Der Rebel Paul ist 70 geworden.
Herzliche Glückwünsche nachträglich zum Geburtstag
Solche Spieler fehlen heutzutage.
Herzliche Glückwünsche an Paul
Herzliche Glückwünsche an Paul
1. Liga 2023/24
Openda - SCHICK - UNDAV - ( Opitz - Borges Sanches )
Dani Olmo - Xavi - Sabitzer - Honorat - RÖHL - ( Kemlein - Aourir - Wäschenbach )
Raum - Caci - GRIMALDO - Finkgräfe ( Arthur - Walde )
Zetterer ( Pavlenka - Dos Santos Haesler )
Winterwechsel: Ajorque - Fofana - Ngoumou - Paqarada
jetzt noch 0,3 Restbudget
carpe diem
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Dani Olmo - Xavi - Sabitzer - Honorat - RÖHL - ( Kemlein - Aourir - Wäschenbach )
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- Brazzo72
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Re: Herzliche Glückwünsche an Paul
Sportlich einer der besten, leider schwer zu integrieren.
Glückwunsch nachträglich
Gut gehn‘
Brazzo72
Glückwunsch nachträglich
Gut gehn‘
Brazzo72
Re: Herzliche Glückwünsche an Paul
https://www.n-tv.de/sport/fussball/rede ... 83308.htmlntv hat geschrieben:Redelings Nachspielzeit
Paul Breitner versus Uli Hoeneß
Wie aus besten Freunden echte Feinde wurden
Was kaum einer weiß: Die große Männerfreundschaft zwischen Paul Breitner und Uli Hoeneß zerbrach eigentlich schon vor fast vierzig Jahren. Danach rauften sich beide noch einmal zusammen, aber das war nicht von langer Dauer. Auch zum heutigen 70. Geburtstag von Breitner ist nicht mit einer Versöhnung zu rechnen.
Wenn eine Liebe zerbricht, bleiben am Ende häufig nur Hass und Spott übrig. Paul Breitner und Uli Hoeneß - das war eine echte Männerfreundschaft. Das waren zwei aufstrebende junge Kerle, die herausragend gut kicken konnten und gemeinsam die Welt erobern wollten. Doch das konnte nicht gut gehen. Wahrscheinlich haben sie es selbst damals, Anfang der 70er-Jahre, noch nicht gleich gewusst, dass zwei Alphatiere wie sie es auf Dauer nicht zusammen in einem Raum aushalten würden können.
Dafür waren der Sohn eines Verwaltungsbeamten aus Kolbermoor, Paul Breitner, und der Metzgerjunge aus Ulm, Uli Hoeneß, im Jahr 1970 einfach noch zu jung. Das Leben lag ihnen als Nachwuchsprofis des FC Bayern München zu Füßen. Sie mussten nur feste zupacken, dann konnte ihr Traum vom Glück wahr werden. Und gemeinsam, da waren sie sich sicher, würden sie es schon schaffen.
So ein bissle wie Loddar. Ein herausragender Fußballer - und im Gegensatz zum Franken auch mit geistig erweitertem Horizont, aber halt nach der Spielerkarriere nie in der Lage sich in anderer Position im Fußball beweisen zu wollen bzw. sich selbst im Wege zu stehen. Vielleicht wäre es der Effenberg- oder Seeler-Weg gewesen, vielleicht aber auch mehr. Aus einem Manni Schwabl ist ein guter Präsident geworden. Das sollte dem Paul ''zu denken geben''.
https://www.nzz.ch/sport/paul-breitner- ... ld.1643696NZZ hat geschrieben:Massstäbe setzte er als Spieler, der das gesamte Feld als sein Terrain begriff. Zweikampfstark, torgefährlich, dazu ein Stratege – der Antreiber Breitner war sogar manchen Trainern seiner Zeit voraus. Wie dominant die Figur Breitner im FC Bayern war, verdeutlicht nicht seine erste, sondern seine zweite Zeit in München. Breitner war nach Stationen bei Real Madrid und Eintracht Braunschweig zurückgekehrt; er kam in einen finanziell klammen Klub, den der junge Manager Hoeness sanieren wollte. Breitner initiierte einen Aufschwung, der auch Hoeness stützte.
All das ist griffig und tönt eindeutig. Dennoch ist Breitner für viele Chronisten ein Rätsel. Liegt es daran, dass er sich stets als Nonkonformist inszenierte? Schon bei seiner ersten Verpflichtung 1970 dämmerte den Mitspielern schnell, dass mit ihm ein anderer Geist in den FC Bayern kam. Zwar verkörperte er den Stil der Zeit nicht auf hedonistische Weise wie Netzer und Beckenbauer, doch er stand für eine neue Generation von Fussballern: für Spieler, die eine höhere Schulbildung mitbrachten. Breitner gehörte zu den Abiturienten, genau wie Uli Hoeness, Rainer Zobel und Jupp Kapellmann. Es war dieses neue Milieu, mit dem nicht nur der legendäre Bayern-Goalgetter Gerd Müller, ein sozialer Aufsteiger par excellence, stets fremdelte. Doch anders als Hoeness oder Kapellmann übte sich Breitner vor allem in der Pose des Revolutionärs: Legendär das Foto, auf dem er in der «Peking Rundschau» liest.
PB: ''Erst hatten wir die Hosen voll, aber dann lief es ganz flüssig.''
Von uns die Arbeit, von Gott den Segen.