Es geht ja um die russischen Soldaten. Ob die bei Kriegsdienstverweigerung so sicher sind, bezweifle ich.
Keine Frage, dass der oberste Kriegsführer das gesamte widerrechtlich besetzte Land zurückgeben müsste.
Es geht ja um die russischen Soldaten. Ob die bei Kriegsdienstverweigerung so sicher sind, bezweifle ich.
Das ist aber eine komplett falsche Einleitung. Der ist/war Offizier, kein einfacher Soldat. Er hat sich auch nicht geweigert Ukrainer zu töten. Er wollte nur nicht weiter vorrücken weil jede Aufklärung und jedes Ziel fehlte (was militärisch Sinn macht). Ob er dann verweigert hat oder es ihm so ausgelegt wurde, keine Ahnung. Wenn die Russen erwarten dass alle blind in den Tod rennen dann wohl Letzteres. Die Doktrin sollte er als Offizier aber kennen. Mein Mitleid hält sich also in engen Grenzen.Heinz B. hat geschrieben: ↑Montag 12. Dezember 2022, 14:57 Was passiert mit russischen Soldaten, die sich weigern, gegen die Ukraine zu kämpfen? Antworten auf diese Frage gibt es selten. In einem Interview erzählt jetzt der Vater eines Soldaten, was mit ihm geschah, als er sich weigerte, Ukrainer zu töten.
Immer dieser "Zwang". Ich sehe das mehr als nachträgliche administrative Korrektur.Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: ↑Montag 12. Dezember 2022, 23:20 @Meiki
KÖNNEN WIR DEN THREAD-NAMEN DANN DOCH MAL ZWANGSÄNDERN?
ES HEISST JA AUCH NICHT "ZWEITE WELTKRISE"
Es ist immer noch eine.Meikinho hat geschrieben: ↑Dienstag 13. Dezember 2022, 07:55Immer dieser "Zwang". Ich sehe das mehr als nachträgliche administrative Korrektur.Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: ↑Montag 12. Dezember 2022, 23:20 @Meiki
KÖNNEN WIR DEN THREAD-NAMEN DANN DOCH MAL ZWANGSÄNDERN?
ES HEISST JA AUCH NICHT "ZWEITE WELTKRISE"
Ja, es ist schon lange keine Krise mehr auch wenn es zum Zeitpunkt der Threaderstellung eine war.
Ich krieg die Krise. Aber du hast Recht.
ebenso ein Interview in der Süddeutschen vom 03.01.2023Was ist aus Ihrer Sicht mit den deutschen Intellektuellen los?
Es gibt eine Spaltung innerhalb der denkenden und schreibenden Zunft. Die so vertraute intellektuelle Gemeinschaft ist dabei, sich aufzulösen. Die einen flüchten sich in die Welt von gestern, die sie nicht verlassen wollen. Sie beschwören die Entspannungspolitik von einst und halten sich an einem Erfahrungshorizont fest, der in die Brüche gegangen ist. Dabei weigern sie sich, eine neue Realität anzuerkennen. Der Ruf nach Verhandlungen hat etwas mit völliger Unkenntnis der Lage zu tun.
Der Jurist Reinhard Merkel sprach kürzlich von einer Pflicht der Ukraine, Verhandlungen mit Russland einzugehen.
Merkel weiß offensichtlich nichts über die Ukraine. Er behauptet, die Lage auf der Krim sei befriedet. Dieser Mann hat keine Ahnung davon, was auf der Krim passiert ist – es hat einen Bevölkerungsaustausch gegeben, die dort noch lebenden Ukrainer werden unterdrückt.
Wer behauptet, dass die Krim jetzt russisches Territorium sei, legitimiert noch einmal den Völkerrechtsbruch. Reinhard Merkel landet bei der ungeheuerlichen These, dass die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine einem Angriff auf Russland gleichkomme. Das ist eine Umkehr der Opfer-Täter-Beziehung. Wir können doch nicht denjenigen, der den Krieg entfesselt hat, definieren lassen, was Recht ist. Insofern ist dieser Jurist bloß eine Stimme Putins.
Wir können doch nicht denjenigen, der den Krieg entfesselt hat, definieren lassen, was Recht ist.
Karl Schlögel
In welchem Sinne?
Eine solche Argumentation arbeitet Putin in die Hände. Denn Putin glaubt, dass die Geschlossenheit der Europäer mit der Zeit zerbricht. Merkels Argumente sind repräsentativ für eine bestimmte Strömung in Deutschland. Die juristische Kasuistik verschleiert hier nur den moralischen Bankrott und den Verrat am Widerstand einer europäischen Nation.
https://www.sueddeutsche.de/projekte/ar ... d-e833257/„Putinismus ist etwas Neues“
Jahrzehntelang forschte Karl Schlögel zu Osteuropa – nun muss er sein Lebenswerk überdenken. Ein Gespräch über Russlands autoritäres System, persönliche Betroffenheit und offene Briefe.
https://www.tagesspiegel.de/internation ... 76304.htmlUnterdessen werden über grausame Zustände innerhalb der Söldner-Truppe immer mehr Details bekannt. Bereits seit Längerem rekrutiert Wagner neue Kämpfer aus russischen Strafkolonien. Das unabhängige russische Media-Outlet „Wir können es erklären“ veröffentlichte nun Verhörprotokolle gefangengenommener Gefängnis-Rekruten.
Zitiert wird dort unter anderem ein verurteilter Doppelmörder mit dem Namen Sergei Vereshchagin, der für Wagner an der Front in Soledar im Donbass im Einsatz war.
Seine Einheit sei nach minimalem Training an einer Kalaschnikow im Dezember dorthin verlegt worden. „Man sagte uns, wenn wir zurückweichen, sind wir erledigt“, erinnert sich Vereshchagin an die Anweisungen. Er sei nicht zurückgewichen, denn er habe gewusst, „dass sie mich sonst umbringen“.
Ein anderer ehemaliger Gefängnisinsasse mit dem Namen Alexander Drozdov beschreibt indes, wie er und seine Einheit von der russischen Armee unter Beschuss genommen wurden. Seinen Angaben nach tragen rekrutierte Gefangene keine Wagner-Uniformen oder sind anderweitig als Söldner auf dem Schlachtfeld zu erkennen.
„Uns wurde befohlen, anzugreifen, aber die ganze Zeit über wurden wir [von den Russen] beschossen. Wir schrien: ‚Wir sind Russen, wir sind Russen’. Und sie sagten: ‚Wer zum Teufel seid ihr?’“
Drogensüchtige als Schocktruppen
Die Gefängnisrekruten würden innerhalb der Söldner-Truppe zudem in verschiedene Gruppen eingeteilt, darunter auch Sturmtruppen – die sogenannten „Rexes“. Einheiten, die Drozdov als „völlig verrückt“ beschreibt. Sie würden, ohne nachzudenken, auf die feindlichen Stellungen zurennen, „denn es sind alles Junkies“.
Weil die meisten Insassen in den russischen Gefängnissen wegen Drogendelikten einsäßen, machten sie den Großteil der Rekruten aus. Ehemalige Insassen mit einer HIV-Infektion müssten zudem eine rote Binde als Erkennungsmerkmal tragen. Vergewaltiger und Pädophile wären in eigenen Einheiten zusammengefasst.
...
Beim Kampf um Soledar erkannten westliche Experten zuletzt eine neue Strategie der Russen. Wie die Ukraine- und Russland-Experten Michael Kofman und Rob Lee erklären, macht Russland seinen Mangel an Munition und Gerät inzwischen mit schierer Masse an Soldaten wett. Russische Soldaten rennen über Felder und versuchen, die Schützengräben der Ukrainer zu stürmen.
Werden sie erschossen, folgt die nächste „menschliche Welle“, wie ein ukrainischer Soldat kürzlich erklärte. Die Angreifer steigen dann über die Leichen ihrer Kameraden.
Eine Beobachtung, die sich mit dem Bericht des Kriegsgefangenen Drozdov deckt. Er beschreibt die Verluste an der Front als „gigantisch“. Zudem würden Rekruten, die sich nicht an den Marschbefehl hielten, sollten sie überleben, von den Kommandeuren der Einheit erschossen.
Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Freitag 13. Januar 2023, 15:48 wir liefern keine waffen an die ukraine!
wir liefern keine schweren waffen an die ukraine!
wir liefern keine panzer an die ukraine!
wir liefern keine leopard an die ukraine!
to be continued............
Lass doch mal den Olaf in Ruhe. Der hat schließlich aktuell das Problem, eine Verteidungsministerin zu finden, die noch unfähiger als die Jetzige ist.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Samstag 14. Januar 2023, 17:31Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Freitag 13. Januar 2023, 15:48 wir liefern keine waffen an die ukraine!
wir liefern keine schweren waffen an die ukraine!
wir liefern keine panzer an die ukraine!
wir liefern keine leopard an die ukraine!
to be continued............
Der Kanzler forderte die Abgeordneten demnach auf, sich nicht verunsichern zu lassen. Deutschland sei mit Großbritannien zweitgrößter Waffenlieferant nach den USA, und er werde weiterhin der Versuchung widerstehen, unabgestimmt vorzupreschen. Viele Bürgerinnen und Bürger stünden hinter seinem Kurs.
13.01.2023, 13.37 Uhr
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... ef3fd5ab9d
Briten liefern der Ukraine Kampfpanzer
Stand: 14.01.2023 15:17 Uhr
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... g-101.html
so, roter russenfreund, es ist an der zeit(enwende), dass die nächste rote blockade gegen die ukrainehilfe zerbröselt...
https://www.tagesspiegel.de/meinung/deu ... 49043.htmlSelenskyj zeigt, wie „leadership“ geht
Ob er vor Mitgliedern des US-Kongresses, ukrainischen Waisen oder Frontsoldaten in Bachmut steht: Selenskyj kommuniziert seine Botschaften stets klar, voller Empathie und setzt das Geschehen in einen größeren Zusammenhang. Er kann die Sinnhaftigkeit seiner politischen Entscheidungen einleuchtend vermitteln.
Als ukrainischer Präsident steht er nicht distanziert vor den Menschen, sondern er ist mitten unter ihnen. Seit elf Monaten führt er nun den Selbstverteidigungskampf der Ukraine gegen Russland an. Er könnte untertauchen, flüchten oder kapitulieren. Aber all das tut er nicht. Er bleibt dort, wo das Schicksal ihn hingestellt hat.
Und bei uns? Hier tritt am Silvesterabend ein Bundeskanzler mit brav gefalteten Händen und gestärktem weißen Hemd vor die Kamera und liest steif vom Teleprompter ab, was seine Berater ihm aufgeschrieben haben. Worte, die verhallen.
Ich kenne niemanden in meiner Umgebung, der sich am folgenden Tag erinnern konnte, was Bundeskanzler Scholz in seiner Neujahrsansprache gesagt hat.
...
Ein Fehltritt nach dem anderen
Nun mal ernsthaft: Welche unserer transatlantischen Partner will die Regierung denn auf der Grundlage welcher Strategie und mit welchen Fähigkeiten anführen?
Mit nur sehr bedingt einsatzbereiten Streitkräften? Mit einem für alle Welt sichtbaren, höchst peinlichen Zaudern, wenn es militärische Hilfe für die Ukraine geht? Ohne auch nur den Hauch einer selbstkritischen Auseinandersetzung mit der fatalen deutschen Außenpolitik zu demonstrieren?
Einer Politik, die jahrzehntelang auf die Einfuhr billiger russischer Rohstoffe setzte und die Augen vor einem aggressiven Russland schloss?
Und die selbst heute, elf Monate nach Kriegsbeginn, mit keinem Wort erkennen lässt, dass sie eine klare Vorstellung davon hat, wie europäische Sicherheit aussehen könnte, solange sich ein kleptokratisches, terrorverbreitendes Regime in Moskau hält?
Realität ist, dass unsere Verbündeten nicht auf eine deutsche Führungsrolle erpicht sind.
Stefanie Babst
Realität ist, dass unsere Verbündeten nicht auf eine deutsche Führungsrolle erpicht sind. Weder in Warschau, London, Ankara, Budapest, Riga, Vilnius, Tallinn, geschweige denn in Paris, ist jemand an substanzlosen deutschen Führungsambitionen interessiert.
Scholz’ „Politik der kleinen Schritte“
Aber in der Selbstwahrnehmung der Sozialdemokraten scheinen diese Aspekte keine Rolle zu spielen. In ihrem jüngsten Positionspapier zur „Internationalen Politik in der Zeitenwende“ wird die Außenpolitik der Scholz-Regierung über den Klee gelobt.
Insbesondere die Sozialdemokraten glauben, Europa anführen zu können.
Deutschland habe eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen und viele Millionen Euro an Hilfsgeldern zur Verfügung gestellt. Es würde die Ukraine bei ihrem Selbstverteidigungskampf mit Waffen unterstützen und solidarisch an der Seite deren stehen, die um Land und Leben kämpften.
Die regelmäßigen Gespräche von Scholz mit Präsident Putin seien richtig und wichtig; genauso wie es richtig sei, ‚nationale Alleingänge‘ abzulehnen. Und: Wenn Russland von seinem verbrecherischen Krieg gegen die Ukraine abließe, könne eine ‚Politik der kleinen Schritte‘ erneut zu einer Annäherung mit Moskau führen.
Über Rüstungskontrolle müsse beispielsweise geredet werden. Die Begründung der Sozialdemokraten ist der des französischen Präsidenten sehr ähnlich: Russland würde auch in Zukunft ein Land mit erheblicher Fläche, Bevölkerung und militärischer Stärke auf dem europäischen Kontinent bleiben.
https://www.sueddeutsche.de/politik/ram ... -1.5736324Pistorius selbst hat zudem bereits versucht, einen besonders heiklen Punkt zu entschärfen. Es gebe kein Junktim des Kanzlers in Sachen Kampfpanzern, sagte er am Donnerstagabend im ARD-Brennpunkt. Nach SZ-Informationen hat Scholz jedoch in einem Telefonat mit US-Präsident Joe Biden deutlich gemacht, dass er Leopard-Lieferungen nur zustimmen will, wenn die USA ihrerseits Abrams-Kampfpanzer liefern. Doch bisher wollen das die Amerikaner nicht, verweisen auch auf technische und logistische Herausforderungen.
Scholz ließ seinen Sprecher Steffen Hebestreit am Freitag in Berlin ebenfalls dementieren, dass es ein Junktim gebe. Aber auch US-Vertreter bestätigen die Scholz-Aussagen - er hätte wohl in der schwierigen Frage gerne die Absicherung durch die Atommacht USA. Joe Biden solle "genau einen Abrams liefern und ihn in Kiew auf ein Podest stellen lassen", sagt ein etwas verzweifelter deutscher Verteidigungsexperte. "Das wird dann das Denkmal der deutschen Zögerlichkeit", meint er mit Blick auf das Agieren des Kanzlers.
Ich verstehe nicht was er zählen will, er sollte 328 davon haben. Fragt sich nur wie viele davon einsatzbereit sind. Bei uns war damals 90% das Minimum ansonsten durfte der Chef zum Kommandeur. Davon scheint man sich schon lange verabschiedet zu haben.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Samstag 21. Januar 2023, 00:00 ... soll jetzt erst mal panzer zählen lassen, damit der verweigerungskanzler weiter die spd-russland-connection fördern kann. vielleicht findet man ja noch ein paar leopard im geräteschuppen von der Lambrecht.
man könnte sich über dieses scheinbare totalversagen kaputtlachen, wenn es nicht so ekelhaft perfide wäre...
Die Einsatzbereitschaft dürfte der Punkt sein. Aber da könnte ja jeder Standort melden, wieviele der Leos dort einsatzbereit sind und wieviele nicht. Dürfte doch höchstens einen Tag dauern. Und dann werden die nicht einsatzbereiten auch einsatzbereit gemacht.Meikinho hat geschrieben: ↑Samstag 21. Januar 2023, 10:31Ich verstehe nicht was er zählen will, er sollte 328 davon haben. Fragt sich nur wie viele davon einsatzbereit sind. Bei uns war damals 90% das Minimum ansonsten durfte der Chef zum Kommandeur. Davon scheint man sich schon lange verabschiedet zu haben.Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Samstag 21. Januar 2023, 00:00 ... soll jetzt erst mal panzer zählen lassen, damit der verweigerungskanzler weiter die spd-russland-connection fördern kann. vielleicht findet man ja noch ein paar leopard im geräteschuppen von der Lambrecht.
man könnte sich über dieses scheinbare totalversagen kaputtlachen, wenn es nicht so ekelhaft perfide wäre...
Vielleicht naht ja die Wende:
https://www.n-tv.de/politik/Kiews-Trupp ... 60708.html
Hundert oder mehr davon wären schon ein Game-Changer.
Natürlich ist das an einem Tag zu machen. Wenn man es will. Bei der Industrie ist es ein Anruf. Die wissen was sie auf Lager haben.Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 21. Januar 2023, 10:52
Die Einsatzbereitschaft dürfte der Punkt sein. Aber da könnte ja jeder Standort melden, wieviele der Leos dort einsatzbereit sind und wieviele nicht. Dürfte doch höchstens einen Tag dauern. Und dann werden die nicht einsatzbereiten auch einsatzbereit gemacht.
Die Lieferung der Leos könnte man ja davon abhängig machen, dass die ukrainischen Soldaten erst die dafür nötige Ausbildung abschließen müssen. Vorher bringt es ja nichts.
Scholz hat bestimmt einen Plan. Er verrät ihn bloß niemandem.Meikinho hat geschrieben: ↑Samstag 21. Januar 2023, 10:59Natürlich ist das an einem Tag zu machen. Wenn man es will. Bei der Industrie ist es ein Anruf. Die wissen was sie auf Lager haben.Atlan hat geschrieben: ↑Samstag 21. Januar 2023, 10:52
Die Einsatzbereitschaft dürfte der Punkt sein. Aber da könnte ja jeder Standort melden, wieviele der Leos dort einsatzbereit sind und wieviele nicht. Dürfte doch höchstens einen Tag dauern. Und dann werden die nicht einsatzbereiten auch einsatzbereit gemacht.
Die Lieferung der Leos könnte man ja davon abhängig machen, dass die ukrainischen Soldaten erst die dafür nötige Ausbildung abschließen müssen. Vorher bringt es ja nichts.
Hat Scholz aber wohl schon wieder vergessen...
Ich denke er hatte einen aber er hat ihn vergessen. Also macht er erst mal nichts... Vielleicht fällt ihm der Plan wieder ein. Eher unwahrscheinlich aber egal. "Nichts machen" beherrscht er ja.