In Bremen weiß ich das!
Hast du jemals in Bremen solch ein Banner, wie das in Hamburg oder damals in Dortmund gesehen??
In Bremen weiß ich das!
Genau, ein Schiedsrichter wird ganz alleine diese Entscheidung treffen, da wird bestimmt nicht Rücksprache gehalten^^Lattekversteher hat geschrieben: ↑Samstag 10. Februar 2024, 19:32Wie sollte die DFL ein Spiel abbrechen??
Kann es sein dass du DFB und DFL verwechselt hast??Linden hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Februar 2024, 00:03Genau, ein Schiedsrichter wird ganz alleine diese Entscheidung treffen, da wird bestimmt nicht Rücksprache gehalten^^Lattekversteher hat geschrieben: ↑Samstag 10. Februar 2024, 19:32
Wie sollte die DFL ein Spiel abbrechen??
Habe ich mir gestern bei dem verspäteten Anpfiff in Leverkusen auch gedacht. Sowas kann sich doch kein gesunder Verstand ausdenken. Ein Protest der Leverkusen Fans gegen InvestorenLattekversteher hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Februar 2024, 12:58 Ist das jetzt real Satire, was da in Dortmund passiert ist oder kann das weg?
"Nein zu Investoren in der DFL"
Oha, ja da hast du Recht.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Februar 2024, 11:40Kann es sein dass du DFB und DFL verwechselt hast??
Soweit ich informiert bin, untersteht der Fußball allgemein dem DFB!
Somit auch den Entscheidungen oder irre ich mich da??
also an UNS liegt das nicht...die Kotwerferbude war rappelvolljeck3108 hat geschrieben: ↑Montag 19. Februar 2024, 12:23 Und ein weiteres Symptom: mehr Zuschauer in der 2.Liga an diesem Spieltag.
Natürlich ne Momentaufnahme und keine Ahnung, ob das erstmals der Fall war.
Aber wenn man sich fragt, wie man international konkurrenzfähig bleibt... vielleicht wären da doch andere Maßnahmen sinnvoller als zukünftige Einnahmen zu beleihen.
auch wenn es VÖLLIG REALITÄTSFREMD und mutig ist : ICH hab mich festgelegt....der Spanier zieht das durch....das AUSGERECHNET die Pillen ... Hammer
Natürlich ziehen die das durch.
Ich weiß nicht. Im Moment sieht es eher so aus, als wenn sie - bewusst oder un(ter)bewusst - einfach gegen den Trainer spielen.jeck3108 hat geschrieben: ↑Montag 19. Februar 2024, 14:57Natürlich ziehen die das durch.
Wäre das so ein Schneckenrennen wie letzte Saison von dumm gegen dümmer, dann sollte man warten. Denn 8 Punkte sind nicht unaufholbar.
Aber erstens agiert Leverkusen stabil mit klarem Plan und festem Vertrauen auf die eigenen Stärken und vollkommen verdienten Ergebnissen.
Zweitens gurkt Bayern schon länger rum. Das war ja schon lächerlich, das wir da letzte Saison beweisen durften, was für eine Eiertruppe wir sind.
Und der Wechsel zu Tuchel war da ja nun nicht der Umschwung.
Wollen die überhaupt ne Chance haben, hätte Tuchel schon abgesägt sein müssen. Nur wer dann? Ist ja keiner da.
Und ich glaub auch, das selbst das nicht reicht. Die haben das Guardiola-Erbe jetzt endgültig aufgebraucht, da reicht kein Klima -Trainer ala Flick, weil erstmal wieder Grundlage geschaffen werden muss.
Nen Neuer beendet den Sturzflug, mehr aber auch nicht. Und das reicht nicht gegen eine Truppe wie die Pillen Grade.
Natürlich, sag ich ja. Jetzt so einen Nagelsmann/Tuchel Move und dann sammeln die Punkte, denn wie Du sagst, gegen den Grossteil der Liga reicht das, wenn die Mannschaft sich zusammenreißen.tcb hat geschrieben: ↑Montag 19. Februar 2024, 15:30 Ich weiß nicht. Im Moment sieht es eher so aus, als wenn sie - bewusst oder un(ter)bewusst - einfach gegen den Trainer spielen.
Und sobald da unter jemand Anderem nur die notwendige Motivation wieder da ist: Gegen 14 von 17 Gegnern brauchts ja nicht mal ne Tatktik - das gewinnen die einfach dadurch, dass sie auf jeder Postion eine Klasse besser besetzt sind. Gegen die anderen 3 muss man sich vielleicht ein bisschen anstrengen.
Aber letztendlich müssen sie nur wollen, dann sind die schneller wieder in der Spur als uns lieb ist.
Stimmt, zur nächsten Saison und danach werdet ihr wieder die einzig wahre Borussia leerkaufen. EAV: Das Böse ist immer und überall!
Hä, EL-Kohle?? Plant ihr jetzt schon gar nicht mehr für die CL, oder was?
https://11freunde.de/artikel/gar-nicht- ... ttansicht=Gar nicht so krass, Leute!
Der Stadionvlogger „ViscaBarca“ ist mit zwei Mitstreitern beim dänischen Aalborg BK eingestiegen. Im Gegensatz zu den Influencern selbst sind die Fans nicht gerade euphorisch.
Ermöglicht wurde das Ganze von der „Sport Strategy Excellence 22 GmbH (SSE22)“. Das Unternehmen hält seit März 2023 rund 20 Prozent der Anteile an dem norddänischen Klub. Zu den leitenden Personen beim neuen Eigentümer gehören Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger, der ehemalige HSV-Vorstand Joachim Hilke und Bernhard Peters, der bei den Hamburgern und bei der TSG Hoffenheim als Sportdirektor tätig war. Durchaus ein Team mit Fußballkompetenz also, dass den ehemaligen Champions-League-Teilnehmer zurück in die Erfolgsspur führen soll.
Fragt sich, was der Einstieg der drei Youtuber, die unter dem Dach von „SE22“ Mitgesellschafter sind, dem Verein bringen soll. Ein Argument dürfte sicherlich die Reichweite in den Sozialen Medien sein. Allein „ViscaBarca“ folgen bei Instagram etwa 800.000 Menschen, das ist fast das zwanzigfache des Vereinsaccounts von Aalborg. Nun handelt es sich beim vierfachen dänischen Meister allerdings nicht um ein Start-Up, dem es um die Erschließung von neuen Käuferschichten geht, sondern um einen über 130 Jahre alten Traditionsverein mit einer lebendigen und leidenschaftlichen Fanszene.
...
Und die ist von dem neu hinzugewonnenen Trio nicht gerade begeistert. Der Dachverband „Vesttribunen“ nimmt in einem auf „X“ veröffentlichten Statement Anstoß an Aussagen von „ViscaBarca“, in denen er Aalborg als „seinen eigenen Verein“ bezeichnet und mit dem er und seine Influencer-Kollegen nun „FIFA-Managermodus in Real Life“ spielen könnten. Nachdem es auch in den Kommentaren zum Video massive Kritik hagelte, wurden die entsprechenden Passagen inzwischen gelöscht.
Mit gehöriger Skepsis dürften die Fans auch die vollmundigen Versprechungen für die sportliche Zukunft vernommen haben. In wenigen Jahren wolle er es mit dem Verein von der Zweiten Liga bis in die Europa- oder gar in die Champions League schaffen, so „ViscaBarca“. Dass derlei Ankündigungen, gerade von Personen, die bislang keinerlei Erfahrung im operativen Geschäft gesammelt haben, nicht unbedingt zielführend sind, wird sich auch im Norden Jütlands herumgesprochen haben. Bei Rinas, Stemmler und Hellinger drängt sich allerdings der Eindruck auf, dass es ihnen am Ende vielleicht doch eher um die entsprechende Eigenvermarktung geht als um die langfristige Entwicklung des Klubs.
Moin,erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Februar 2024, 12:30 Der Stadionvlogger „ViscaBarca“ das reicht schon fürs Ende!https://11freunde.de/artikel/gar-nicht- ... ttansicht=Gar nicht so krass, Leute!
Der Stadionvlogger „ViscaBarca“ ist mit zwei Mitstreitern beim dänischen Aalborg BK eingestiegen. Im Gegensatz zu den Influencern selbst sind die Fans nicht gerade euphorisch.
Ermöglicht wurde das Ganze von der „Sport Strategy Excellence 22 GmbH (SSE22)“. Das Unternehmen hält seit März 2023 rund 20 Prozent der Anteile an dem norddänischen Klub. Zu den leitenden Personen beim neuen Eigentümer gehören Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger, der ehemalige HSV-Vorstand Joachim Hilke und Bernhard Peters, der bei den Hamburgern und bei der TSG Hoffenheim als Sportdirektor tätig war. Durchaus ein Team mit Fußballkompetenz also, dass den ehemaligen Champions-League-Teilnehmer zurück in die Erfolgsspur führen soll.
Fragt sich, was der Einstieg der drei Youtuber, die unter dem Dach von „SE22“ Mitgesellschafter sind, dem Verein bringen soll. Ein Argument dürfte sicherlich die Reichweite in den Sozialen Medien sein. Allein „ViscaBarca“ folgen bei Instagram etwa 800.000 Menschen, das ist fast das zwanzigfache des Vereinsaccounts von Aalborg. Nun handelt es sich beim vierfachen dänischen Meister allerdings nicht um ein Start-Up, dem es um die Erschließung von neuen Käuferschichten geht, sondern um einen über 130 Jahre alten Traditionsverein mit einer lebendigen und leidenschaftlichen Fanszene.
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Und die ist von dem neu hinzugewonnenen Trio nicht gerade begeistert. Der Dachverband „Vesttribunen“ nimmt in einem auf „X“ veröffentlichten Statement Anstoß an Aussagen von „ViscaBarca“, in denen er Aalborg als „seinen eigenen Verein“ bezeichnet und mit dem er und seine Influencer-Kollegen nun „FIFA-Managermodus in Real Life“ spielen könnten. Nachdem es auch in den Kommentaren zum Video massive Kritik hagelte, wurden die entsprechenden Passagen inzwischen gelöscht.
Mit gehöriger Skepsis dürften die Fans auch die vollmundigen Versprechungen für die sportliche Zukunft vernommen haben. In wenigen Jahren wolle er es mit dem Verein von der Zweiten Liga bis in die Europa- oder gar in die Champions League schaffen, so „ViscaBarca“. Dass derlei Ankündigungen, gerade von Personen, die bislang keinerlei Erfahrung im operativen Geschäft gesammelt haben, nicht unbedingt zielführend sind, wird sich auch im Norden Jütlands herumgesprochen haben. Bei Rinas, Stemmler und Hellinger drängt sich allerdings der Eindruck auf, dass es ihnen am Ende vielleicht doch eher um die entsprechende Eigenvermarktung geht als um die langfristige Entwicklung des Klubs.
Ist ja schon seit Gründung der Bundesliga so. Und hat dann mit Start der CL 1992 sowie mit dem Bosman-Urteil 1996, letzteres an sich ein guter Schritt, den weltweiten Turbo gezündet.