Wo bleibt der Verbesserungsvorschlag?
"Ministerium für Menschenrechtserzwingung" würde in die Zeit passen. Aber doch nicht "Verteidigung". Seit Hindukusch verbrannt und als Propaganda-Trick enttarnt. Zuletzt hat der grüne Fischer drauf geschissen.
Wo bleibt der Verbesserungsvorschlag?
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... alle-.htmlDie "Freien Sachsen", von denen die Initiative spricht, sind eine rechtsextreme Kleinstpartei, die über den Messenger-Dienst Telegram zu den Protesten in Dutzenden Städten aufruft. Mehr als 111.000 Nutzer folgen dem Kanal. In den bundesweiten Fokus rückte die Partei jüngst mit dem Fackelaufmarsch vor dem Haus der sächsischen Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD). Bereits im Juni stufte der Landesverfassungsschutz die "Freien Sachsen" als rechtsextremistische Bestrebung ein. Mit dem Aufruf zu "Spaziergängen" wollen die Demonstrierenden die offizielle Genehmigung umgehen, die für einen angemeldeten Protest nötig wäre.
https://www.belltower.news/hannah-arend ... ts-125849/Zum Ende des Jahres 2020 musste Christian Klammer seinen Schuhladen „Schuhtingstar“ in Starnberg schließen. Dieses Jahr gründete er dann mit seiner Ehefrau, der promovierten Politikwissenschaftlerin Dr. Jana-Maria Lehnhardt, die „Hannah Arendt Akademie“. Dort dozieren viele bekannte “Querdenker:innen”. Auch mit von der Partie ist Matthias Burchardt vom verschwörungsideologischen Internetblog „Rubikon News”.
Auf diesem Blog wurde die Akademie auch zum ersten Mal im September öffentlich beworben. Auf der Internetpräsenz des Vereins sah man das bekannte Foto, auf dem Hannah Arendt mit durchdringendem Blick in die Kamera schaut, während sie eine Zigarette raucht. Daneben zierte die Startseite das Arendt-Zitat „Es gibt keine gefährlichen Gedanken, das Denken an sich ist gefährlich“.
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Zum Ende des Semesters müssten die Studierenden der Akademie laut Website eine verpflichtende Prüfungsleistung erbringen. Wenn man besteht, könne man die dazu gelieferte Bescheinigung „zur Vorlage bei Bewerbungen“ nutzen.
https://www.spiegel.de/panorama/corona- ... 08a9a657aaChinesin muss tagelang mit Blind Date im Spontan-Lockdown ausharren
Eine junge Chinesin besucht einen Mann in dessen Apartment – während des Abendessens wird über die Wohngegend ein Lockdown verhängt. Die Berichte der Frau über das Date ohne Ende sorgen für Aufsehen.
„Spiegel“ endgültig auf „Bunte“-Niveau angekommen.erpie hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Januar 2022, 15:17https://www.spiegel.de/panorama/corona- ... 08a9a657aaChinesin muss tagelang mit Blind Date im Spontan-Lockdown ausharren
Eine junge Chinesin besucht einen Mann in dessen Apartment – während des Abendessens wird über die Wohngegend ein Lockdown verhängt. Die Berichte der Frau über das Date ohne Ende sorgen für Aufsehen.
Ebenso der guardian ...Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Januar 2022, 15:28„Spiegel“ endgültig auf „Bunte“-Niveau angekommen.erpie hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Januar 2022, 15:17https://www.spiegel.de/panorama/corona- ... 08a9a657aaChinesin muss tagelang mit Blind Date im Spontan-Lockdown ausharren
Eine junge Chinesin besucht einen Mann in dessen Apartment – während des Abendessens wird über die Wohngegend ein Lockdown verhängt. Die Berichte der Frau über das Date ohne Ende sorgen für Aufsehen.
RiffReporter hat geschrieben:Muslimische Predigerinnen in Niger
Im westafrikanischen Niger haben muslimische Predigerinnen in den vergangenen Jahren neue öffentliche Räume für Frauen erobert. In vielen Radio- und Fernsehsendungen predigen jetzt nicht Männer, sondern Frauen, so genannte Malamas. Es wäre allerdings ein Trugschluss, in dieser Bewegung eine Spielart westlich geprägter Frauenbewegung zu sehen.
Jepp - im Westen ist die Frauenbewegung schon viel weiter. Nämlich in Bundeswehruniformen.Depp72 hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 16:57RiffReporter hat geschrieben:Muslimische Predigerinnen in Niger
Im westafrikanischen Niger haben muslimische Predigerinnen in den vergangenen Jahren neue öffentliche Räume für Frauen erobert. In vielen Radio- und Fernsehsendungen predigen jetzt nicht Männer, sondern Frauen, so genannte Malamas. Es wäre allerdings ein Trugschluss, in dieser Bewegung eine Spielart westlich geprägter Frauenbewegung zu sehen.
https://www.riffreporter.de/de/internat ... -fernsehen
Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 18:29 Jepp - im Westen ist die Frauenbewegung schon viel weiter. Nämlich in Bundeswehruniformen.
Auch gut. Vom Herd befreit, um sich totschießen zu lassen. Gruß an Schwarzer und die Bild.Depp72 hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 19:29Eckfahnenfan hat geschrieben: ↑Freitag 18. Februar 2022, 18:29 Jepp - im Westen ist die Frauenbewegung schon viel weiter. Nämlich in Bundeswehruniformen.
Zum Glück! Sonst könnten irgendwelche Spinner:innen behaupten, dass Frauen genetisch friedfertiger seien und daher an den Herd gehören.
Die hat immerhin einen guten Schnitt gemacht. Davon träumen Sexarbeiter:innen und weibliche Führungskräfte. Angesichts ihrer Bedeutung in der Vergangenheit ansonsten heute leider ein deprimierendes deutsches Kapitel. Fehlt nur noch ein Auftritt zusammen mit Sarah und v. Stoch als Germany New Best Sisters. Aus Quotengründen könnte man natürlich Beatrix durch Alice ersetzen. Röhm lässt grüßen.
https://plus.tagesspiegel.de/gesellscha ... 97687.htmlDie Demonstranten sind jung, im Studentenalter, tragen Batik-Shirts, einige haben bunt gefärbte Haare. Und sie gehören der Bewegung „Birds Aren’t Real“ an. Zu Deutsch: „Vögel gibt es nicht.“ Ihre Anhänger behaupten öffentlich, die US-Regierung hätte alle lebendigen Vögel durch täuschend echte Überwachungsdrohnen ausgetauscht, um Menschen auszuspionieren. Und wenn die Roboter-Vögel auf Strommasten säßen, dann täten sie dies, um dort ihre Batterien aufzuladen.
I'm amused.Tagesspiegel hat geschrieben:„Unerwünschte Gerüche entfernen“
Queen verkauft Hunde-Parfüm mit Duftnote „Küstenspaziergang“
Die britische Königin Elizabeth II. ist als Hunde-Liebhaberin bekannt. Nun bringt sie eine eigene Duftkreation auf den Markt. Kosten: zwölf Euro.
Tagesspiegel hat geschrieben:Verbot der Konversionsbehandlungen in Israel
„Sexuelle Orientierung ist kein Problem, das eine Behandlung braucht"
Israel verbietet Therapien zur angeblichen Heilung queerer Menschen. Weltweit ist es erst das siebte Land mit einem solchen Verbot.
Israel verbietet ab sofort die dubiosen Therapien zur angeblichen Heilung von nicht-heterosexuellen und nicht-cisgeschlechtlichen Menschen. Die Anordnung vom Montag enthalte zudem Strafen für diejenigen, die an diesem „gefährlichen Missbrauch der jungen LGBT-Gemeinschaft“ beteiligt seien, schrieb Gesundheitsminister Nitzan Horowitz auf Twitter.
„Sexuelle Orientierung ist kein Problem, das eine Behandlung braucht. Und 'Konversionsbehandlungen' sind keine Behandlungen“, schrieb Horowitz. „Lesben, Schwule, trans Personen und Heterosexuelle, Ihr seid toll und schön genau so wie Ihr seid.“
Der Freitag hat geschrieben: Wo die Taliban Mädchen zur Schule gehen lassen
Afghanistan
Seit dem Machtwechsel im Vorjahr wurde der Unterricht für junge Frauen nicht überall eingeschränkt. Eine neue Generation kämpft um ihr Recht auf Bildung
[...]
Tatsache ist, die Taliban haben 2021 ein radikal anderes Land übernommen als zu Beginn ihrer Herrschaft im September 1996. Damals schätzte UNICEF, dass nur vier bis fünf Prozent aller Kinder im Grundschulalter unterrichtet wurden. Heute gibt es eine Generation von ausgebildeten jungen Menschen, die bereit sind, für das Recht auf Bildung zu kämpfen. „Wir lassen uns da nicht beirren“, beteuert die Frauenrechtlerin Mahbouba Seraj, die in Kabul lebt. „Im Koran findet sich nichts, was es erlauben würde, Frauen die Schule zu verbieten.“ Die Zeiten hätten sich verändert. „Als die Taliban erstmals die Macht übernahmen, gab es keine Frauen, die es gewagt hätten, ihre Stimme bei dieser Frage zu erheben, auch niemand sonst hätte das getan. Aber so funktioniert es nicht mehr, weil wir ihnen im Nacken sitzen.“
National Geographic hat geschrieben:Vor rund 270 Jahren promovierte Dorothea Christiana Erxleben in Medizin. Mit einer Sondergenehmigung des Königs wurde sie Deutschlands erste „Frau Doktor”. Sie war Pionierin ihres Fachs und Hoffnungsträgerin für ihr Geschlecht.
Einen Doktortitel in Medizin zu erlangen, war für eine Frau im frühen 18. Jahrhundert mehr als schwer, um nicht zu sagen: eigentlich unmöglich. Der weibliche Verstand sei schlichtweg zu klein für das Studium der Medizin, so der allgemeine Tenor in der Gesellschaft. Frauen studierten ohnehin nicht, sondern sollten heiraten und den Haushalt führen. So blieben akademische Berufe der Männerwelt vorbehalten.
In dieser Zeit und Welt war Dorothea Christiana Erxleben eine enorme Ausnahme: Sie praktizierte nicht nur als Ärztin, sondern promovierte – mit Erlaubnis des preußischen Königs – sogar in dem Fach.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 34053.htmlFAZ hat geschrieben:Wie Künstliche Intelligenz die ökonomische Forschung erobert
Die KI verspricht Antworten auf bisher unbeantwortbare ökonomische Fragen. Bei manchen Problemen stößt aber auch der beste Algorithmus an Grenzen.
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potential, unser Leben auf den Kopf zu stellen. Und sie kann auch Antworten auf Fragen liefern, die uns bisher verschlossen blieben. In den Wirtschaftswissenschaften zum Beispiel finden Forscher mit ihrer Hilfe heraus, wie Einwanderer zu ökonomischen Aufsteigern werden oder wie Klimawandel und Wirtschaftswachstum entlegene Weltregionen verändern. Susan Athey, eine Vorreiterin im Einsatz der neuen Technologie, schrieb schon 2019, maschinelles Lernen – der Kern der KI – werde innerhalb kurzer Zeit eine „dramatische Auswirkung“ auf die Ökonomik haben. Die Schlüsse, die sie und ihre Kollegen auf Grundlage der neuen Methoden ziehen, verändern wiederum unser Verständnis der Welt.
NZZ hat geschrieben:Einfache Prepper bauen sich eine Hütte im Wald oder einen Bunker im Garten. Wer mehr Geld zur Verfügung hat, denkt in grösseren Massstäben, wenn es um die Flucht vor der Apokalypse geht.
[...]
Gute Investition und viel Platz
Mark Zuckerberg ist nicht der einzige Multimilliardär, der sich in den letzten Jahren riesige Rückzugsorte geleistet hat. Zu seinen – entfernten – Nachbarn auf Hawaii gehören Oprah Winfrey und Jeff Bezos. Corona beschleunigte den Trend, dass Superreiche ihr Geld in Immobilien investieren. Nicht nur in Hawaii, auch in Dubai oder Singapur wurden so viele Häuser gekauft wie selten zuvor. In turbulenten Zeiten scheinen solche Investitionen sichere Anlagen zu sein. Zudem kamen viele dieser Orte anfangs relativ gut durch die Pandemie; Wohlhabende liessen sich dort nieder, um das Virus auszusitzen und gleichzeitig ihren luxuriösen Lebensstil beibehalten zu können.
Gefragt waren aber vor allem dünn besiedelte Gegenden. Hoch im Kurs standen private Inseln oder Anwesen auf dem Land. Wenn man schon nicht mehr im angesagtesten Restaurant Manhattans essen konnte, so wollte man wenigstens am eigenen Strand spazieren gehen und im Privatwald ausreiten. Dazu passen ein Haus mit Weinkeller, Pools, Tennisplätzen sowie ein Heer von Angestellten, die das alles bewirtschaften.
Rückzugspläne bestehen schon länger
Milliardäre setzten in der Pandemie Pläne um, die sie seit längerem ausgeheckt hatten. Insbesondere Tech-Unternehmer aus dem Silicon Valley bereiten sich offenbar seit Jahren akribisch auf apokalyptische Szenarien vor – Unternehmer, die die Welt sonst mit Klicks und Ideen verändern wollen. Yishan Wong, ehemaliger CEO von Reddit, erklärte gegenüber dem «New Yorker»: «Leute aus der Tech-Branche gehen Risiken sehr viel mathematischer an.» Das bedeute nicht zwingend, dass man damit rechne, dass die Gesellschaft bald kollabiere.
«Das ist noch immer ein weit entferntes Ereignis, aber eines mit sehr schwerwiegenden Folgen», sagt Wong. «Also ist es nur logisch, von dem vielen Geld, das man besitzt, einen guten Teil in die Vorbereitung darauf zu investieren.» Ihre fast unendlichen Ressourcen unterscheiden die Investoren von gewöhnlichen Preppern, also Aussteigern, die etwa im selbstgebauten Bunker Notvorräte horten.
Die Multimilliardäre haben vor unterschiedlichen Katastrophen Angst: einem nuklearen Schlag, einer weiteren Pandemie, einem Klimadesaster. Was viele aus dem Silicon Valley ebenfalls beschäftige, seien die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz, so der «New Yorker». Durch sie würden immer mehr Menschen ihre Arbeit verlieren, was wiederum zu einem Aufstand gegen die Technologie-Unternehmer führen könnte. Die Angst vor politischen Unruhen motiviert manche zu Fluchtplänen. Zudem ist den Tech-Preppern klar, wie stark alles miteinander vernetzt ist und wie anfällig das digitale System geworden ist.
Neuseeland als Rettung
Hoch im Kurs als Zufluchtsort für amerikanische Superreiche ist Neuseeland. Eine Studie der Anglia Ruskin University in Grossbritannien kam im vergangenen Jahr zu dem Schluss, dass das Land einer der wenigen Orte wäre, wo sich eine Apokalypse überleben liesse.
Die Insel ist dünn besiedelt – es leben siebenmal mehr Schafe als Menschen dort, es hat genug sauberes Wasser, grosse Landwirtschaftsflächen, und die Energieversorgung kann unabhängig funktionieren. Die Chancen, als Selbstversorger über die Runden zu kommen, stehen hoch. Während der Pandemie zeigte sich allerdings, dass auch ein perfekter Plan scheitern kann. Einige Milliardäre hatten zwar ihre vollgetankten Privatjets startklar, Neuseeland schloss jedoch die Grenzen schon früh und liess praktisch niemanden mehr ins Land.
Juhu, Haushaltsroboter für alleDepp72 hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. März 2022, 19:52https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 34053.htmlFAZ hat geschrieben:Wie Künstliche Intelligenz die ökonomische Forschung erobert
Die KI verspricht Antworten auf bisher unbeantwortbare ökonomische Fragen. Bei manchen Problemen stößt aber auch der beste Algorithmus an Grenzen.
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potential, unser Leben auf den Kopf zu stellen. Und sie kann auch Antworten auf Fragen liefern, die uns bisher verschlossen blieben. In den Wirtschaftswissenschaften zum Beispiel finden Forscher mit ihrer Hilfe heraus, wie Einwanderer zu ökonomischen Aufsteigern werden oder wie Klimawandel und Wirtschaftswachstum entlegene Weltregionen verändern. Susan Athey, eine Vorreiterin im Einsatz der neuen Technologie, schrieb schon 2019, maschinelles Lernen – der Kern der KI – werde innerhalb kurzer Zeit eine „dramatische Auswirkung“ auf die Ökonomik haben. Die Schlüsse, die sie und ihre Kollegen auf Grundlage der neuen Methoden ziehen, verändern wiederum unser Verständnis der Welt.
Heise hat geschrieben: Russlands Trennung vom Internet: Warum sie irreversibel sein könnte
Die Regierung Russlands bereitet sich offenbar darauf vor, das "Runet" vom Rest der Welt abzutrennen. Experten warnen vor unabsehbaren Folgen.
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Aber all das sind nur Dienste, die das Internet nutzen – und nicht die dahinterliegende Technologie und das Regelwerk, die es überhaupt ermöglicht. Wenn Facebook in einem Land blockiert wird, ist das im Grunde nichts anderes, als wenn sich Facebook aus einem Land zurückzieht oder seine Tochterfirma dort einfach pleite gehen lässt und den Betrieb einstellt. Es ist nicht das Ende des Internet.
Doch eine tiefere Spaltung ist absehbar – ausgelöst durch Maßnahmen auf beiden Seiten. Russland hat Meta (Eigentümerin von Facebook, Instagram und WhatsApp) zu einer "extremistischen Organisation" erklärt und wird aus internationalen Gremien wie dem Europarat verbannt. Es wurde sogar aus der Europäischen Rundfunkunion ausgeschlossen. Würden solche Schritte auch bei den Internet-Führungsgremien – jenen Kommissionen, die die Standards setzen – unternommen, könnten die Folgen verheerend sein.
Die Schritte haben Befürchtungen über ein "Splinternet" – eine Art Balkanisierung des Netzes – geweckt, in dem wir anstelle eines einzigen globalen Netztes, das wir heute haben, eine Reihe nationaler oder regionaler Internet-Subgruppierungen haben, die nicht mehr miteinander sprechen und vielleicht sogar mit inkompatiblen Verfahren arbeiten.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/die- ... 04880.htmlAls einer der letzten Verteidiger der guten alten Welt, in der Menschen, die nicht „der Norm“ entsprachen, noch ordentlich diskriminiert wurden, war Reichelt quasi verpflichtet, sich öffentlich zu äußern, und schrieb auf Twitter: „Die Zwangsmaus und die Öffentlich-Rechtlichen wollen, dass wir uns nicht mehr trauen, Dinge zu sagen, von denen wir wissen, dass sie wahr sind. Sie wollen uns einschüchtern und erziehen, bis wir aus Furcht Fakten verleugnen: Jungs sind Jungs, Mädchen sind Mädchen.“