https://netzpolitik.org/2021/client-sid ... sentasche/Das Who-is-Who führender IT-Sicherheitsforscher:innen und Kryptologen stellt sich in einer gemeinsamen Studie gegen Technologien, welche die Geräte von Nutzer:innen nach bestimmten Dateien durchsuchen. Solche Pläne wie von Apple und der EU seien gefährlich für IT-Sicherheit und Demokratie.
„Wanzen in unserer Hosentasche“
„Wanzen in unserer Hosentasche“
Das ist schon echt problematisch. Da wird versucht so eine Software einzuführen, mit einem Vorgang den jeder für richtig und gut hält. Was eine solche Software dann für Folgen hat läßt man weg.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
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erpie
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Re: „Wanzen in unserer Hosentasche“
Zum eigentlichen Thema kann ich nicht viel schreiben. Ich bin kein IT-Fachmann. Wer Internet und Internet-Geräte benutzt, sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass es überwacht werden kann (und vermutlich auch oft wird).
Anderes Thema: Der Artikel macht auch deutlich, dass der Verfasser (damit ist er sicher nicht alleine) Schwierigkeiten mit "dem Gendern" hat. Immer wieder schreibt er in der korrekten Form, z.B.: IT-Sicherheitsforscher:innen, um dann aber z.B. "nur" vom Erfinder zu schreiben: Sind diese nur männlich? Laut seinem Artikel kann es von "Intimpartnern der Benutzer" genutzt werden, aber nicht von den Intimpartnern der Benutzerinnen?
Fragen über Fragen. Meine Anregung: Lieber auf Gendern verzichten.
Anderes Thema: Der Artikel macht auch deutlich, dass der Verfasser (damit ist er sicher nicht alleine) Schwierigkeiten mit "dem Gendern" hat. Immer wieder schreibt er in der korrekten Form, z.B.: IT-Sicherheitsforscher:innen, um dann aber z.B. "nur" vom Erfinder zu schreiben: Sind diese nur männlich? Laut seinem Artikel kann es von "Intimpartnern der Benutzer" genutzt werden, aber nicht von den Intimpartnern der Benutzerinnen?
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Re: „Wanzen in unserer Hosentasche“
Dafür musst du keine IT-Fachfrau sein. Ein System, das seine Bürger:innen "vorsichtshalber" ausspioniert hat bei der Definition von Demokratie schlicht ein paar Dinge falsch verstanden. Die Mißbrauchsmöglichkeiten durch Dritte setzen dem Ganzen nur noch die Krone auf.Atlan hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Oktober 2021, 10:30 Zum eigentlichen Thema kann ich nicht viel schreiben. Ich bin kein IT-Fachmann. Wer Internet und Internet-Geräte benutzt, sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass es überwacht werden kann (und vermutlich auch oft wird).
Anderes Thema: Der Artikel macht auch deutlich, dass der Verfasser (damit ist er sicher nicht alleine) Schwierigkeiten mit "dem Gendern" hat. Immer wieder schreibt er in der korrekten Form, z.B.: IT-Sicherheitsforscher:innen, um dann aber z.B. "nur" vom Erfinder zu schreiben: Sind diese nur männlich? Laut seinem Artikel kann es von "Intimpartnern der Benutzer" genutzt werden, aber nicht von den Intimpartnern der Benutzerinnen?
Fragen über Fragen. Meine Anregung: Lieber auf Gendern verzichten.
Zum Thema Gendern möchte ich eigentlich nur anmerken, dass ich ziemlich beeindruckt bin, wie es Menschen geschafft haben, ein derartiges Nicht-Thema so dermaßen hochzusterilisieren, dass sich wirklich jede:r daran abarbeiten möchte. Well done!
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Re: „Wanzen in unserer Hosentasche“
Liebe Admin:in: ich danke Ihnen für diese trostreichen Worte.tcb hat geschrieben: ↑Sonntag 17. Oktober 2021, 14:23 Dafür musst du keine IT-Fachfrau sein. Ein System, das seine Bürger:innen "vorsichtshalber" ausspioniert hat bei der Definition von Demokratie schlicht ein paar Dinge falsch verstanden. Die Mißbrauchsmöglichkeiten durch Dritte setzen dem Ganzen nur noch die Krone auf.
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