Andere Gegend, andere Sitten. Von acht Kneipen sind zwei über. Der eine Inhaber ist "sponsored by Daddy", der andere fährt vormittags für City-Post aus. Sonst reicht es nicht.Atlan hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 13:00 Uns - meiner Frau und mir - hat die Bedienung nach dem Rauchverbot erzählt, dass sie immer Husten hatte. Nach dem Rauchverbot nicht mehr.
Und das Lokal ist immer (noch) gut besucht. So sieht es hier überall aus.
Wer ne Raucherkneipe braucht, wird sie auch finden. Ich brauche keine.
Im Lokal beim Essen sitzen und den Tabak-Qualm der Tischnachbarn einatmen müssen , zum Glück ist das vorbei.
Das Ende naht
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Re: Das Ende naht
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Re: Das Ende naht
Dann ist das Verbot für Bratwürste im Stadion ja was gutes!Atlan hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 13:00Uns - meiner Frau und mir - hat die Bedienung nach dem Rauchverbot erzählt, dass sie immer Husten hatte. Nach dem Rauchverbot nicht mehr.
Und das Lokal ist immer (noch) gut besucht. So sieht es hier überall aus.
Wer ne Raucherkneipe braucht, wird sie auch finden. Ich brauche keine.
Im Lokal beim Essen sitzen und den Tabak-Qualm der Tischnachbarn einatmen müssen , zum Glück ist das vorbei.
Braucht man den ekligen Fettgeruch nicht ertragen...
Ist für mich etwas ganz anderes, Rauchverbot in der Gastronomie, Rauchverbot im Stadion (Öffentlichkeit)
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Re: Das Ende naht
Rauchverbot in der Gastronomie (Kneipe) hat Meik ins Spiel gebracht.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 16:13
Ist für mich etwas ganz anderes, Rauchverbot in der Gastronomie, Rauchverbot im Stadion (Öffentlichkeit)
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Das Ende naht
Gastronomie ist das große Ganze!Atlan hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 22:21Rauchverbot in der Gastronomie (Kneipe) hat Meik ins Spiel gebracht.Lattekversteher hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 16:13
Ist für mich etwas ganz anderes, Rauchverbot in der Gastronomie, Rauchverbot im Stadion (Öffentlichkeit)
Und das gibt es ja schon über Jahre.
Das ist kaum noch ein Problem.
In Außenbereichen ist es allerdings erlaubt.
Vor dem Lokal/Kneipe, Terrasse oder Sommergarten.
Jetzt möchte man jedoch diesen sogenannten Außenbereich zu einer Nichtraucherzone umstrukturieren.
Das Rauchverhalten hat sich in diesem Land eben verändert.
Jetzt so radikal gegen Raucher vorzugehen, finde ich schon krass.
Dann müsste man auch darüber reden,übel riechende Menschen (Schweiß oder auch zu stark parfümierte) aus den Stadien zu verbannen.
Alles bisschen diskriminierend...
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Re: Das Ende naht
Für Spieler oder Fans? Ich muss da aus neutraler Sicht wirklich kurz nachfragen.TiSa667 hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 10:33Ich ergänze noch um Pfeifkonzerte und Fangesänge. Viel zu schädigend für das Gehör.bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 00:52Ich hau mich weg.micki2 hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 22:04 also die ...räusper....."gute" Nachricht : das Ende ist immer noch nicht da..... DK für die kommende Saison
aber es geht munter weiter :
https://www.kreiszeitung.de/werder-brem ... 09908.html
das klang gestern NOCH bekloppter...sind schon zurück gerudert ....ich warte schon auf sone Eventklatschpappe, die den Securityblagen for help ruft......
Rassismus gegen die Raucher-Randgruppe? eieieieiei
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Demnächst in ihrem Stadion:
1. Keine Raucher
2. Keine Pyro
3. Kein Alkohol
4. Keine Bratwurst
und ...
5. Kein Fußball mehr ...
Aber hey, gewisse Dinge sollte man akzeptieren und respektieren.
MfG
b_p_k
Dennoch sollten wir die Röstaromen von Bratwürsten (Acrylamid) nicht unterschätzen. Laut Experten sind die - ähnlich wie beim Passivrauchen - krebserregend.
Dazu kommt noch, dass man bei An -und Abreisen solcher Veranstaltungen von einem Virus befallen werden könnte. Dieses äußert sich meist durch den Verlust der Muttersprache sowie des aufrechten Ganges.
Du siehst also: Das Thema ist komplex.
PS: Früher stand ein Fluppenkönig wie Dragoslav Stepanović noch zwischen Spielerbank und Seitenlinie und niemand hat sich öffentlich beschwert. Jedenfalls nicht über die Medien.
Heute müssen ähnliche Protagonisten in gewissen Spielen Anzüge tragen. Warum eigentlich?
MfG
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Re: Das Ende naht
Moin,bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Freitag 17. Juni 2022, 23:36Für Spieler oder Fans? Ich muss da aus neutraler Sicht wirklich kurz nachfragen.TiSa667 hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 10:33Ich ergänze noch um Pfeifkonzerte und Fangesänge. Viel zu schädigend für das Gehör.bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 00:52
Ich hau mich weg.
Demnächst in ihrem Stadion:
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3. Kein Alkohol
4. Keine Bratwurst
und ...
5. Kein Fußball mehr ...
Aber hey, gewisse Dinge sollte man akzeptieren und respektieren.
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Dennoch sollten wir die Röstaromen von Bratwürsten (Acrylamid) nicht unterschätzen. Laut Experten sind die - ähnlich wie beim Passivrauchen - krebserregend.
Dazu kommt noch, dass man bei An -und Abreisen solcher Veranstaltungen von einem Virus befallen werden könnte. Dieses äußert sich meist durch den Verlust der Muttersprache sowie des aufrechten Ganges.
Du siehst also: Das Thema ist komplex.
PS: Früher stand ein Fluppenkönig wie Dragoslav Stepanović noch zwischen Spielerbank und Seitenlinie und niemand hat sich öffentlich beschwert. Jedenfalls nicht über die Medien.
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Re: Das Ende naht
Moinsen,micki2 hat geschrieben: ↑Freitag 17. Juni 2022, 23:59Moin,bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Freitag 17. Juni 2022, 23:36Für Spieler oder Fans? Ich muss da aus neutraler Sicht wirklich kurz nachfragen.
Dennoch sollten wir die Röstaromen von Bratwürsten (Acrylamid) nicht unterschätzen. Laut Experten sind die - ähnlich wie beim Passivrauchen - krebserregend.
Dazu kommt noch, dass man bei An -und Abreisen solcher Veranstaltungen von einem Virus befallen werden könnte. Dieses äußert sich meist durch den Verlust der Muttersprache sowie des aufrechten Ganges.
Du siehst also: Das Thema ist komplex.
PS: Früher stand ein Fluppenkönig wie Dragoslav Stepanović noch zwischen Spielerbank und Seitenlinie und niemand hat sich öffentlich beschwert. Jedenfalls nicht über die Medien.
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Re: Das Ende naht
hhmmm....nun ja, groß und Größenwahn liegen ja nicht sooo weit auseinander mitunter...bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Samstag 18. Juni 2022, 00:31Moinsen,micki2 hat geschrieben: ↑Freitag 17. Juni 2022, 23:59Moin,bolz_platz_kind hat geschrieben: ↑Freitag 17. Juni 2022, 23:36
Für Spieler oder Fans? Ich muss da aus neutraler Sicht wirklich kurz nachfragen.
Dennoch sollten wir die Röstaromen von Bratwürsten (Acrylamid) nicht unterschätzen. Laut Experten sind die - ähnlich wie beim Passivrauchen - krebserregend.
Dazu kommt noch, dass man bei An -und Abreisen solcher Veranstaltungen von einem Virus befallen werden könnte. Dieses äußert sich meist durch den Verlust der Muttersprache sowie des aufrechten Ganges.
Du siehst also: Das Thema ist komplex.
PS: Früher stand ein Fluppenkönig wie Dragoslav Stepanović noch zwischen Spielerbank und Seitenlinie und niemand hat sich öffentlich beschwert. Jedenfalls nicht über die Medien.
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Re: Das Ende naht
Das Ende nahte... und jetzt ist es da, der Letzte macht das Licht aus.
Na dann gute Nacht, Marie, ich stell mir jetzt richtig einen rein.
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Re: Das Ende naht
jo dann eine gute Zeit und Prost
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Re: Das Ende naht
Grüssle vom Schmmmartphone....
Hab eben mal Spaßeshalber versucht, Tickets zu buchen für den piza Abend
Adapter, die Spackos legen die Tickets nichtmal nen paar Minuten in den Korb, so dass man den Schrott mal in Ruhe zu Ende klicken kann.. ..boah.
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Hab eben mal Spaßeshalber versucht, Tickets zu buchen für den piza Abend
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Re: Das Ende naht
Apropos Pizza Abend!micki2 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 15:46 Grüssle vom Schmmmartphone....
Hab eben mal Spaßeshalber versucht, Tickets zu buchen für den piza Abend
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Re: Das Ende naht
Ist das sowas Ähnliches wie ein prophylaktischer Grillabend?
Und hinterher will es wieder keiner gewusst haben...
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Re: Das Ende naht
Naja, kann man so nennen
Da ist jede Menge altes Fleisch im Weser Stadion
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Re: Das Ende naht
Boah das ist so dermaßen drüber... das Ende ist da!
https://11freunde.de/p/club/aktuelles/e ... 95412.htmlDiese Nachricht markiert eine neue Phase in der Beziehung zwischen dem Hauptstadtklub und der weltweit führenden Fluggesellschaft.“ So staatsmännisch kommentiert der französische Meister Paris Saint-Germain seinen neuen Trikot-Sponsordeal mit „Qatar Airways“. Mit jener Fluglinie also, die dem Emirat Katar gehört – ebenso wie der Verein selbst. „Eine neue Phase“, ja. Andere sprechen von einer neuen Schweinerei. Klubs wie PSG verzerren den Wettbewerb, indem sie mit obszönen Geldsummen operieren, die ihre Eigentümer einfach nachpumpen wie Rohöl. Getarnt als Sponsoringaktivitäten, dotiert mit Fantasie-Summen. Die UEFA als Regelhüter sollte dies eigentlich verhindern.
...
Die Liste der Geldgeber von Paris Saint-Germain ist ebenso illuster wie entlarvend. Der Klub warb, Stand: 29. Juni, u.a. für „Qatar“, also für die Reise-Destination Katar. Dahinter steht die staatliche katarische Tourismus-Behörde (QTA). PSG führt aber auch das Logo von „beIN Sports“ auf seiner Sponsoren-Wand – das ist die Sportsparte eines staatlichen katarischen Medienbetriebs. Außerdem wirbt man für „QNB“ (das ist die staatliche Qatar National Bank), für die staatliche katarische Sport- und Rehaklinik „Aspetar“ sowie für das staatlich-katarische Telekommunikations-Unternehmen Ooredoo. Und natürlich für „Qatar Airways“, die staatliche Airline des Wüsten-Emirats.
Die Nobel-Fluglinie, bislang nur einer der prominenteren Co-Sponsoren bei Paris Saint-Germain, muss nun offenbar mehr frische Petro-Dollars ins Fass ohne Boden pumpen. Kolportiert werden 70 Millionen Euro pro Jahr und mehr. Denn der „Verein“ aus dem Prinzenpark lebt weiter auf verdächtig großem Fuß. Gerade erst hat man den astronomisch dotierten Vertrag von Kylian Mbappé bis 2025 verlängert. Dafür soll der französische Nationalstürmer ein Handgeld von 300 Millionen Euro erhalten – zusätzlich zum laufenden Einkommen, zu den Prämien und zu allem anderen.
...
Damit dürfte das Gesamtpaket Mbappé fast eine Milliarde Euro kosten – von der Verpflichtung im Jahr 2017 (damals zunächst per Leihe von der AS Monaco, später für eine Ablöse von 180 Millionen Euro) bis zum Vertragsende. In Ziffern: 1.000.000.000 Euro. Für einen einzigen Spieler und dessen achtjährige Dienste. Wie kann das funktionieren?
Dass PSG und seine katarischen Geldgeber gern mal tricksen, um die UEFA-Finanzbestimmungen ins Leere laufen zu lassen, ist nichts Neues. Als der selbsternannte „Super Club“ vor gut zehn Jahren in Bedrängnis geriet, steigerte man die Sponsoring-Einnahmen im Bereich „autres produits“ (andere Produkte) in nur zwei Jahren um das 13-fache. Mal eben so. Von 17,5 Millionen Euro in der Saison 2010/11 auf 233,5 Millionen Euro in der Spielzeit 2012/13. Pikant: Dieser Zuwachs ging fast vollständig auf das Konto der staatlichen katarischen Tourismus-Behörde (QTA).
...
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch: PSG-Klubchef Nasser Al-Khelaifi ist nicht nur Mitglied des Exekutivkomitees der Entscheider bei der UEFA und Vorsitzender der kontinentalen Klub-Vereinigung ECA. Der Katari ist auch Chef von beIN Sports, dem staatlich-katarischen Sportsender und PSG-Sponsor. Zudem gilt Al-Khelaifi als enger Vertrauter von UEFA-Präsident Aleksander Ceferin.
Auf die UEFA sollte man also nicht bauen, wenn es darum geht, PSG einzubremsen. Zumal Europas Kontinentalverband seine finanziellen Spielregeln gerade erst geändert hat. Manche sagen: völlig aufgeweicht. Das „Financial Fairplay“ ist offiziell abgeschafft. Stattdessen gilt (grob): Ab 2023 dürfen die Vereine nur noch noch 90 Prozent ihrer Einnahmen ausgeben, ab 2024 nur noch 80 Prozent. Ab 2025 dürfen sie maximal 70 Prozent ihrer Einnahmen in den Kader schießen, für Transfers, Gehälter und Beraterprovisionen.
...
Als „weißer Ritter“ im Dienste des Fußballs reitet nun ausgerechnet Javier Tebas durchs Bild. Spaniens Liga-Boss, der mit Barca und Real zwei „Schulden-Milliardäre“ unter seinen Schäfchen weiß, twitterte nach dem geplatzten Mbappé-Transfer zu den „Königlichen“: „Was PSG macht, indem es Mbappés Vertrag mit einem saftigen Gehalt verlängert, nachdem man in den letzten Jahren 700 Millionen Euro Verlust gemacht und mehr als 600 Millionen Euro Gehaltskosten hat, ist eine Beleidigung des Fußballs. Al-Khelaifi ist so gefährlich wie die Super League.“
Der spanische Liga-Verband kündigte an, den Mbappé-Deal prüfen zu lassen – von der UEFA, von den französischen Finanzbehörden und auch von den zuständigen EU-Behörden. PSG attackiere „die ökonomische Stabilität des europäischen Fußballs“, hieß es in einem offiziellen Statement.
Sport- und Finanz-Experte Chaled Nahar sieht in den Aktivitäten von Katar und Vereinigten Arabischen Emiraten in Paris bzw. Manchester nur den Anfang einer Endlos-Spirale. Der Experte twittert: „Rising Star in diesem Gebiet könnte demnächst Newcastle United mit dem Knochensägengeld aus Saudi-Arabien werden.“
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Re: Das Ende naht
Aber overräschen tut Dich das jetzt nicht wirklich, oder ?erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 18:01 Boah das ist so dermaßen drüber... das Ende ist da!https://11freunde.de/p/club/aktuelles/e ... 95412.htmlDiese Nachricht markiert eine neue Phase in der Beziehung zwischen dem Hauptstadtklub und der weltweit führenden Fluggesellschaft.“ So staatsmännisch kommentiert der französische Meister Paris Saint-Germain seinen neuen Trikot-Sponsordeal mit „Qatar Airways“. Mit jener Fluglinie also, die dem Emirat Katar gehört – ebenso wie der Verein selbst. „Eine neue Phase“, ja. Andere sprechen von einer neuen Schweinerei. Klubs wie PSG verzerren den Wettbewerb, indem sie mit obszönen Geldsummen operieren, die ihre Eigentümer einfach nachpumpen wie Rohöl. Getarnt als Sponsoringaktivitäten, dotiert mit Fantasie-Summen. Die UEFA als Regelhüter sollte dies eigentlich verhindern.
...
Die Liste der Geldgeber von Paris Saint-Germain ist ebenso illuster wie entlarvend. Der Klub warb, Stand: 29. Juni, u.a. für „Qatar“, also für die Reise-Destination Katar. Dahinter steht die staatliche katarische Tourismus-Behörde (QTA). PSG führt aber auch das Logo von „beIN Sports“ auf seiner Sponsoren-Wand – das ist die Sportsparte eines staatlichen katarischen Medienbetriebs. Außerdem wirbt man für „QNB“ (das ist die staatliche Qatar National Bank), für die staatliche katarische Sport- und Rehaklinik „Aspetar“ sowie für das staatlich-katarische Telekommunikations-Unternehmen Ooredoo. Und natürlich für „Qatar Airways“, die staatliche Airline des Wüsten-Emirats.
Die Nobel-Fluglinie, bislang nur einer der prominenteren Co-Sponsoren bei Paris Saint-Germain, muss nun offenbar mehr frische Petro-Dollars ins Fass ohne Boden pumpen. Kolportiert werden 70 Millionen Euro pro Jahr und mehr. Denn der „Verein“ aus dem Prinzenpark lebt weiter auf verdächtig großem Fuß. Gerade erst hat man den astronomisch dotierten Vertrag von Kylian Mbappé bis 2025 verlängert. Dafür soll der französische Nationalstürmer ein Handgeld von 300 Millionen Euro erhalten – zusätzlich zum laufenden Einkommen, zu den Prämien und zu allem anderen.
...
Damit dürfte das Gesamtpaket Mbappé fast eine Milliarde Euro kosten – von der Verpflichtung im Jahr 2017 (damals zunächst per Leihe von der AS Monaco, später für eine Ablöse von 180 Millionen Euro) bis zum Vertragsende. In Ziffern: 1.000.000.000 Euro. Für einen einzigen Spieler und dessen achtjährige Dienste. Wie kann das funktionieren?
Dass PSG und seine katarischen Geldgeber gern mal tricksen, um die UEFA-Finanzbestimmungen ins Leere laufen zu lassen, ist nichts Neues. Als der selbsternannte „Super Club“ vor gut zehn Jahren in Bedrängnis geriet, steigerte man die Sponsoring-Einnahmen im Bereich „autres produits“ (andere Produkte) in nur zwei Jahren um das 13-fache. Mal eben so. Von 17,5 Millionen Euro in der Saison 2010/11 auf 233,5 Millionen Euro in der Spielzeit 2012/13. Pikant: Dieser Zuwachs ging fast vollständig auf das Konto der staatlichen katarischen Tourismus-Behörde (QTA).
...
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch: PSG-Klubchef Nasser Al-Khelaifi ist nicht nur Mitglied des Exekutivkomitees der Entscheider bei der UEFA und Vorsitzender der kontinentalen Klub-Vereinigung ECA. Der Katari ist auch Chef von beIN Sports, dem staatlich-katarischen Sportsender und PSG-Sponsor. Zudem gilt Al-Khelaifi als enger Vertrauter von UEFA-Präsident Aleksander Ceferin.
Auf die UEFA sollte man also nicht bauen, wenn es darum geht, PSG einzubremsen. Zumal Europas Kontinentalverband seine finanziellen Spielregeln gerade erst geändert hat. Manche sagen: völlig aufgeweicht. Das „Financial Fairplay“ ist offiziell abgeschafft. Stattdessen gilt (grob): Ab 2023 dürfen die Vereine nur noch noch 90 Prozent ihrer Einnahmen ausgeben, ab 2024 nur noch 80 Prozent. Ab 2025 dürfen sie maximal 70 Prozent ihrer Einnahmen in den Kader schießen, für Transfers, Gehälter und Beraterprovisionen.
...
Als „weißer Ritter“ im Dienste des Fußballs reitet nun ausgerechnet Javier Tebas durchs Bild. Spaniens Liga-Boss, der mit Barca und Real zwei „Schulden-Milliardäre“ unter seinen Schäfchen weiß, twitterte nach dem geplatzten Mbappé-Transfer zu den „Königlichen“: „Was PSG macht, indem es Mbappés Vertrag mit einem saftigen Gehalt verlängert, nachdem man in den letzten Jahren 700 Millionen Euro Verlust gemacht und mehr als 600 Millionen Euro Gehaltskosten hat, ist eine Beleidigung des Fußballs. Al-Khelaifi ist so gefährlich wie die Super League.“
Der spanische Liga-Verband kündigte an, den Mbappé-Deal prüfen zu lassen – von der UEFA, von den französischen Finanzbehörden und auch von den zuständigen EU-Behörden. PSG attackiere „die ökonomische Stabilität des europäischen Fußballs“, hieß es in einem offiziellen Statement.
Sport- und Finanz-Experte Chaled Nahar sieht in den Aktivitäten von Katar und Vereinigten Arabischen Emiraten in Paris bzw. Manchester nur den Anfang einer Endlos-Spirale. Der Experte twittert: „Rising Star in diesem Gebiet könnte demnächst Newcastle United mit dem Knochensägengeld aus Saudi-Arabien werden.“
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Re: Das Ende naht
Solche Dinger sind eigentlich ganz niedlich...und son Micoud hat beim Thorsten kick.....der ist auch mit 60 noch....Ivan und der kleine Dicke waren auch noch nett....
Pizza hat halt den Buyern Makel...aber der lächelt ALLES weg
Mir gings halt um die tolle Ticket Plattform
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Re: Das Ende naht
Nö is irgendwie auch latte .... möglicherweise hätte mich da auch wieder son nichttrinkendernichtraucher dumm angelabert...Lattekversteher hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 16:09Apropos Pizza Abend!micki2 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 15:46 Grüssle vom Schmmmartphone....
Hab eben mal Spaßeshalber versucht, Tickets zu buchen für den piza Abend
Adapter, die Spackos legen die Tickets nichtmal nen paar Minuten in den Korb, so dass man den Schrott mal in Ruhe zu Ende klicken kann.. ..boah.
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Re: Das Ende naht
Watt?, nö natürlich nich!micki2 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 18:15Aber overräschen tut Dich das jetzt nicht wirklich, oder ?erpie hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 18:01 Boah das ist so dermaßen drüber... das Ende ist da!https://11freunde.de/p/club/aktuelles/e ... 95412.htmlDiese Nachricht markiert eine neue Phase in der Beziehung zwischen dem Hauptstadtklub und der weltweit führenden Fluggesellschaft.“ So staatsmännisch kommentiert der französische Meister Paris Saint-Germain seinen neuen Trikot-Sponsordeal mit „Qatar Airways“. Mit jener Fluglinie also, die dem Emirat Katar gehört – ebenso wie der Verein selbst. „Eine neue Phase“, ja. Andere sprechen von einer neuen Schweinerei. Klubs wie PSG verzerren den Wettbewerb, indem sie mit obszönen Geldsummen operieren, die ihre Eigentümer einfach nachpumpen wie Rohöl. Getarnt als Sponsoringaktivitäten, dotiert mit Fantasie-Summen. Die UEFA als Regelhüter sollte dies eigentlich verhindern.
...
Die Liste der Geldgeber von Paris Saint-Germain ist ebenso illuster wie entlarvend. Der Klub warb, Stand: 29. Juni, u.a. für „Qatar“, also für die Reise-Destination Katar. Dahinter steht die staatliche katarische Tourismus-Behörde (QTA). PSG führt aber auch das Logo von „beIN Sports“ auf seiner Sponsoren-Wand – das ist die Sportsparte eines staatlichen katarischen Medienbetriebs. Außerdem wirbt man für „QNB“ (das ist die staatliche Qatar National Bank), für die staatliche katarische Sport- und Rehaklinik „Aspetar“ sowie für das staatlich-katarische Telekommunikations-Unternehmen Ooredoo. Und natürlich für „Qatar Airways“, die staatliche Airline des Wüsten-Emirats.
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...
Damit dürfte das Gesamtpaket Mbappé fast eine Milliarde Euro kosten – von der Verpflichtung im Jahr 2017 (damals zunächst per Leihe von der AS Monaco, später für eine Ablöse von 180 Millionen Euro) bis zum Vertragsende. In Ziffern: 1.000.000.000 Euro. Für einen einzigen Spieler und dessen achtjährige Dienste. Wie kann das funktionieren?
Dass PSG und seine katarischen Geldgeber gern mal tricksen, um die UEFA-Finanzbestimmungen ins Leere laufen zu lassen, ist nichts Neues. Als der selbsternannte „Super Club“ vor gut zehn Jahren in Bedrängnis geriet, steigerte man die Sponsoring-Einnahmen im Bereich „autres produits“ (andere Produkte) in nur zwei Jahren um das 13-fache. Mal eben so. Von 17,5 Millionen Euro in der Saison 2010/11 auf 233,5 Millionen Euro in der Spielzeit 2012/13. Pikant: Dieser Zuwachs ging fast vollständig auf das Konto der staatlichen katarischen Tourismus-Behörde (QTA).
...
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch: PSG-Klubchef Nasser Al-Khelaifi ist nicht nur Mitglied des Exekutivkomitees der Entscheider bei der UEFA und Vorsitzender der kontinentalen Klub-Vereinigung ECA. Der Katari ist auch Chef von beIN Sports, dem staatlich-katarischen Sportsender und PSG-Sponsor. Zudem gilt Al-Khelaifi als enger Vertrauter von UEFA-Präsident Aleksander Ceferin.
Auf die UEFA sollte man also nicht bauen, wenn es darum geht, PSG einzubremsen. Zumal Europas Kontinentalverband seine finanziellen Spielregeln gerade erst geändert hat. Manche sagen: völlig aufgeweicht. Das „Financial Fairplay“ ist offiziell abgeschafft. Stattdessen gilt (grob): Ab 2023 dürfen die Vereine nur noch noch 90 Prozent ihrer Einnahmen ausgeben, ab 2024 nur noch 80 Prozent. Ab 2025 dürfen sie maximal 70 Prozent ihrer Einnahmen in den Kader schießen, für Transfers, Gehälter und Beraterprovisionen.
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Als „weißer Ritter“ im Dienste des Fußballs reitet nun ausgerechnet Javier Tebas durchs Bild. Spaniens Liga-Boss, der mit Barca und Real zwei „Schulden-Milliardäre“ unter seinen Schäfchen weiß, twitterte nach dem geplatzten Mbappé-Transfer zu den „Königlichen“: „Was PSG macht, indem es Mbappés Vertrag mit einem saftigen Gehalt verlängert, nachdem man in den letzten Jahren 700 Millionen Euro Verlust gemacht und mehr als 600 Millionen Euro Gehaltskosten hat, ist eine Beleidigung des Fußballs. Al-Khelaifi ist so gefährlich wie die Super League.“
Der spanische Liga-Verband kündigte an, den Mbappé-Deal prüfen zu lassen – von der UEFA, von den französischen Finanzbehörden und auch von den zuständigen EU-Behörden. PSG attackiere „die ökonomische Stabilität des europäischen Fußballs“, hieß es in einem offiziellen Statement.
Sport- und Finanz-Experte Chaled Nahar sieht in den Aktivitäten von Katar und Vereinigten Arabischen Emiraten in Paris bzw. Manchester nur den Anfang einer Endlos-Spirale. Der Experte twittert: „Rising Star in diesem Gebiet könnte demnächst Newcastle United mit dem Knochensägengeld aus Saudi-Arabien werden.“
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
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Re: Das Ende naht
Lattekversteher hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 16:30Naja, kann man so nennen
Da ist jede Menge altes Fleisch im Weser Stadion
Ich hab keine Lust zu googeln, tappe noch ein wenig im Dunkeln und schlussfolgere mal:micki2 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 18:21 Solche Dinger sind eigentlich ganz niedlich...und son Micoud hat beim Thorsten kick.....der ist auch mit 60 noch....Ivan und der kleine Dicke waren auch noch nett....
Pizza hat halt den Buyern Makel...aber der lächelt ALLES weg
Mir gings halt um die tolle Ticket Plattform
Es geht also nicht ums Pizza essen, sondern ums Pizza gucken. Zusammen mit anderen ehemaligen Größen des SVW aus vergangenen, glorreicheren Tagen. Also so, als wenn der VfB ein Spielchen mit Balakov, Elber, Bobic und Lahm veranstalten würde, die Schalker mit den 97er Eurofightern oder der HSV mit...ach ne, die alten Säcke will nun wirklich niemand mehr kicken sehen.
Und das ganze dann, nachdem man nach jahrelangem Darben wieder aufgestiegen ist? Ein Motivationsschub für die Aufstiegsmannschaft?
Und die wichtigste Frage: kommt der Arnautovic auch?
Und hinterher will es wieder keiner gewusst haben...
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Re: Das Ende naht
Du bist Mr Sone Hilfssprotte...TiSa667 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 21:14Lattekversteher hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 16:30Naja, kann man so nennen
Da ist jede Menge altes Fleisch im Weser StadionIch hab keine Lust zu googeln, tappe noch ein wenig im Dunkeln und schlussfolgere mal:micki2 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 18:21 Solche Dinger sind eigentlich ganz niedlich...und son Micoud hat beim Thorsten kick.....der ist auch mit 60 noch....Ivan und der kleine Dicke waren auch noch nett....
Pizza hat halt den Buyern Makel...aber der lächelt ALLES weg
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Es geht also nicht ums Pizza essen, sondern ums Pizza gucken. Zusammen mit anderen ehemaligen Größen des SVW aus vergangenen, glorreicheren Tagen. Also so, als wenn der VfB ein Spielchen mit Balakov, Elber, Bobic und Lahm veranstalten würde, die Schalker mit den 97er Eurofightern oder der HSV mit...ach ne, die alten Säcke will nun wirklich niemand mehr kicken sehen.
Und das ganze dann, nachdem man nach jahrelangem Darben wieder aufgestiegen ist? Ein Motivationsschub für die Aufstiegsmannschaft?
Und die wichtigste Frage: kommt der Arnautovic auch?
Yup so isses .
Ooch, ich schon ...
Mit der aktuellen Truppe hat dasch nüscht zu tun.. verfluchte UNGEFRAGTE Autokorrektur. .
DU bist scheinbar auch böse . .
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Re: Das Ende naht
Naja, ich dachte halt, das wäre sowas wie damals beim HSV, nur halt mit Pizza statt Grillwürstchen und vor der Saison, statt nach dem Gastspiel in München.micki2 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 21:25Du bist Mr Sone Hilfssprotte...TiSa667 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 21:14Lattekversteher hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 16:30
Naja, kann man so nennen
Da ist jede Menge altes Fleisch im Weser StadionIch hab keine Lust zu googeln, tappe noch ein wenig im Dunkeln und schlussfolgere mal:micki2 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 18:21 Solche Dinger sind eigentlich ganz niedlich...und son Micoud hat beim Thorsten kick.....der ist auch mit 60 noch....Ivan und der kleine Dicke waren auch noch nett....
Pizza hat halt den Buyern Makel...aber der lächelt ALLES weg
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Es geht also nicht ums Pizza essen, sondern ums Pizza gucken. Zusammen mit anderen ehemaligen Größen des SVW aus vergangenen, glorreicheren Tagen. Also so, als wenn der VfB ein Spielchen mit Balakov, Elber, Bobic und Lahm veranstalten würde, die Schalker mit den 97er Eurofightern oder der HSV mit...ach ne, die alten Säcke will nun wirklich niemand mehr kicken sehen.
Und das ganze dann, nachdem man nach jahrelangem Darben wieder aufgestiegen ist? Ein Motivationsschub für die Aufstiegsmannschaft?
Und die wichtigste Frage: kommt der Arnautovic auch?
Yup so isses .
Ooch, ich schon ...
Mit der aktuellen Truppe hat dasch nüscht zu tun.. verfluchte UNGEFRAGTE Autokorrektur. .
DU bist scheinbar auch böse . .
Hrubesch, Kaltz, Magath, Hartwig, Stein, Jakobs, von Heesen, Hieronymus - ehrlich, die würdest du im heutigen Zustand alle nochmal spielen sehen wollen? Bist du Sadist oder Masochist? Bei einem Bremer und diesen Temperaturen aktuell tippe ich auf Sadist.
Ich bin nur gehässig. Böse wäre ich gewesen, wenn ich nach Selke gefragt hätte.
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Re: Das Ende naht
Es geht um das Abschiedsspiel von Claudio Pizarro. Zwar ist die Verabschiedung schon ein wenig her, aber wegen Corona hat das ihm versprochene Spiel noch nicht stattgefunden. Aktuell steigen die Corona-Zahlen wieder...TiSa667 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 21:14 Ich hab keine Lust zu googeln, tappe noch ein wenig im Dunkeln und schlussfolgere mal:
Es geht also nicht ums Pizza essen, sondern ums Pizza gucken. Zusammen mit anderen ehemaligen Größen des SVW aus vergangenen, glorreicheren Tagen. Also so, als wenn der VfB ein Spielchen mit Balakov, Elber, Bobic und Lahm veranstalten würde, die Schalker mit den 97er Eurofightern oder der HSV mit...ach ne, die alten Säcke will nun wirklich niemand mehr kicken sehen.
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Und die wichtigste Frage: kommt der Arnautovic auch?
Pizza hat sich ja leider für München als neuen Lebensmittelpunkt entschieden, aber Bremer halten natürlich ihr Wort.
In seiner Heimat - Peru - plant Pizza auch noch ein Abschiedsspiel.
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Das Ende naht
Ah, danke für die Aufklärung, jetzt schnall ich es endlich. Obwohl ich gar nicht auf dem Schirm hatte, dass Pizza tatsächlich erst 2020 aufgehört hat. Hätte mindestens 1-2 Jahre früher getippt, aber bin ja mit meiner Aufmerksamkeit seit ca. 5 Jahren auch hauptsächlich in der 2. Liga unterwegs.Atlan hat geschrieben: ↑Donnerstag 30. Juni 2022, 05:05Es geht um das Abschiedsspiel von Claudio Pizarro. Zwar ist die Verabschiedung schon ein wenig her, aber wegen Corona hat das ihm versprochene Spiel noch nicht stattgefunden. Aktuell steigen die Corona-Zahlen wieder...TiSa667 hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Juni 2022, 21:14 Ich hab keine Lust zu googeln, tappe noch ein wenig im Dunkeln und schlussfolgere mal:
Es geht also nicht ums Pizza essen, sondern ums Pizza gucken. Zusammen mit anderen ehemaligen Größen des SVW aus vergangenen, glorreicheren Tagen. Also so, als wenn der VfB ein Spielchen mit Balakov, Elber, Bobic und Lahm veranstalten würde, die Schalker mit den 97er Eurofightern oder der HSV mit...ach ne, die alten Säcke will nun wirklich niemand mehr kicken sehen.
Und das ganze dann, nachdem man nach jahrelangem Darben wieder aufgestiegen ist? Ein Motivationsschub für die Aufstiegsmannschaft?
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Pizza hat sich ja leider für München als neuen Lebensmittelpunkt entschieden, aber Bremer halten natürlich ihr Wort.
In seiner Heimat - Peru - plant Pizza auch noch ein Abschiedsspiel.
Und da ich ihn auch immer mochte, ob in grün oder rot, nehme ich auch meine Sticheleien zurück. Die Schilderung des Events bei der Deichstube liest sich doch ganz nett, hoffentlich gibt's noch ein paar ehrerbietende Zusagen aus München. Der 24.9. ist als TV-Termin vorgemerkt!
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Re: Das Ende naht
Die Arschlöcher werden jetzt wahrscheinlich doch Lewa verkaufen ohne Ersatz zu haben wuerg:
William „Bill“ Shankly: „Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist.“ Recht hat er, der Bill
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will.
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