https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... chelt.htmlDie "New York Times" sorgt mit einer Recherche über den Axel-Springer-Verlag für Aufruhr in der deutschen Medienbranche. Es geht um Vorwürfe gegen "Bild"-Chefredakteur Julian Reichelt – und Verleger Dirk Ippen, der einen kritischen Bericht verhinderte.
RundRund ein halbes Dutzend Mitarbeiterinnen hatte dem Medienhaus Vorfälle aus den vergangenen Jahren geschildert
Eine einzige ist zu viel!VfL-Eagle hat geschrieben: ↑Montag 18. Oktober 2021, 14:32RundRund ein halbes Dutzend Mitarbeiterinnen hatte dem Medienhaus Vorfälle aus den vergangenen Jahren geschildert
ein
halbes
Duzend
Also waren es 3.
Wolf Schneider empfiehlt bei solch kleinen Ziffern die Zahl auszuschreiben...
Drei....
Rund ein halbes Dutzend....
Dutzend (griechisch δώδεκα dódeka ‚zwölf‘; über lateinisch duodecim, mittelhochdeutsch tozen; vgl. englisch dozen, französisch douzaine) bezeichnet eine Stückzahl von zwölf.
Diesme Forum ist sehr lehrreich...manchmal...Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: ↑Montag 18. Oktober 2021, 15:07Dutzend (griechisch δώδεκα dódeka ‚zwölf‘; über lateinisch duodecim, mittelhochdeutsch tozen; vgl. englisch dozen, französisch douzaine) bezeichnet eine Stückzahl von zwölf.
[wiki]
Du meinst, wenn man prominent ist, ist Machtmissbrauch oder sexuelle Nötigung okay?VfL-Eagle hat geschrieben: ↑Montag 18. Oktober 2021, 14:45 Wer nichts wagt, bleibt allein.
Ich glaube da fallen mir 100 Prominente aus dem Stehgreif ein
mit einem Rosenkrieg an der Backe...
Wenn's gut ausgeht berichtet die Bunte in Hochglanz
über Jean Paul und Simone, das bewunderte Boulevardpressepaar.
Ich hab mich aber nicht eingelesen.
Ist wieder Lausemädchenzeit ?
Jetzt sind wir also bei 1.Reichelt hätte mit mindestens einem weiblichen „Bild“-Trainee ein Verhältnis gehabt und sie öfter in Hotelzimmer in der Nähe des Axel-Springer-Gebäudes bestellt. Zweimal soll er sie befördert haben.
Und das hat was mit den verheimlichten Missständen und den Vorwürfen zu tun?
Reichelt habe "auch nach Abschluss des Compliance-Verfahrens im Frühjahr 2021 Privates und Berufliches nicht klar getrennt und dem Vorstand darüber die Unwahrheit gesagt", heißt es in der Mitteilung weiter. Neuer Vorsitzender der Chefredaktion soll Johannes Boie werden, der aktuell noch Chefredakteur bei der "Welt am Sonntag" ist. (Tsp
Soso, aus dem "Stehgreif" -
TT hat geschrieben: Es wurde ein Termin gesucht, ich hatte aber erst zu viele Freizeitverpflichtungen (um Watzke zu treffen)
Auf die Frage, warum ausgerechnet die New York Times so prominent über Springer und den Bild-Chef berichtet, gibt es mindestens zwei Antworten. Eine ist, dass der Springer-Konzern, von dem seit 2019 40 Prozent der Anteile in den Besitz der amerikanischen Beteiligungsgesellschaft KKR übergingen, sich als ernst zu nehmender Konkurrent auf dem amerikanischen Markt etablieren will. Das zeichnete sich schon 2015 ab, als Springer für 306 Millionen Euro 88 Prozent des Portals Business Insider übernahm und im vergangenen August das Portal „Politico“ für mehr als 630 Millionen Euro kaufte
Ex-Bild-Chef Julian Reichelt zum Abschied
von Moritz Hürtgen
Den Busenblitzer-Promistars,
Den Messer-Terror-Männern,
Den grünen Wesen auf dem Mars,
Den faulen Hartz-IV-Pennern,
Den Diesel-Freunden, der Union,
Dem deutschen Papst in Rente,
Dem Koma-Schumi auf Station,
Dem Koks-Taxi, der Ente,
Dem Döpfner und auch KKR,
Du hast ihnen geschmeichelt.
Doch ach! das Leben ist nicht fair –
Jetzt hat’s ihnen gereichelt.
TT hat geschrieben: Es wurde ein Termin gesucht, ich hatte aber erst zu viele Freizeitverpflichtungen (um Watzke zu treffen)
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