Natürlich. Aber Hansa Rostock nimmt da seit vielen Jahren eine herausragende Stellung ein. Google einfach mal Hansa Rostock Gewalt. Das geht seit vielen Jahren so. Und seit ebenso vielen Jahren immer wieder die selben wirkungslosen Phrasen von Vereinsseite.rauschberg hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. März 2024, 20:55 Wobei einem noch der ein oder andere Verein mit seinen asozialen Fans einfallen würde, den es auch nicht wirklich braucht.
Rostock Asis
Re: Rostock Asis
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Rostock Asis
drehen gerade erneut durch...
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
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Gruß
erpie
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Re: Rostock Asis
Ein Spielabbruch hätte am Abstieg nichts geändert. Wäre aber berechtigt gewesen.
Wie wäre es zum Start in die 3. Liga mit 5 Heimspielen ohne Zuschauer? Ja, ich weiß, da werden alle Zuschauer mit bestraft...
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Rostock Asis
Vor allem sollte endlich Verein bestraft werden, da er zwar regelmäßig Betroffenheit heuchelt, aber offensichtlich nichts ernsthaft gegen diese Chaoten unternimmt.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Re: Rostock Asis
Dafür müsste man dann aber definieren, als ernsthaftes Gegenanstemmen gewertet wird und wie man das überprüfen will. Das wird schwierig. Ich würde es anders machen: Aber einer festzulegenden Summe X an Strafgeldern, gibt es ein Heimspiel unter Ausschluss der Heimfans, aber nicht der Gäste. Sowie null Karten für das nächste Auswärtsspiel. Der betroffene Verein muss die Dauerkarteninhaber entschädigen. Dann Bewährungszeit. Wird innerhalb deren wieder dagegen verstossen und eine bestimmte Strafgeldsumme erreicht, zwei weitere Heimspiele unter Ausschluss der Heimfans und für zwei weitere Auswärtsspiele kein Kartenkontingent. Sehr einfach gedacht und vermutlich in der juristischen Praxis nicht oder nur extrem kompliziert umzusetzen. Aber nur wer spürt, dass es irgendwann mal gut ist, wird sich ändern bzw. darauf achten, dass andere, die das nicht wollen, nicht die Oberhand gewinnen.
Bei Gesängen oder Plakaten und Choreos hab ich abseits von verfassungsfeindlichen oder rassistischen Ausreißern eine ziemlich große Toleranzzone. Bei Gewalt gegen Menschen oder blinder Zerstörungswut im größeren Ausmaß (St. Pauli Toiletten) dagegen nicht. Dann immer hartnäckig verfolgen und Strafen immer am oberen Ende.
Von uns die Arbeit, von Gott den Segen.
Re: Rostock Asis
Im Prinzip finde ich deine Maßnahmen gut und richtig. Aber stell dir mal den Spießrutenlauf für die Gästehaus vor, wenn sie in Rostock ins Stadion dürfen, die Vollspassten aber draußen bleiben müssen.Depp72 hat geschrieben: ↑Montag 20. Mai 2024, 18:09Dafür müsste man dann aber definieren, als ernsthaftes Gegenanstemmen gewertet wird und wie man das überprüfen will. Das wird schwierig. Ich würde es anders machen: Aber einer festzulegenden Summe X an Strafgeldern, gibt es ein Heimspiel unter Ausschluss der Heimfans, aber nicht der Gäste. Sowie null Karten für das nächste Auswärtsspiel. Der betroffene Verein muss die Dauerkarteninhaber entschädigen. Dann Bewährungszeit. Wird innerhalb deren wieder dagegen verstossen und eine bestimmte Strafgeldsumme erreicht, zwei weitere Heimspiele unter Ausschluss der Heimfans und für zwei weitere Auswärtsspiele kein Kartenkontingent. Sehr einfach gedacht und vermutlich in der juristischen Praxis nicht oder nur extrem kompliziert umzusetzen. Aber nur wer spürt, dass es irgendwann mal gut ist, wird sich ändern bzw. darauf achten, dass andere, die das nicht wollen, nicht die Oberhand gewinnen.
Bei Gesängen oder Plakaten und Choreos hab ich abseits von verfassungsfeindlichen oder rassistischen Ausreißern eine ziemlich große Toleranzzone. Bei Gewalt gegen Menschen oder blinder Zerstörungswut im größeren Ausmaß (St. Pauli Toiletten) dagegen nicht. Dann immer hartnäckig verfolgen und Strafen immer am oberen Ende.
Übrigens haben diese Chaoten auch Paderborn einen Schaden von ca. 130.000 Euro hinterlassen. Allerdings hat der SCP trotz großer Worte der Hansa-Verantwortlichen noch kein Geld erhalten.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.