Angesichts des Antisemitismus-Skandals bei der Documenta fordert die „Jüdische Allgemeine“ den Rücktritt von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne). „Für wen das Versprechen ‚Nie wieder Antisemitismus‘ keine wohlfeile Phrase“ sei, der müsse „das Kulturstaatsministerium jemandem anvertrauen, der glaubhaft gegen Judenhass eintritt. Jemandem, der sein Amt mit Kompetenz und Würde ausübt“, schreibt die vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegebenen Zeitung. Entweder sei Roth nicht in der Lage gewesen, „Einfluss auf die sich lange abzeichnende Entwicklung zu nehmen. Oder sie konnte beziehungsweise wollte nicht verstehen, dass Judenhass eine elementare Herausforderung für unsere Demokratie darstellt. Beides disqualifiziert sie in höchstem Maße als Kulturstaatsministerin“, so der Chef vom Dienst des Blattes, Philipp Peyman Engel.
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„Jüdische Allgemeine“ fordert Claudia Roth zum Rücktritt auf
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Claudia Roth, diese hoch intelligente Politikerin, die aufgrund parteipolitischer Winkelzüge Karriere gemacht hat, beweist jetzt selbst eindrücklich, warum sie als Staatsministerin vielleicht doch nicht so geeignet ist. Und das, obwohl sie als Managerin von "Ton Steine Scherben" eigentlich beste Referenzen für das Amt hat.
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Re: „Jüdische Allgemeine“ fordert Claudia Roth zum Rücktritt auf
Die antisemitische Installation wurde abgebaut und entfernt. Wenn das den Juden nicht genug ist, dann sollten sie ihre "Installationen" im Land der Palästinenser auch abbauen.Heinz B. hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Juni 2022, 21:37 Claudia Roth, diese hoch intelligente Politikerin, die aufgrund parteipolitischer Winkelzüge Karriere gemacht hat, beweist jetzt selbst eindrücklich, warum sie als Staatsministerin vielleicht doch nicht so geeignet ist. Und das, obwohl sie als Managerin von "Ton Steine Scherben" eigentlich beste Referenzen für das Amt hat.
Angesichts des Antisemitismus-Skandals bei der Documenta fordert die „Jüdische Allgemeine“ den Rücktritt von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne). „Für wen das Versprechen ‚Nie wieder Antisemitismus‘ keine wohlfeile Phrase“ sei, der müsse „das Kulturstaatsministerium jemandem anvertrauen, der glaubhaft gegen Judenhass eintritt. Jemandem, der sein Amt mit Kompetenz und Würde ausübt“, schreibt die vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegebenen Zeitung. Entweder sei Roth nicht in der Lage gewesen, „Einfluss auf die sich lange abzeichnende Entwicklung zu nehmen. Oder sie konnte beziehungsweise wollte nicht verstehen, dass Judenhass eine elementare Herausforderung für unsere Demokratie darstellt. Beides disqualifiziert sie in höchstem Maße als Kulturstaatsministerin“, so der Chef vom Dienst des Blattes, Philipp Peyman Engel.
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Re: „Jüdische Allgemeine“ fordert Claudia Roth zum Rücktritt auf
Du bringst da etwas gefährlich durcheinander, so wie viele Antisemiten ebenfalls. Und zwar einerseits den Schutz jüdischer Mitbürger hier in Deutschland und Europa vor antisemitischen Machenschaften und andererseits den Staat Israel, der zugegebenermaßen in Palästina oft gegen internationales Recht verstößt, ohne von der Weltgemeinschaft dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Das Eine hat aber mit dem Anderen nichts zu tun.Atlan hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Juni 2022, 22:13Die antisemitische Installation wurde abgebaut und entfernt. Wenn das den Juden nicht genug ist, dann sollten sie ihre "Installationen" im Land der Palästinenser auch abbauen.Heinz B. hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Juni 2022, 21:37 Claudia Roth, diese hoch intelligente Politikerin, die aufgrund parteipolitischer Winkelzüge Karriere gemacht hat, beweist jetzt selbst eindrücklich, warum sie als Staatsministerin vielleicht doch nicht so geeignet ist. Und das, obwohl sie als Managerin von "Ton Steine Scherben" eigentlich beste Referenzen für das Amt hat.
Angesichts des Antisemitismus-Skandals bei der Documenta fordert die „Jüdische Allgemeine“ den Rücktritt von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne). „Für wen das Versprechen ‚Nie wieder Antisemitismus‘ keine wohlfeile Phrase“ sei, der müsse „das Kulturstaatsministerium jemandem anvertrauen, der glaubhaft gegen Judenhass eintritt. Jemandem, der sein Amt mit Kompetenz und Würde ausübt“, schreibt die vom Zentralrat der Juden in Deutschland herausgegebenen Zeitung. Entweder sei Roth nicht in der Lage gewesen, „Einfluss auf die sich lange abzeichnende Entwicklung zu nehmen. Oder sie konnte beziehungsweise wollte nicht verstehen, dass Judenhass eine elementare Herausforderung für unsere Demokratie darstellt. Beides disqualifiziert sie in höchstem Maße als Kulturstaatsministerin“, so der Chef vom Dienst des Blattes, Philipp Peyman Engel.
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Re: „Jüdische Allgemeine“ fordert Claudia Roth zum Rücktritt auf
Okay!Heinz B. hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Juni 2022, 00:35Du bringst da etwas gefährlich durcheinander, so wie viele Antisemiten ebenfalls. Und zwar einerseits den Schutz jüdischer Mitbürger hier in Deutschland und Europa vor antisemitischen Machenschaften und andererseits den Staat Israel, der zugegebenermaßen in Palästina oft gegen internationales Recht verstößt, ohne von der Weltgemeinschaft dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Das Eine hat aber mit dem Anderen nichts zu tun.Atlan hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Juni 2022, 22:13Die antisemitische Installation wurde abgebaut und entfernt. Wenn das den Juden nicht genug ist, dann sollten sie ihre "Installationen" im Land der Palästinenser auch abbauen.Heinz B. hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Juni 2022, 21:37 Claudia Roth, diese hoch intelligente Politikerin, die aufgrund parteipolitischer Winkelzüge Karriere gemacht hat, beweist jetzt selbst eindrücklich, warum sie als Staatsministerin vielleicht doch nicht so geeignet ist. Und das, obwohl sie als Managerin von "Ton Steine Scherben" eigentlich beste Referenzen für das Amt hat.
Man kann vieles mit Antisemitismus, Rassismus, Sexismus, und was weiß ich noch, fordern, aber warum soll Claudia Roth in diesem Fall zurücktreten? Ist dasselbe wie bei Volker Wissing, der Schuld daran sein soll, dass Punker auf Sylt Randale machen wollen.
Da passiert etwas auf einer unteren Ebene ohne direkte Beteiligung der Minister etc., aber sie sollen gleich zurücktreten.
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Re: „Jüdische Allgemeine“ fordert Claudia Roth zum Rücktritt auf
Vorab: eine so dumme Person hätte nicht Staatsministerin werden dürfen.Atlan hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Juni 2022, 07:17Okay!Heinz B. hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Juni 2022, 00:35Du bringst da etwas gefährlich durcheinander, so wie viele Antisemiten ebenfalls. Und zwar einerseits den Schutz jüdischer Mitbürger hier in Deutschland und Europa vor antisemitischen Machenschaften und andererseits den Staat Israel, der zugegebenermaßen in Palästina oft gegen internationales Recht verstößt, ohne von der Weltgemeinschaft dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Das Eine hat aber mit dem Anderen nichts zu tun.
Man kann vieles mit Antisemitismus, Rassismus, Sexismus, und was weiß ich noch, fordern, aber warum soll Claudia Roth in diesem Fall zurücktreten?
Die Rücktrittsforderung wird im Artikel doch begründet:
Also ist Antisemitismus für sie ein spezifisch deutsches Problem. Passt genau zu dem, was ich eingangs schrieb.Roth hatte am Dienstag erklärt, es sei „überfällig, dass dieses Wandbild, das eindeutig antisemitische Bildelemente aufweist, jetzt von der Documenta entfernt wird“. Kurz zuvor hatte sie die Documenta noch verteidigt. „Dass in manchen Medien von einer Kunstmesse der Schande gesprochen wird, ist eine klare Grenzüberschreitung“, sagte sie im Interview mit der „Süddeutschen“ am Montag. Sie warne davor, „die spezifisch deutschen Fragen dieser Auseinandersetzung einem Kollektiv aus Mali oder Kuba überzustülpen“.
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Re: „Jüdische Allgemeine“ fordert Claudia Roth zum Rücktritt auf
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Re: „Jüdische Allgemeine“ fordert Claudia Roth zum Rücktritt auf
Dummheit und Ignoranz.
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Re: „Jüdische Allgemeine“ fordert Claudia Roth zum Rücktritt auf
Schöne Selbstbeschreibung
Machen wir uns nix vor, die Menschheit ist grundsätzlich einfach krass bescheuert.
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Re: „Jüdische Allgemeine“ fordert Claudia Roth zum Rücktritt auf
....und ungenügendes Textverständnis.
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Re: „Jüdische Allgemeine“ fordert Claudia Roth zum Rücktritt auf
*gähn*
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Re: „Jüdische Allgemeine“ fordert Claudia Roth zum Rücktritt auf
Schlafmütze.
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