher interessant werden.
Lässt sich das nicht mehr fast unbemerkt aus dem laufenden Haushalt finanzieren und der Sprit kostet 30 Cent mehr... dann bombardieren wir Kiev, damit es wieder billiges Gas gibt

[GaviaoDF]

Interessiert erst, wenn Vladl an der polnischen Grenze steht oder Sowjet-Sahra den deutschen Vasallenstaat ausruft.

Nasdrowje!

Och, das kann schon früher interessant werden.
Lässt sich das nicht mehr fast unbemerkt aus dem laufenden Haushalt finanzieren und der Sprit kostet 30 Cent mehr... dann bombardieren wir Kiev, damit es wieder billiges Gas gibt

Die hätten sich vor 2 Jahren gefälligst auslöschen lassen, dann hätten wir diese lästigen Diskussionen nicht. Blühende Landschaften mit Wodka, Borscht und brummendem Thermostat!

[Meikinho]

Interessiert erst, wenn Vladl an der polnischen Grenze steht oder Sowjet-Sahra den deutschen Vasallenstaat ausruft.

Nasdrowje!

Och, das kann schon früher interessant werden.
Lässt sich das nicht mehr fast unbemerkt aus dem laufenden Haushalt finanzieren und der Sprit kostet 30 Cent mehr... dann bombardieren wir Kiev, damit es wieder billiges Gas gibt

Wir beziehen aber kein Gas aus Kiev.... Ja, den Smiley habe ich gesehen...

[jeck3108]

Die hätten sich vor 2 Jahren gefälligst auslöschen lassen, dann hätten wir diese lästigen Diskussionen nicht. Blühende Landschaften mit Wodka, Borscht und brummendem Thermostat!

Eben, dieses egoistische Rumgezicke... denkt denn irgendwann auch mal einer an uns

[Heinz B.]

Wäre schön, wenn die Experten hier auch mal ernsthafte Kommentare abgegeben würden. Für dumme Sprüche ist das Thema eigentlich zu ernst.

[GaviaoDF]

Wäre schön, wenn die Experten hier auch mal ernsthafte Kommentare abgegeben würden. Für dumme Sprüche ist das Thema eigentlich zu ernst.

Shit...dann müsstest Du Dich ja ganz aus dem Board verabschieden.

[Heinz B.]

Wäre schön, wenn die Experten hier auch mal ernsthafte Kommentare abgegeben würden. Für dumme Sprüche ist das Thema eigentlich zu ernst.

Shit...dann müsstest Du Dich ja ganz aus dem Board verabschieden.

Erklär mal. Warum soll ich mich aus dem Forum verabschieden, damit von dir mal ein geistreicher Beitrag kommt?

[GaviaoDF]

Shit...dann müsstest Du Dich ja ganz aus dem Board verabschieden.

Erklär mal. Warum soll ich mich aus dem Forum verabschieden, damit von dir mal ein geistreicher Beitrag kommt?

Dumme Frage von einem dummen User.

Bitte. Gerne.

[Atlan]

Wäre schön, wenn die Experten hier auch mal ernsthafte Kommentare abgegeben würden. Für dumme Sprüche ist das Thema eigentlich zu ernst.

Das hier ist das diesme-Forum für Psychopathen, da solltest du nicht zuviel erwarten.

[Heinz B.]

Wäre schön, wenn die Experten hier auch mal ernsthafte Kommentare abgegeben würden. Für dumme Sprüche ist das Thema eigentlich zu ernst.

Das hier ist das diesme-Forum für Psychopathen, da solltest du nicht zuviel erwarten.

So gesehen ist Gavio natürlich der Top-Star hier.

[Heinz B.]

Erklär mal. Warum soll ich mich aus dem Forum verabschieden, damit von dir mal ein geistreicher Beitrag kommt?

Dumme Frage von einem dummen User.

Bitte. Gerne.

Ach, Schatzilein, selbst ein von der Evolution offensichtlich Vergessener sollte eigentlich wissen, dass es keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten gibt.

Bitte. Gerne.

[Hoellenvaart]

23.04.2022 11:16 Uhr – 07:35 min
CDU-Chef mahnt und kritisiert
Merz will "Ukraine mit großer Korruption" nicht in EU
Seit dem russischen Einmarsch steht für die Ukraine ein schneller EU-Beitritt im Raum. CDU-Chef Merz mahnt jedoch an, in dieser Frage nicht alles vom Krieg überlagern zu lassen.

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/po ... 85193.html

Abteilungsleiter stimmte Förderung für Freund zu
Das dubiose Geflecht eines Abteilungsleiters mit der Wasserstoffwirtschaft bringt neue Ungereimtheiten hervor. Es geht um Millionen aus Fördertöpfen – für ein winziges Unternehmen.

https://www.handelsblatt.com/politik/de ... 04680.html

es geht hier übrigens um das deutsche verkehrsministerium, ein wasserstoffzentrum in Niederbayern und einen abteilungsleiter, den noch ein gewisser Andi Scheuer eingestellt hat.

ein glück, dass es bei uns gar keine korruption gibt, denn der deutsche mensch ist im gegensatz zum ukrainischen menschen überhaupt nicht für korruption anfällig.