Ukraine Krieg

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erpie
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Re: Ukraine Krise

Beitrag von erpie »

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Linden
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Wir sollen uns alle unterwerfen

Beitrag von Linden »

Dahinter stecke „ein absolut gewissenloses Regime, das die Welt beherrschen will. Sie sagten, die ganze Welt muss sich Großrussland unterwerfen. Das sei vorherbestimmt. Wir müssten es akzeptieren und aufhören, Widerstand zu leisten.“

https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/di ... 8.amp.html

Sollte auch dem letzten linken Russlandfreund die Augen öffnen, ein durch Propaganda aufgehetztes Volk mit Großmachtphantasien, da war doch schon mal was^^
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.

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erpie
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Re: Wir sollen uns alle unterwerfen

Beitrag von erpie »

Linden hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 08:03
Dahinter stecke „ein absolut gewissenloses Regime, das die Welt beherrschen will. Sie sagten, die ganze Welt muss sich Großrussland unterwerfen. Das sei vorherbestimmt. Wir müssten es akzeptieren und aufhören, Widerstand zu leisten.“

https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/di ... 8.amp.html

Sollte auch dem letzten linken Russlandfreund die Augen öffnen, ein durch Propaganda aufgehetztes Volk mit Großmachtphantasien, da war doch schon mal was^^
Das ist alles nur westliche, kapitalistische Propaganda :twisted: , fall doch nicht wie ich der den ganzen Kakao aufsaugt auf die imperialistische NATO Propaganda Weichspülung hineien.
Ich muss mal ein Seminar im roten Salon besuchen... :smileygiantred:
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Re: Wir sollen uns alle unterwerfen

Beitrag von Meikinho »

erpie hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 08:20 Ich muss mal ein Seminar im roten Salon besuchen... :smileygiantred:
Ich habe gehört da soll es nur eine Autokratennutte geben... :wuerg:
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Heinz B.
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Re: Wir sollen uns alle unterwerfen

Beitrag von Heinz B. »

Meikinho hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 10:24
erpie hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 08:20 Ich muss mal ein Seminar im roten Salon besuchen... :smileygiantred:
Ich habe gehört da soll es nur eine Autokratennutte geben... :wuerg:
Ist wohl ein Spiegelsaal, der rote Salon. :lol!:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Wir sollen uns alle unterwerfen

Beitrag von Eckfahnenfan »

erpie hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 08:20
Linden hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 08:03
Dahinter stecke „ein absolut gewissenloses Regime, das die Welt beherrschen will. Sie sagten, die ganze Welt muss sich Großrussland unterwerfen. Das sei vorherbestimmt. Wir müssten es akzeptieren und aufhören, Widerstand zu leisten.“

https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/di ... 8.amp.html

Sollte auch dem letzten linken Russlandfreund die Augen öffnen, ein durch Propaganda aufgehetztes Volk mit Großmachtphantasien, da war doch schon mal was^^
Das ist alles nur westliche, kapitalistische Propaganda :twisted: , fall doch nicht wie ich der den ganzen Kakao aufsaugt auf die imperialistische NATO Propaganda Weichspülung hineien.
Ich muss mal ein Seminar im roten Salon besuchen... :smileygiantred:
Ist nicht die erste und nicht die letzte Stimme, die das Feuilleton (!) als Aufputschmittel gegen aufkommende Kriegsmüdigkeit ins propagandistische Feld führt. Hier eine Ukrainerin, deren Hafterinnerungen als letzte Weisheiten zu angeblichen russischen Weltherrschaftsambitionen präsentiert werden. Am 9. Mai war bereits in der Hauspostille der Grünen von einer Exilrussin Folgendes zu lesen: "Die tatsächliche Geschichte des Zweiten Wektkrieges ist, dass Stalin diesen Krieg geplant hat, der die ganze Welt erfassen und erst enden sollte, wenn auch noch die letzte argentinische Sowjetrepublik ein Teil der UdSSR geworden sein würde. Er hatte diesen Krieg geplant - lange bevor Hitler an die Macht kam."
Nimm noch ein Schlückchen, erpie.
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Re: Wir sollen uns alle unterwerfen

Beitrag von erpie »

Eckfahnenfan hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 17:09 Ist nicht die erste und nicht die letzte Stimme, die das Feuilleton (!) als Aufputschmittel gegen aufkommende Kriegsmüdigkeit ins propagandistische Feld führt. Hier eine Ukrainerin, deren Hafterinnerungen als letzte Weisheiten zu angeblichen russischen Weltherrschaftsambitionen präsentiert werden. Am 9. Mai war bereits in der Hauspostille der Grünen von einer Exilrussin Folgendes zu lesen: "Die tatsächliche Geschichte des Zweiten Wektkrieges ist, dass Stalin diesen Krieg geplant hat, der die ganze Welt erfassen und erst enden sollte, wenn auch noch die letzte argentinische Sowjetrepublik ein Teil der UdSSR geworden sein würde. Er hatte diesen Krieg geplant - lange bevor Hitler an die Macht kam."
Nimm noch ein Schlückchen, erpie.
Junge Junge da ist Hopfen und Malz mal echt verloren :drinkingdrunk:
Weiß nur nicht was ich Dir empfehlen soll...
Vielleicht das hier:
Zur historischen Einheit von Russen und Ukrainern
https://de.wikipedia.org/wiki/Zur_histo ... _Ukrainern
ach ne wenn ich Dich hier so lese hast Du den schon auswendig gelernt. :smokingjoint:
Achso ja nur mal so, ist zwar ein bißchen her aber immerhin habe ich ein Studium erfolgreich absolviert in Neuer Geschichte (Schwerpunkt NS) also ein bißchen Wissen besitze ich schon zum NS und auch zur SU und muß mich nicht (allein) bei der Presse bedienen. Wenn Du den Unterschied zwischen "Kommentaren" und Interviews bzw zitieren von Analysen nicht erkennst und zur Propaganda zählst, weil es nicht Deiner "Überzeugung" entspricht, ist das Deine beschränkte Sichtweise.
Viel Spaß noch im Salon und auf dem Green! :love: :lovelove:
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Re: Wir sollen uns alle unterwerfen

Beitrag von GaviaoDF »

Eckfahnenfan hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 17:09
erpie hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 08:20
Linden hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 08:03


https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/di ... 8.amp.html

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Ich muss mal ein Seminar im roten Salon besuchen... :smileygiantred:
Ist nicht die erste und nicht die letzte Stimme, die das Feuilleton (!) als Aufputschmittel gegen aufkommende Kriegsmüdigkeit ins propagandistische Feld führt. Hier eine Ukrainerin, deren Hafterinnerungen als letzte Weisheiten zu angeblichen russischen Weltherrschaftsambitionen präsentiert werden. Am 9. Mai war bereits in der Hauspostille der Grünen von einer Exilrussin Folgendes zu lesen: "Die tatsächliche Geschichte des Zweiten Wektkrieges ist, dass Stalin diesen Krieg geplant hat, der die ganze Welt erfassen und erst enden sollte, wenn auch noch die letzte argentinische Sowjetrepublik ein Teil der UdSSR geworden sein würde. Er hatte diesen Krieg geplant - lange bevor Hitler an die Macht kam."
Nimm noch ein Schlückchen, erpie.
Au Weia, unsere Autokratennutte is überzeugte Stalinistin.
Nix Neues - Stock im Arsch, Brett vorm Kopp, Blut an den Händen.
Kennt man von ihm.
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."

Quelle: Wer wohl?
Eckfahnenfan

Re: Wir sollen uns alle unterwerfen

Beitrag von Eckfahnenfan »

erpie hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 17:54
Eckfahnenfan hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 17:09 Ist nicht die erste und nicht die letzte Stimme, die das Feuilleton (!) als Aufputschmittel gegen aufkommende Kriegsmüdigkeit ins propagandistische Feld führt. Hier eine Ukrainerin, deren Hafterinnerungen als letzte Weisheiten zu angeblichen russischen Weltherrschaftsambitionen präsentiert werden. Am 9. Mai war bereits in der Hauspostille der Grünen von einer Exilrussin Folgendes zu lesen: "Die tatsächliche Geschichte des Zweiten Wektkrieges ist, dass Stalin diesen Krieg geplant hat, der die ganze Welt erfassen und erst enden sollte, wenn auch noch die letzte argentinische Sowjetrepublik ein Teil der UdSSR geworden sein würde. Er hatte diesen Krieg geplant - lange bevor Hitler an die Macht kam."
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Ich sag dir was erpie - wenn es im Winter ans Frieren geht, und dann vielleicht doch ein Murren aufkommen sollte, stehen die Kommentatoren und Zitierer wieder Schreibgerät bei Fuss und werden an den Opa erinnern, der noch ganz was anderes ertragen musste...
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Re: Wir sollen uns alle unterwerfen

Beitrag von bolz_platz_kind »

Eckfahnenfan hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 18:54
erpie hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 17:54
Eckfahnenfan hat geschrieben: Montag 11. Juli 2022, 17:09 Ist nicht die erste und nicht die letzte Stimme, die das Feuilleton (!) als Aufputschmittel gegen aufkommende Kriegsmüdigkeit ins propagandistische Feld führt. Hier eine Ukrainerin, deren Hafterinnerungen als letzte Weisheiten zu angeblichen russischen Weltherrschaftsambitionen präsentiert werden. Am 9. Mai war bereits in der Hauspostille der Grünen von einer Exilrussin Folgendes zu lesen: "Die tatsächliche Geschichte des Zweiten Wektkrieges ist, dass Stalin diesen Krieg geplant hat, der die ganze Welt erfassen und erst enden sollte, wenn auch noch die letzte argentinische Sowjetrepublik ein Teil der UdSSR geworden sein würde. Er hatte diesen Krieg geplant - lange bevor Hitler an die Macht kam."
Nimm noch ein Schlückchen, erpie.
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Ich sag dir was erpie - wenn es im Winter ans Frieren geht, und dann vielleicht doch ein Murren aufkommen sollte, stehen die Kommentatoren und Zitierer wieder Schreibgerät bei Fuss und werden an den Opa erinnern, der noch ganz was anderes ertragen musste...
Dummes Gequatsche. Hier wird niemand frieren. Den Opa kannst Du auch gleich wieder in den Sarg legen. Besser ist das.


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Re: Ukraine Krise

Beitrag von mains »

Zu schade, dass die Verharmlosung der unzähligen barbarischen Verbrechen der Sowjets und Kommunisten im allgemeinen in D kein Straftatbestand sind... :pukey:
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Re: Ukraine Krise

Beitrag von erpie »

Die ukrainische Stadt Saporischschja liegt direkt an der Front und hat ein großes Erbe: die rebellischen Kosaken, die die Ukraine bis heute prägen.
https://taz.de/Kosaken-in-der-Ukraine/!5862753/
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Re: Ukraine Krise

Beitrag von erpie »

Hm... :eh: :think:
Wenn es um Waffenexporte geht, ist eigentlich der Bundessicherheitsrat zuständig. Doch der Ausschuss hat seit Beginn des Ukraine-Krieges offenbar nicht einmal getagt. Wie kann das sein? Gibt es ein wenig transparentes Parallelgremium?
https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... t-101.html
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Re: Ukraine Krise

Beitrag von Linden »

Naja, alles Kabinettsmitglieder, die werden sich schon regelmäßig gesehen haben.

Und das Rüstungsexporte in eine heiße Zone anders behandelt werden als 300 Panzer nach Australien zu verschiffen finde ich logisch.
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.

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Re: Ukraine Krise

Beitrag von erpie »

Linden hat geschrieben: Mittwoch 13. Juli 2022, 12:05 Naja, alles Kabinettsmitglieder, die werden sich schon regelmäßig gesehen haben.

Und das Rüstungsexporte in eine heiße Zone anders behandelt werden als 300 Panzer nach Australien zu verschiffen finde ich logisch.
Man könne über Waffen-Lieferungen auch schriftlich, im sogenannten Umlaufverfahren abstimmen. Wer entscheidet also? Der CDU-Abgeordnete Röwekamp vermutet ein Parallelgremium, mit dem die "selbstauferlegte Berichts- und Kontrollpflicht des Parlaments" umgangen werden soll.

Denn der Bundessicherheitsrat hat eine offizielle Satzung, die grundsätzlich eine schriftliche Unterrichtung des Bundestags vorsieht. Allerdings auch nur, wenn "verfassungsrechtliche Interessen einer Veröffentlichung nicht entgegenstehen."
https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... t-101.html

Es geht doch um die parlamentarische "Kontrolle" bzw. Information. Ich finde da gar nichts logisch dran! Es gibt nun mal die Vorschrift das der Ausschuß tagen muss um Waffenexporte zu genehmigen.
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Re: Ukraine Krise

Beitrag von Linden »

Du findest es also ratsam Russland zu melden was wann wieviel von wem geliefert wird?
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Re: Ukraine Krise

Beitrag von erpie »

Linden hat geschrieben: Mittwoch 13. Juli 2022, 12:23 Du findest es also ratsam Russland zu melden was wann wieviel von wem geliefert wird?
Hast Du eine Ahnung von parlamentarischen Ausschüssen und Ihre Funktion wie Arbeitsweisen?
Mir scheint nicht wenn Du mir so eine Frage stellst.
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Re: Ukraine Krise

Beitrag von Linden »

erpie hat geschrieben: Mittwoch 13. Juli 2022, 13:05
Linden hat geschrieben: Mittwoch 13. Juli 2022, 12:23 Du findest es also ratsam Russland zu melden was wann wieviel von wem geliefert wird?
Hast Du eine Ahnung von parlamentarischen Ausschüssen und Ihre Funktion wie Arbeitsweisen?
Mir scheint nicht wenn Du mir so eine Frage stellst.
Der Sicherheitsrat ist kein parlamentarischer Ausschuss sondern ein Kabinettsausschuss, soviel weiß ich^^

Ansonsten darfst du mich gerne aufklären warum meine Frage unsinnig ist wenn du es schaffst deinen herablassenden Ton abzustellen^^
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Re: Ukraine Krise

Beitrag von erpie »

Linden hat geschrieben: Mittwoch 13. Juli 2022, 13:24 Der Sicherheitsrat ist kein parlamentarischer Ausschuss sondern ein Kabinettsausschuss, soviel weiß ich^^

Ansonsten darfst du mich gerne aufklären warum meine Frage unsinnig ist wenn du es schaffst deinen herablassenden Ton abzustellen^^
Ich weiß nicht ob ich den "herablassenden Ton" abstellen kann... versuche es zumindest.
Bundessicherheitsrat (BSR)
Der B. ist als Kabinettsausschuss eine ständige Einrichtung der Bundesregierung mit der Aufgabe die strategische Ausrichtung der dt. Sicherheitspolitik zu definieren und zu koordinieren. Weiterhin wird hier über die Genehmigung von Rüstungsexporten entschieden. Der B. tagt in geheimer Sitzung; Protokolle sind Verschlusssache. Vorsitz führt der/die Bundeskanzler/Bundeskanzlerin (stellvertretend der Vizekanzler und in beider Abwesenheit der Verteidigungsminister als sog. beauftragter Vorsitzender). Weitere Mitglieder sind der Chef des Bundeskanzleramts, der Außen-, Innen-, Finanz-, Justiz- und der Wirtschaftsminister sowie der Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Der Chef des Bundespräsidialamtes und der Generalinspekteur der Bundeswehr haben Beobachterstatus. Weitere Bundesminister/Bundesministerinnen können nach Bedarf beratend hinzugezogen werden.
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
gut da habe ich etwas verwechselt, der BSR ist kein parlamentarischer Ausschuß, ziehe ich hiermit zurück. Das entscheidende bei einem p.A. ist eben die Kontrolle durch das Parlament, und die ist beim BSR zwar eine "selbstauferlegte Berichts- und Kontrollpflicht des Parlaments", wie Du jetzt aber auf eine Veröffentlichung der Beschlüsse des BSR (Der B. tagt in geheimer Sitzung; Protokolle sind Verschlusssache), kommst aus dem verlinkten Text kann ich nicht nachvollziehen. Deswegen ja meine Frage (zugegeben falsche Frage zu den parlamentarischen Ausschüssen), sollte nicht herablassend im Ton sein.

Ich finde es schon irritierend das gerade im Falle der Waffenlieferungen an die Ukraine der BSR nicht einmal getagt hat. Da stellt sich schon die berechtigte Frage wer denn die ganzen angekündigten Waffenlieferungen genehmigt hat! Vermutlich (meine Vermutung) haben Sie nicht getagt da dann das absolute Chaos in diesen Fragen dem Parlament offenkundig geworden wäre.
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Re: Ukraine Krise

Beitrag von Txomin_Gurrutxaga »

erpie hat geschrieben: Mittwoch 13. Juli 2022, 09:29 Die ukrainische Stadt Saporischschja liegt direkt an der Front und hat ein großes Erbe: die rebellischen Kosaken, die die Ukraine bis heute prägen.
https://taz.de/Kosaken-in-der-Ukraine/!5862753/
Da interveniere ich gleich mal direkt, ohne den Artikel überhaupt gelesen zu haben^^

Ja, die Sitsch und die Insel Khortytsja in den Stromschnellen des Dnipro usw. usf... aber bei aller Liebe, die Kosaken sind wie ein riesiger Kessel, den man beliebig mit Attributen vollstopfen kann, je nachdem, was man gerade für die eigene Agenda benötigt. Sie sind weder genuin ukrainisch noch russisch bzw. prägen die Südukraine genauso wie Südrussland.

So sind z.B. unzählige Käffer in den südrussischen Regionen rund um Rostov und Krasnodar direkte Kosakengründungen - und natürlich brüsten sich die dortigen Eingeborenen mit denselben Attributen wie stolz, wild, wehrhaft etc., nur halt mit groß- statt kleinrussischem Anstrich :wink:

PS: Die Nazis haben bekanntlich von deutschen Wehrbauern in der Steppe geträumt. Die Kosaken kommen dieser Idee schon ziemlich nahe. Wahrscheinlich wäre es ihnen völlig Latte (gewesen), ob sie nun Hitler, Stalin, Zelens'kyj oder Putin dienen/gedient hätten.
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Re: Ukraine Krise

Beitrag von Linden »

@Erpie: Mein Fehler, hab zwei Artikel gleichzeitig gelesen und sie vermischt, sorry.

Wirkt zumindest erstmal fragwürdig, da gebe ich dir Recht. Allerdings glaube ich, dass wenn sie getagt hätten wäre es nicht so chaotisch gewesen.
Davon ab wäre das Parlament ohnehin nur informiert worden ob Waffen geliefert werden. Alles andere ist im Sicherheitsrat geheim:
Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts konkretisierte die Rechte der Abgeordneten und die Pflichten der Regierung mit seinem Urteil über Umfang und Grenzen des parlamentarischen Informationsrechts zu Rüstungsexportgenehmigungen vom 21. Oktober 2014. Danach ist die Bundesregierung grundsätzlich verpflichtet, Bundestagsabgeordneten auf entsprechende Anfragen hin mitzuteilen, dass der Bundessicherheitsrat ein bestimmtes Kriegswaffenexportgeschäft genehmigt hat oder eine Genehmigung nicht erteilt worden ist.

Darüber hinaus gehende Angaben, etwa zu den Gründen der Entscheidung, seien verfassungsrechtlich nicht geboten. Ebenso wenig müssen Auskünfte zu noch nicht abgeschlossenen Vorgängen erteilt werden, etwa über Voranfragen, da der Willensbildungsprozess innerhalb der Bundesregierung in diesem Stadium noch nicht abgeschlossen sei
Quelle: Bundestag.de

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Re: Ukraine Krise

Beitrag von erpie »

Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: Mittwoch 13. Juli 2022, 15:41
erpie hat geschrieben: Mittwoch 13. Juli 2022, 09:29 Die ukrainische Stadt Saporischschja liegt direkt an der Front und hat ein großes Erbe: die rebellischen Kosaken, die die Ukraine bis heute prägen.
https://taz.de/Kosaken-in-der-Ukraine/!5862753/
Da interveniere ich gleich mal direkt, ohne den Artikel überhaupt gelesen zu haben^^

Ja, die Sitsch und die Insel Khortytsja in den Stromschnellen des Dnipro usw. usf... aber bei aller Liebe, die Kosaken sind wie ein riesiger Kessel, den man beliebig mit Attributen vollstopfen kann, je nachdem, was man gerade für die eigene Agenda benötigt. Sie sind weder genuin ukrainisch noch russisch bzw. prägen die Südukraine genauso wie Südrussland.

So sind z.B. unzählige Käffer in den südrussischen Regionen rund um Rostov und Krasnodar direkte Kosakengründungen - und natürlich brüsten sich die dortigen Eingeborenen mit denselben Attributen wie stolz, wild, wehrhaft etc., nur halt mit groß- statt kleinrussischem Anstrich :wink:

PS: Die Nazis haben bekanntlich von deutschen Wehrbauern in der Steppe geträumt. Die Kosaken kommen dieser Idee schon ziemlich nahe. Wahrscheinlich wäre es ihnen völlig Latte (gewesen), ob sie nun Hitler, Stalin, Zelens'kyj oder Putin dienen/gedient hätten.
In dem Artikel kommt das schon heraus das die Kosaken nicht nur "ukrainisch" waren/sind. Es wird eben seit 1991 versucht Sie für sich zu vereinnahmen:
Und so hebt jeder ukrainische Präsident seit 1991 bei der Amtseinführung in der versammelten Rada, dem Parlamentsgebäude in Kiew, die Bulawa in die Höhe: Jene Keule, die einst das Zepter der Saporoger Kosaken war und ihrem Anführer, dem Hetman, gebührte. Die Botschaft: In jedem ukrainischen Präsidenten steckt auch ein Hetman – und in jedem ukrainischen Abgeordneten ein Kosak. Die Rada war einst das oberste Gremium aller Kosaken. Mag man das lange als Folklore belächelt haben – seit Wladimir Putin dem Nachbarn das Existenzrecht abgesprochen hat und seine Panzer in die Ukraine schickt, bekommt die Geschichte der Kosaken neues Gewicht.
auch von Seiten Moskaus aus
Von der russischen Geschichtsschreibung wohlwollender betrachtet wird Bohdan Chmelnitzkyj, der in einem Aufstand gegen Polen für sein Herrschaftsgebiet links und rechts des Dnipro erstmals eine weitgehende Autonomie erkämpfte. Allerdings kam es dabei in Osteuropa erstmals zu schweren Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung. Um die Unabhängigkeit von Polen zu festigen, verbündete sich der Hetman 1654 mit dem Zaren, was aus Moskauer Sicht nichts anderes als einer Unterordnung unter den „älteren Bruder“ gleichkam. Zum 300. Jahrestag dieses für Moskau so vorteilhaften Vertrages wurde 1954 die west­ukrainische Stadt Proskuriw in Chmelnytzkyj umbenannt. Als Höhepunkt des Jubiläums schenkten die Moskauer Genossen den ukrainischen Brüdern ein echtes Juwel – die Halbinsel Krim.
Ich fand den Artikel einfach interessant und an manchen Stellen auch "amüsant"
In der Ukraine gibt es heute von Lwiw bis in den Donbass Kosakeneinheiten, sogenannte Kurin, denen ein Ataman vorsteht. Man trifft sie als Ordner auf Märkten, sie bilden an großen Feiertagen mit ihren Uniformen Spalier und wachen an Kirchen und Klöstern über die Kleiderordnung. Das Zusammensein der Kosaken erinnert nach deutschen Maßstäben an eine Mischung aus freiwilliger Feuerwehr, Heimatverein, Sportgruppe und Männerbund. Heute dürften die Kosaken in vielen Städten den Heimatschutz mitorganisieren.
. Das bei fast allem immer "seriös" / genauer nachgeschaut werden muß ist ja heutzutage eigentlich eine Grundvorraussetzung. :wink:
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Re: Ukraine Krise

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Linden hat geschrieben: Mittwoch 13. Juli 2022, 16:24 Davon ab wäre das Parlament ohnehin nur informiert worden ob Waffen geliefert werden. Alles andere ist im Sicherheitsrat geheim:

Inter arma enim silent leges
Klar wäre das Parlament nur informiert worden. Dennoch haben die Parlamentarier dann Einsicht in die Protokolle. Das wäre wohl nicht so vorteilhaft für manches Mitglied des BSR.
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Lebt eigentlich der alte Stasi-Gauckler noch?

Beitrag von Hoellenvaart »

Wir sollten bei einer eventuell drohenden Wohlstandsdelle nicht in Panik geraten. Wir leben in einem Sozialstaat, in dem nicht gleich Aufstände drohen, wenn das Bruttosozialprodukt stagniert. Wir werden in Krisenzeiten doch nicht die vergessen, die sich auch bisher auf die Unterstützung des Sozialstaats verlassen konnten. Die Politik braucht nicht nur Gegenstrategien bei Krisen, sondern auch bei aufkommenden Zukunftsängsten.

aus einem interview ende mai 2022; in der BLÖD, unfassbar...

...sagt jemand, der sich im winter sicher nicht den arsch abfrieren muss und den die inflation nicht juckt (rd. T€ 200 im jahr alleine aus der pension als bundesdummschwaller). so viel zum thema "delle", die ekelhafte arroganz des weltfremden beschwichtigungspacks.

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„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer) :twisted:
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Atlan
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Re: Lebt eigentlich der alte Stasi-Gauckler noch?

Beitrag von Atlan »

Hoellenvaart hat geschrieben: Mittwoch 13. Juli 2022, 23:16 Wir sollten bei einer eventuell drohenden Wohlstandsdelle nicht in Panik geraten. Wir leben in einem Sozialstaat, in dem nicht gleich Aufstände drohen, wenn das Bruttosozialprodukt stagniert. Wir werden in Krisenzeiten doch nicht die vergessen, die sich auch bisher auf die Unterstützung des Sozialstaats verlassen konnten. Die Politik braucht nicht nur Gegenstrategien bei Krisen, sondern auch bei aufkommenden Zukunftsängsten.

aus einem interview ende mai 2022; in der BLÖD, unfassbar...

...sagt jemand, der sich im winter sicher nicht den arsch abfrieren muss und den die inflation nicht juckt (rd. T€ 200 im jahr alleine aus der pension als bundesdummschwaller). so viel zum thema "delle", die ekelhafte arroganz des weltfremden beschwichtigungspacks.

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...sagt jemand,
Wer denn? :think: Joachim Gauck?
Nenn doch Namen.
Grün/Weiße Grüße :wave:
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.