Köln
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- Schwallerkopp
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Re: Köln
Glückwunsch zum Aufstieg (in dieser lachhaften Birnenliga ).
Obwohl ich keinen Hehl daraus mache, dass ich Euch abgrundtief hasse und ausnahmslos alles von dieser Scheiß Karnevalsmusik, über die lachhaften Februar-Trikots bis hin zu euren ********* von Fans verabscheue, ist es gut, dass ihr wieder in der Bundesliga seid.
Das einzig wahre Derby der Liga steht also nächstes Jahr wieder an.
Deswegen, und nur deswegen: willkommen zurück.
Gruß
Obwohl ich keinen Hehl daraus mache, dass ich Euch abgrundtief hasse und ausnahmslos alles von dieser Scheiß Karnevalsmusik, über die lachhaften Februar-Trikots bis hin zu euren ********* von Fans verabscheue, ist es gut, dass ihr wieder in der Bundesliga seid.
Das einzig wahre Derby der Liga steht also nächstes Jahr wieder an.
Deswegen, und nur deswegen: willkommen zurück.
Gruß
Re: Köln
Weg ! Das is ein Gewinner-Thread hier !Gladbacher hat geschrieben: ↑Montag 6. Mai 2019, 21:59 Glückwunsch zum Aufstieg (in dieser lachhaften Birnenliga ).
Obwohl ich keinen Hehl daraus mache, dass ich Euch abgrundtief hasse und ausnahmslos alles von dieser Scheiß Karnevalsmusik, über die lachhaften Februar-Trikots bis hin zu euren ********* von Fans verabscheue, ist es gut, dass ihr wieder in der Bundesliga seid.
Das einzig wahre Derby der Liga steht also nächstes Jahr wieder an.
Deswegen, und nur deswegen: willkommen zurück.
Gruß
- magical
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Re: Köln
Ist ja jetzt eigentlich auch schon das falsche Forum.
Also mal abgesehen davon, wer jetzt genau welchen Anteil daran hat.
Alleine auf das Spiel bezogen war das sehr ungewohnt sicher.
Insofern, was man über Pawlak nach einem Spiel sagen kann:
Er hats jetzt nich schlimmer gemacht.
Er hat seinen Teil dazu beigetragen, dass die Mannschaft in dieser Situation, die drohte sehr unangenehm zu werden, das abrufte was sie aktuell kann und psychisch ungewohnt stabil wirkte.
Dennoch war das jetzt letztendlich einfach nur der letzte entscheidene Schritt, der sehr wahrscheinlich nicht mal mehr notwendig war.
Insofern, muss man, bei aller Kritik, Markus Anfang Aufstiegstrainer nennen. Ich bin aktuell schon auch ein wenig traurig, dass ihm das Gefühl des Aufstiegs genommen wurde. Woran es auch immer gelegen hat.
Insofern möchte ich das gerne in den Raum werfen und es wäre sehr schön, wenn das einer wüsste:
https://www.youtube.com/watch?v=ElWOGVqNGTQ
Also mal abgesehen davon, wer jetzt genau welchen Anteil daran hat.
Alleine auf das Spiel bezogen war das sehr ungewohnt sicher.
Insofern, was man über Pawlak nach einem Spiel sagen kann:
Er hats jetzt nich schlimmer gemacht.
Er hat seinen Teil dazu beigetragen, dass die Mannschaft in dieser Situation, die drohte sehr unangenehm zu werden, das abrufte was sie aktuell kann und psychisch ungewohnt stabil wirkte.
Dennoch war das jetzt letztendlich einfach nur der letzte entscheidene Schritt, der sehr wahrscheinlich nicht mal mehr notwendig war.
Insofern, muss man, bei aller Kritik, Markus Anfang Aufstiegstrainer nennen. Ich bin aktuell schon auch ein wenig traurig, dass ihm das Gefühl des Aufstiegs genommen wurde. Woran es auch immer gelegen hat.
Insofern möchte ich das gerne in den Raum werfen und es wäre sehr schön, wenn das einer wüsste:
https://www.youtube.com/watch?v=ElWOGVqNGTQ
Wir haben 2 Leben, das zweite beginnt dann, wenn wir realisieren, dass wir nur das eine haben.
Spätestens wenn auf Deinen Hoden eine Mücke sitzt, wird Dir klar, dass sich nicht alle Probleme mit Gewalt lösen lassen.
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- Sandro_1956
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Re: Köln
Gratuliere zum Aufstieg. Ihr wart eben über die ganze Saison gesehen, das stärkste Team in dieser Liga.
Eiserne Grüße
Eiserne Grüße
Ich gehe nicht zum Fußball. Ich gehe zu Union.
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- Schwallerkopp
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Re: Köln
Keine Kunst in dieser Birnenliga. Lächerlich.Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2019, 08:49 Gratuliere zum Aufstieg. Ihr wart eben über die ganze Saison gesehen, das stärkste Team in dieser Liga.
Eiserne Grüße
- magical
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Re: Köln
Vielen Dank Sandro!Sandro_1956 hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2019, 08:49 Gratuliere zum Aufstieg. Ihr wart eben über die ganze Saison gesehen, das stärkste Team in dieser Liga.
Eiserne Grüße
Wir waren DER Favorit und sind der Rolle nicht immer gerecht geworden. Ihr z.B., und da gebe ich das Kompliment gerne zurück, habt uns verdient 5 Punkte abgenommen.
Ich denke schon, dass Markus Anfang durchaus seine Qualitäten hat. Aber er muss auch noch lernen.
Er braucht denke ich für seine Pläne junge Mannschaften, die bereit sind zu lernen und neues ausprobieren wollen.
Unsere Mannschaft ist dafür stellenweise schon zu alt und festgefahren und verfügte nicht über alle Stärken die er für das System und Taktik eigentlich benötigt. Eins der grössten Mankos ist sicherlich, dass gerade im Abwehrverhalten viele nicht schnell genug sind (weder physisch noch gedanklich) um all die Lücken immer rechtzeitig zu schliessen.
Das wurde oft verdeckt durch die Offensivkraft, welche ja durchaus im Kader vorhanden ist und womit so mancher Gegner schlicht überrannt wurde. Aber gerade gegen die stärkeren wie z.B. Paderborn und Euch kamen dann auch die Schwächen zum Vorschein
Und dann hatte er leider keinen Plan B zur Hand.
Jetzt wollen wir hoffen, dass wir die Saison vernünftig zu Ende bringen und nicht noch die Konkurrenten von Magdeburg im Stich lassen.
Und ich drücke Euch die Daumen für 6 Punkte in den 2 verbleibenden Spielen. Der letzte Spieltag war insgesamt irre. Das wäre rückblickend natürlich die Riesenchance gewesen.
Ich bin froh, dass ich mir das jetzt entspannt anschauen kann! ;)
Kölsche Grüße zurück
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Re: Köln
Wenn die Eisernen aufsteigen, dann werde ich mich, wenn sie gegen Euch spielen, an Deine Worte erinnern.Gladbacher hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2019, 08:52
Keine Kunst in dieser Birnenliga. Lächerlich.
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Re: Köln
magical, mal im Ernst, Du magst doch nicht wirklich anzweifeln wie grottenschwach diese zweite Liga ist, oder? Ihr habt euch nun wirklich nicht mit Ruhm bekleckert und seid trotzdem ne Klasse besser gewesen als der danach kommende Schrott.magical hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2019, 11:44Wenn die Eisernen aufsteigen, dann werde ich mich, wenn sie gegen Euch spielen, an Deine Worte erinnern.Gladbacher hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2019, 08:52
Keine Kunst in dieser Birnenliga. Lächerlich.
D.h. doch nicht dass man nicht mal ein Spiel verlieren kann gegen solche.
Ist auch egal, ich muss noch immer lachen wegen "Du hast eine Nudel auf der Nase" :-)
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Re: Köln
Es kommt einfach auf den Blickwinkel an.
Natürlich verliert sie immer weiter an Klasse gegenüber der 1.
Genau wie der Rest der 1. Liga immer weiter gegenüber den Bayern verliert. (auch wenn die Bayern aktuell wieder ein bisschen an der Entwicklung arbeiten müssen)
Und ich gebe Dir Recht und hab das ja auch schon von vorneherein vor der Saison gesagt, dass wir haushoher Favorit sind und uns dazu auch bekennen müssen. (was sonst nicht meine Art ist)
Durch unsere Entwicklung die letzten Jahre vor der Katastrophensaison haben wir uns schon einen Stellenwert erarbeitet, den wir vorher sukzessive 20 Jahre heruntergewirtschaftet haben.
Da stehst Du dann auf einmal wieder in der 2. Liga und das mit nem Kader welcher einerseits den Wert der anderen ähnlich wie die Bayern in der 1. mehrfach übersteigt hast aber das Selbstwertgefühl eines Absteigers, der man nun mal auch ist. Und nicht eines normalen Absteigers, weil einerseits die Voraussetzungen vor der Abstiegssaison so gut waren wie noch nie und andererseits man so scheisse schlecht war wie auch noch nie zuvor.
Und das sind Zutaten mit welchen man nicht automatisch aufsteigt.
Dann agiert man mit einer risikoreichen Taktik, welche nicht optimal auf die Mannschaft passt.
Und hat lauter Gegner, die nicht mitspielen wollen. Und so schlecht sind sie dann doch nicht. Das war ganz oft Pokalspiel und wenn der Gegner dann in Führung geht, wird es noch 10x schwerer.
Und so Mannschaften wie 1.FC Union Berlin, SC Paderborn, Heidenheim, Regensburg und Kiel. Die können einem das Leben ganz schön schwer machen. Frag mal bei den Bayern oder dem BVB nach. Natürlich war das Pokal, aber wie gesagt, in dieser Saison waren wir von Beginn an die Gejagten, gegen die jeder alles gegeben hat.
Als Kirmes habe ich das nicht empfunden. Da fehlt mir auch der Respekt vor vielen, die aus dem wenigen was sie haben nahezu das Optimum rausholen.
Und das ist ein Punkt wo ich Dir in Teilen recht gebe, das ist etwas was wir oft nicht geschafft haben. Unserer Favoritenrolle sind wir nicht immer gerecht geworden. Das ist halt so ein Punkt, wo ich dann auch sage, dass Markus Anfang da noch lernen muss. In den schwierigen Phasen konnte er ihnen noch keine Sicherheit geben.
Aber in der nächsten Saison interessiert das keinen mehr. Dann geht das alles wieder von vorne los. Und die Spiele werden komplett anders. Und klar, hab ich auch gesagt, so wie der Kader im Moment ist, reicht unsere Defensive bei weitem nicht aus für die 1. Liga.
Aber egal was passiert, die Saison die ich nie wieder erleben möchte ist die letzte Abstiegssaison. Das war alles, Birne, Banane, Kirmes, aber kein Fußball mehr.
Natürlich verliert sie immer weiter an Klasse gegenüber der 1.
Genau wie der Rest der 1. Liga immer weiter gegenüber den Bayern verliert. (auch wenn die Bayern aktuell wieder ein bisschen an der Entwicklung arbeiten müssen)
Und ich gebe Dir Recht und hab das ja auch schon von vorneherein vor der Saison gesagt, dass wir haushoher Favorit sind und uns dazu auch bekennen müssen. (was sonst nicht meine Art ist)
Durch unsere Entwicklung die letzten Jahre vor der Katastrophensaison haben wir uns schon einen Stellenwert erarbeitet, den wir vorher sukzessive 20 Jahre heruntergewirtschaftet haben.
Da stehst Du dann auf einmal wieder in der 2. Liga und das mit nem Kader welcher einerseits den Wert der anderen ähnlich wie die Bayern in der 1. mehrfach übersteigt hast aber das Selbstwertgefühl eines Absteigers, der man nun mal auch ist. Und nicht eines normalen Absteigers, weil einerseits die Voraussetzungen vor der Abstiegssaison so gut waren wie noch nie und andererseits man so scheisse schlecht war wie auch noch nie zuvor.
Und das sind Zutaten mit welchen man nicht automatisch aufsteigt.
Dann agiert man mit einer risikoreichen Taktik, welche nicht optimal auf die Mannschaft passt.
Und hat lauter Gegner, die nicht mitspielen wollen. Und so schlecht sind sie dann doch nicht. Das war ganz oft Pokalspiel und wenn der Gegner dann in Führung geht, wird es noch 10x schwerer.
Und so Mannschaften wie 1.FC Union Berlin, SC Paderborn, Heidenheim, Regensburg und Kiel. Die können einem das Leben ganz schön schwer machen. Frag mal bei den Bayern oder dem BVB nach. Natürlich war das Pokal, aber wie gesagt, in dieser Saison waren wir von Beginn an die Gejagten, gegen die jeder alles gegeben hat.
Als Kirmes habe ich das nicht empfunden. Da fehlt mir auch der Respekt vor vielen, die aus dem wenigen was sie haben nahezu das Optimum rausholen.
Und das ist ein Punkt wo ich Dir in Teilen recht gebe, das ist etwas was wir oft nicht geschafft haben. Unserer Favoritenrolle sind wir nicht immer gerecht geworden. Das ist halt so ein Punkt, wo ich dann auch sage, dass Markus Anfang da noch lernen muss. In den schwierigen Phasen konnte er ihnen noch keine Sicherheit geben.
Aber in der nächsten Saison interessiert das keinen mehr. Dann geht das alles wieder von vorne los. Und die Spiele werden komplett anders. Und klar, hab ich auch gesagt, so wie der Kader im Moment ist, reicht unsere Defensive bei weitem nicht aus für die 1. Liga.
Aber egal was passiert, die Saison die ich nie wieder erleben möchte ist die letzte Abstiegssaison. Das war alles, Birne, Banane, Kirmes, aber kein Fußball mehr.
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Re: Köln
Hmm, ich muss gestehen, dass ich vor der Saison bezüglich der Aufstiegschancen des Effzeh etwas skeptischer war. Gut, ich habe mich - wie so oft - geirrt, letztlich hat man totz einiger Wackler den Aufstieg eingetütet. Aber ich bleibe dabei: Das konnte man so nicht erwarten, sondern höchstens erhoffen.
Zum Beispiel ...
- war kaum zu erwarten, dass Simon Terodde in der Hinrunde alles in Grund und Boden schießen würde.
- war mehr als überraschend, dass Jhon Córdoba, der teuerste Fehleinkauf der Clubgeschichte, mit einjähriger Verspätung doch noch zeigte, warum man ihn geholt hatte. Eine Auferstehung von den Toten wie weiand Lazarus.
- war erstaunlich, wie gut der Last-Minute-über-drei-Ecken-Einkauf von Dominick Drexler einschlug. Für mich neben Córdoba der Spieler der Saison.
- war bemerkenswert, wie schnell die Neuzugänge Czichos, Schaub, mit Abstrichen auch Sobiech Fuß fassten; sogar die Winterzugänge Geis und Kainz haben was gebracht.
- war beruhigend, dass etablierte Kräfte wie Hector, Horn und Höger über die ganze Saison gesehen, ihre Leistungen brachten.
- war es ein verdammtes Fußball-Wunder, dass Modeste aus China zurückkehrte.
- war zweifellos von Vorteil, dass die - laut Armin Veh - drei Krisen des FC jeweils durch längere Siegesserien ausgebügelt werden konnten.
- konnte man nicht erwarten, dass ausnahmslos alle Aufstiegskonkurrenten im Laufe der Saison zeitweilig völlig von der Rolle gerieten.
Okay, zugegeben, der letzte Punkt war schon SEHR wichtig für den Aufstieg. Aber das Gleiche gilt auch für die absehbare Meisterschaft der Bayern.
urban_bushman
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Re: Köln
Ja klar, da gebe ich Dir in vielen Punkten auch recht. Ändert aber alles nix, dass man eine nominelle Bundesligamannschaft am Start hatte mit der man das Selbstverständnis haben MUSSTE auch kundzutun, dass man damit aufsteigen will und muss.
Skeptisch bin ich auch sowieso immer. ;)
Für mich das größte Wunder war Córdoba´s Entwicklung. Den Jungen hatte ich abgeschrieben.
Von Czichos und Höger hatte ich ehrlich gesagt mehr erwartet als sie gezeigt haben.
Wenn der Modeste-transfer uns nicht doch noch auf die Füße fällt, ist das tatsächlich ein Wunder von dem ich hoffe, dass er das in der Bundesliga auch auf den Platz bringt (und wenns die Hälfte von damals ist hilft es uns schon)
Ich denke uns kam vielleicht etwas zu gute, dass es ausser uns und dem HSV eigentlich keinen Verein gab der den Aufstieg als Ziel ausgab.
Mit Paderborn konnte man nicht rechnen, Der 1. FC Union hatte ne schwere Saison hinter sich, Pauli schwankend und Kiel einen hohen Substanzverlust (durch uns)
Am ehesten hab ich vor der Saison noch mit Heidenheim gerechnet. Der Trainer hat da schon bislang außerordentliches geleistet.
Insofern hat mich manche Krise weniger überrascht, als der Umstand, dass Union die gesamte Hinrunde nicht verloren hatte oder Paderborn so (offensiv)stark ist.
Normal wäre, wenn sie es verkacken und der HSV sich noch durchmurmelt. Aber mal abwarten, ob der HSV tatsächlich 3x gegen die gewinnen kann.
Vergleich die Voraussetzungen vor dieser Saison doch mal mit denen vor dem letzten Aufstieg. Da durfte man mE 0 davon ausgehen, dass das klappt. Das schwierigste an dieser Saison war die davor abzuschütteln. Aber man konnte doch nicht sagen, "ja wir schauen mal was draus wird"
Wenn ich so drüber nachdenke, ist Skepsis das falsche Wort was ich vor dieser Saison hatte. Ich war einfach immer noch leer. Die Mannschaft hatte sich in der Abstiegssaison so kaputtgespielt, dass sie kein Gesicht mehr hatte. Das war mE die größte Aufgabe für nen neuen Trainer und das hat Anfang nur zu einem Teil geschafft. Das Bild war nicht vollständig.
Skeptisch bin ich auch sowieso immer. ;)
Für mich das größte Wunder war Córdoba´s Entwicklung. Den Jungen hatte ich abgeschrieben.
Von Czichos und Höger hatte ich ehrlich gesagt mehr erwartet als sie gezeigt haben.
Wenn der Modeste-transfer uns nicht doch noch auf die Füße fällt, ist das tatsächlich ein Wunder von dem ich hoffe, dass er das in der Bundesliga auch auf den Platz bringt (und wenns die Hälfte von damals ist hilft es uns schon)
Ich denke uns kam vielleicht etwas zu gute, dass es ausser uns und dem HSV eigentlich keinen Verein gab der den Aufstieg als Ziel ausgab.
Mit Paderborn konnte man nicht rechnen, Der 1. FC Union hatte ne schwere Saison hinter sich, Pauli schwankend und Kiel einen hohen Substanzverlust (durch uns)
Am ehesten hab ich vor der Saison noch mit Heidenheim gerechnet. Der Trainer hat da schon bislang außerordentliches geleistet.
Insofern hat mich manche Krise weniger überrascht, als der Umstand, dass Union die gesamte Hinrunde nicht verloren hatte oder Paderborn so (offensiv)stark ist.
Normal wäre, wenn sie es verkacken und der HSV sich noch durchmurmelt. Aber mal abwarten, ob der HSV tatsächlich 3x gegen die gewinnen kann.
Vergleich die Voraussetzungen vor dieser Saison doch mal mit denen vor dem letzten Aufstieg. Da durfte man mE 0 davon ausgehen, dass das klappt. Das schwierigste an dieser Saison war die davor abzuschütteln. Aber man konnte doch nicht sagen, "ja wir schauen mal was draus wird"
Wenn ich so drüber nachdenke, ist Skepsis das falsche Wort was ich vor dieser Saison hatte. Ich war einfach immer noch leer. Die Mannschaft hatte sich in der Abstiegssaison so kaputtgespielt, dass sie kein Gesicht mehr hatte. Das war mE die größte Aufgabe für nen neuen Trainer und das hat Anfang nur zu einem Teil geschafft. Das Bild war nicht vollständig.
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Re: Köln
Eine „nominelle Bundesligamannschaft am Start“ klingt natürlich grandios (wobei eine gewisse BL-Erfahrung bei Spielern eines Absteigers normal ist). Ich hätte allerdings bei Saisonbeginn nur acht Kölner Kickern das Attribut „gestandener BL-Spieler“ zugestanden: Hector, Horn, Höger, Lehmann, Risse, Clemens, Zoller und Sörensen. Zugegeben, das ist für die 2. Liga schon ein Pfund. Regelmäßig gespielt haben in der Saison aber nur die ersten drei, Clemens und Risse hingegen nur zeitweilig, Lehmann, Zoller und Sörensen fast gar nicht.
Weitere sieben Spieler hatten bis dahin eine recht überschaubare BL-Karriere: Terodde, Córdoba, Meré, Jannes Horn, Guirassy, Özcan und Koziello. Von denen standen in der Saison ebenfalls nur die ersten drei regelmäßig auf dem Platz.
Von den sieben Neuverpflichtungen Drexler, Czichos, Sobiech, Schaub, Schmitz, Hauptmann und Bader hatte hingegen gar keiner BL-Erfahrung. Okay, die ersten drei waren routinierte Zweitligakicker und Schaub sogar österreichischer Nationalspieler, von ihnen konnte man also einiges erwarten. Aber ob „bundesligatauglich“ auf sie passte, mussten sie noch beweisen (müssen sie streng genommen immer noch).
Keine Frage, im FC-Kader steckte weitaus mehr Erstliga-Erfahrung als bei seinen Konkurrenten. Aber diese „nominelle Bundesligamannschaft“ hatte sich auch in der Vorsaison gewaltig aufs Ei gelegt und war abgestiegen. Das schüttelst du nicht einfach aus den Knochen. Mal ganz abgesehen davon, dass es genug Fälle gab, in denen bundesligaerfahrene Absteiger in Liga 2 kein Bein auf die Erde bekamen (zum Beispiel der FC 1998/99 unter Schuster oder 2006/07 unter Latour und Daum).
Darum waren meine Erwartungen an die Saison eher gedämpft. Und ich zolle Markkus Anfang allen Respekt dafür, dass er – trotz aller zwischenzeitlichen Aussetzer – den direkten Wiederaufstieg gepackt hat. Denn selbstverständlich war das nicht: Beim HSV, wo die Voraussetzungen im Grunde ähnlich waren, hat’s nicht funktioniert (obwohl: Kann ja noch klappen). :D
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Re: Köln
urban_bushman hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2019, 18:33
Keine Frage, im FC-Kader steckte weitaus mehr Erstliga-Erfahrung als bei seinen Konkurrenten. Aber diese „nominelle Bundesligamannschaft“ hatte sich auch in der Vorsaison gewaltig aufs Ei gelegt und war abgestiegen. Das schüttelst du nicht einfach aus den Knochen.
Aber das schrieb ich ja auch im Eingangspost an Gladbacher. ;)
Es gibt da unterschiedliche Blickwinkel.
Das eine sind die Voraussetzungen wie finanzielle Möglichkeiten (noch nachzulegen) Kader, Trainer etc und auf der anderen Seite der Abstieg, der uns allen noch in den Schuhen steckte.
Aber mit allem drum und dran ist das eine Mannschaft von gestandenen Spielern, teilweise mit sehr guten, denen man das Ziel Aufstieg auch abverlangen konnte.
Sei es, weil sie die Qualität, Erfahrung haben oder weil sie es schlicht dem Verein und den Fans schuldig waren.
Eine vergleichbare Abstiegsmannschaft musst Du mir aber mal zeigen.
Ein Ziel auszugeben, heisst aber ja noch nicht, dass man es geschafft hat.
Vergleich das doch mal mit den letzten 2 Jahren in der 2. Liga.
Oder nimm das Aufstiegsjahr nach Stanislawski. Vor der Saison wo noch kein Sportdirektor, kein Trainer, die halbe Mannschaft fehlte, und die andere Hälfte bestimmt nicht aus besseren Einzelspielern bestand als jetzt.
Aber nochmal, es geht nicht darum, ob ich geglaubt habe, dass wir sicher aufsteigen. Das war nicht der Fall. Natürlich habe ich Fragezeichen gehabt. Bis auf das Ziel was die Mannschaft ausgeben musste.
Wir haben 2 Leben, das zweite beginnt dann, wenn wir realisieren, dass wir nur das eine haben.
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Re: Köln
"Mal ganz abgesehen davon, dass es genug Fälle gab, in denen bundesligaerfahrene Absteiger in Liga 2 kein Bein auf die Erde bekamen."
Das ist doch über die Jahre gesehen schon fast der Normalfall!
Wo sind denn all die "großen Namen" oder die, die teilweise über viele Jahre in Liga 1 spieltn.
Wo sind denn der KSC, der FCK, der MSV Duisburg, Arminia Bielefeld, VfL Bochum, 1860 München, von anderen Namen ganz zu schweigen, die seit Jahren in irgendwelchen Regionalligen spielen.
Auch Paderborn ist nur dank eines Ismaek bei 1860, der nicht bereit war das Geld für die Drittligalizenz zu zahlen, dem direkten nächsten Abstieg aus Liga 1 in 2 in 3 in die Regionalliga entgangen. Wer weiß, ob die dann dieses Jahr überhaupt in der 2. Liga wären.
Wo ist Uerdingen? Von Ostmannschaften ganz zu schweigen!
Das ist doch über die Jahre gesehen schon fast der Normalfall!
Wo sind denn all die "großen Namen" oder die, die teilweise über viele Jahre in Liga 1 spieltn.
Wo sind denn der KSC, der FCK, der MSV Duisburg, Arminia Bielefeld, VfL Bochum, 1860 München, von anderen Namen ganz zu schweigen, die seit Jahren in irgendwelchen Regionalligen spielen.
Auch Paderborn ist nur dank eines Ismaek bei 1860, der nicht bereit war das Geld für die Drittligalizenz zu zahlen, dem direkten nächsten Abstieg aus Liga 1 in 2 in 3 in die Regionalliga entgangen. Wer weiß, ob die dann dieses Jahr überhaupt in der 2. Liga wären.
Wo ist Uerdingen? Von Ostmannschaften ganz zu schweigen!
Wo die Sonne der Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
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Re: Köln
Zugegeben, nicht einfach. Ich hab eine Weile suchen müssen - aber ich hab doch eine gefunden: Hertha in der Saison 2009/10.
Bei denen lief es ganz ähnlich wie beim FC: In der Saison davor waren sie Vierter geworden - doch 2009/10 vergeigten sie es komplett und stiegen mit nur 24 Punkten als Tabellenletzter ab. Dabei standen im Team damals mit Jaroslav Drobny, Arne Friedrich, Lukasz Pisczek, Levan Kobiashvili, Artur Wichniarek, Teofanis Gekas, Adrian Ramos und vor allem Raffael richtig erfahrene Leute. Sie machten es übrigens wie der FC und stiegen im Jahr drauf postwendend wieder auf. :)
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Re: Köln
BRUUAAHAAHAAHAA!
"Im Gespräch ist auch der Kieler Tim Walter, für den sich aber auch der VfB Stuttgart interessieren soll."
https://www.welt.de/sport/fussball/arti ... ichen.html
Bitte sagt mir, dass die Welt sich das nur in ihren kühnsten Träumen zusammenfantasiert hat.
"Im Gespräch ist auch der Kieler Tim Walter, für den sich aber auch der VfB Stuttgart interessieren soll."
https://www.welt.de/sport/fussball/arti ... ichen.html
Bitte sagt mir, dass die Welt sich das nur in ihren kühnsten Träumen zusammenfantasiert hat.
Und hinterher will es wieder keiner gewusst haben...
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Re: Köln
Aber das ust doch genau der Grund warum ihr wieder aufgestiegen seid. Mit exakt der Absteigermannschaft wäre ds schwerer gewesen.urban_bushman hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2019, 18:33Eine „nominelle Bundesligamannschaft am Start“ klingt natürlich grandios (wobei eine gewisse BL-Erfahrung bei Spielern eines Absteigers normal ist). Ich hätte allerdings bei Saisonbeginn nur acht Kölner Kickern das Attribut „gestandener BL-Spieler“ zugestanden: Hector, Horn, Höger, Lehmann, Risse, Clemens, Zoller und Sörensen. Zugegeben, das ist für die 2. Liga schon ein Pfund. Regelmäßig gespielt haben in der Saison aber nur die ersten drei, Clemens und Risse hingegen nur zeitweilig, Lehmann, Zoller und Sörensen fast gar nicht.
Weitere sieben Spieler hatten bis dahin eine recht überschaubare BL-Karriere: Terodde, Córdoba, Meré, Jannes Horn, Guirassy, Özcan und Koziello. Von denen standen in der Saison ebenfalls nur die ersten drei regelmäßig auf dem Platz.
Von den sieben Neuverpflichtungen Drexler, Czichos, Sobiech, Schaub, Schmitz, Hauptmann und Bader hatte hingegen gar keiner BL-Erfahrung. Okay, die ersten drei waren routinierte Zweitligakicker und Schaub sogar österreichischer Nationalspieler, von ihnen konnte man also einiges erwarten. Aber ob „bundesligatauglich“ auf sie passte, mussten sie noch beweisen (müssen sie streng genommen immer noch).
Keine Frage, im FC-Kader steckte weitaus mehr Erstliga-Erfahrung als bei seinen Konkurrenten. Aber diese „nominelle Bundesligamannschaft“ hatte sich auch in der Vorsaison gewaltig aufs Ei gelegt und war abgestiegen. Das schüttelst du nicht einfach aus den Knochen. Mal ganz abgesehen davon, dass es genug Fälle gab, in denen bundesligaerfahrene Absteiger in Liga 2 kein Bein auf die Erde bekamen (zum Beispiel der FC 1998/99 unter Schuster oder 2006/07 unter Latour und Daum).
Darum waren meine Erwartungen an die Saison eher gedämpft. Und ich zolle Markkus Anfang allen Respekt dafür, dass er – trotz aller zwischenzeitlichen Aussetzer – den direkten Wiederaufstieg gepackt hat. Denn selbstverständlich war das nicht: Beim HSV, wo die Voraussetzungen im Grunde ähnlich waren, hat’s nicht funktioniert (obwohl: Kann ja noch klappen). :D
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Die guten Fußballer zu behalten, wie ihr finanziell konntet, und sehr starke ausgewiesene 2.Liga Kicker dazu zu holen, wie ihr finanziell konntet, genau das ist doch der Grund.
Ich weiß noch dass unsere Aufstiegshelden damals Leute wie Voigt und Rösler waren, also Leute die zweitligagestählt waren und vor nix Angst hatten, auch nicht vor den Untiefen der Liga, und den teils unfähigen Gegenspielern.
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Re: Köln
OK, danke für die Recherche ;)urban_bushman hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2019, 19:56Zugegeben, nicht einfach. Ich hab eine Weile suchen müssen - aber ich hab doch eine gefunden: Hertha in der Saison 2009/10.
Bei denen lief es ganz ähnlich wie beim FC: In der Saison davor waren sie Vierter geworden - doch 2009/10 vergeigten sie es komplett und stiegen mit nur 24 Punkten als Tabellenletzter ab. Dabei standen im Team damals mit Jaroslav Drobny, Arne Friedrich, Lukasz Pisczek, Levan Kobiashvili, Artur Wichniarek, Teofanis Gekas, Adrian Ramos und vor allem Raffael richtig erfahrene Leute. Sie machten es übrigens wie der FC und stiegen im Jahr drauf postwendend wieder auf. :)
urban_rechercheur
Mir ging es ja um das ausgegebene Ziel. Und das wird bei denen sicherlich auch vorhanden gewesen sein.
Ich hab mal auf transfermarkt nach den angegebenen Spielerwerten geschaut. Im Jahre 10/11 ging das von 10,08 Erzgebirge Aue bis 32,2 mios - VfL Bochum. Die Hertha hier "nur" auf Platz 2 mit 30,8 mios. 3. Augsburg - 25,1 mios
Verglichen mit dem FC in dieser Saison:
1. FC - 80,05
2. HSV 58,88
3. 1. FC Union 23,25
...
18. Magdeburg 11,04
Das ist kein Computerspiel, also natürlich kann man das jetzt nicht einfach 1:1 nehmen und das ändert auch nichts an den jeweiligen Umständen. Aber es deutet dennoch an, dass die Unterschiede immer größer werden und man nicht in die Saison gehen konnte mit der Einstellung achja schaun wir mal, wir sind ja eigentlich nicht so gut drauf.
Das ist auch gar nicht despektierlich den anderen gegenüber gemeint, im Gegenteil. Ich bin der Meinung, dass trotz der finanziellen Unterschiede immer professioneller gearbeitet wird. Aus diesen Gründen hab ich da auch jede Menge Respekt vor.
Insbesondere in dieser Saison vor Heidenheim, Regensburg und Paderborn. Wahnsinn zu welchen Leistungen die immer wieder fähig sind.
Aber da setzt dann auch meine Kritik an dem Geldverteilungssystem an. Die Chancen mit guten bzw. hervorragenden Leistungen alleine bis ganz nach oben zu kommen sind prinzipiell fast unmöglich.
Insofern ist es auch eine Schande was der FC die letzten 20 Jahre (mit 4 Jahren Pause) und mE noch einmal mehr der HSV die letzten kA 10 Jahre daraus machen.
Wir haben 2 Leben, das zweite beginnt dann, wenn wir realisieren, dass wir nur das eine haben.
Spätestens wenn auf Deinen Hoden eine Mücke sitzt, wird Dir klar, dass sich nicht alle Probleme mit Gewalt lösen lassen.
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Re: Köln
Lieber TiSa,TiSa667 hat geschrieben: ↑Dienstag 7. Mai 2019, 22:10 BRUUAAHAAHAAHAA!
"Im Gespräch ist auch der Kieler Tim Walter, für den sich aber auch der VfB Stuttgart interessieren soll."
https://www.welt.de/sport/fussball/arti ... ichen.html
Bitte sagt mir, dass die Welt sich das nur in ihren kühnsten Träumen zusammenfantasiert hat.
ganz ruuuuuhiiiig! ;)
Ich bin davon überzeugt, dass das der Phantasie eines einzelnen Journalisten entspringt. Ich hoffe natürlich, dass da nicht auch noch andere draufspringen.
Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da was dran ist. Sicher der wird bei Euch jetzt auch gute Arbeit abgeliefert haben und Bayern ist als Reputation auch nie schlecht. Dennoch denke ich, dass Veh, wenn er einen im Profifussball noch unerfahrenen Trainer nimmt, dass dann doch Pawlak sein wird.
Allerdings gehe ich davon aus (wenn Pawlak jetzt nicht noch die beiden anderen Spiele auch noch gewinnt, was ich auch als unwahrscheinlich ansehe, das Spiel kennen wir ja, wenn ein Ziel erreicht ist, leider), dass er jemand erfahrenen bevorzugt.
Dardai hat sich ja leider selber schon aus dem Spiel genommen. Labbadia, Hecking. Das könnte ich mir vorstellen. Wobei meine Begeisterung sich in Grenzen halten würde.
Bezüglich einer Trainersuche ist die Situation ja auch irgendwie surreal. Wie auch der Aufstieg für Pawlak mit einem Spiel wirkt wie aus einer anderen Welt.
Ich hab keine Ahnung wie gut Pawlak geeignet wäre. Aber ich bin ohne Ende beeindruckt von seiner Erfolgsgeschichte bei der U21.
Das gab es auch nicht so oft. Vom abgeschlagenen Hinrundenvorletzten mit 8 Punkten zum rettenden Ufer zum 1. in der Rückrundentabelle und insgesamt aktuell am 32. Spieltag 9. Platz und 6 Punkte Vorsprung. Das ist Irre gut. Und sagt zumindest aus, dass er junge Leute erreichen kann. Und der ist im Amateurbereich seid 18 Jahren durchweg erfolgreich dabei. Wie gesagt da ist es für mich vollkommen abwegig nen anderen Jugendtrainer der 1 Jahr zweite Liga gecoacht hat extern zu verpflichten.
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Re: Köln
Keine Sorge, ich bin ganz ruhig. Das Gerücht um den ebenfalls zitierten VfB ist so dermaßen heiß, dass ich fest davon ausgehe, dass Walter dorthin wechselt, sofern er denn wechselt. Ich mach mir keine ernsthaften Gedanken, dass er nach Köln gehen könnte.
Und selbst wenn: mir ging es darum, dass nach der ganzen Geschichte mit Anfang, nach der Kritik an seinem defensiv instabilen Spielsystem, nach der ständigen Thematisierung seiner "Kiel-Connection", nach seiner Entlassung, es in Köln jemanden geben könnte, der ernsthaft an Tim Walter denkt. Damit hättet ihr gewissermaßen Anfang in anderer Verpackung. Walter als Trainer wäre bei euch mMn schlicht nicht darstellbar, ein Teil der Fans würde wohl noch vor dem ersten Spieltag das GBH stürmen. Walter bei euch hätte unglaublich großes Popcorn-Potential. Und gleichermaßen wäre alleine schon der Gedanke an Walter in Köln ein Grund, den für diesen Gedanken Verantwortlichen, sofern er denn beim FC sitzt, zu feuern.
Allerdings muss ich auch sagen, dass der verlinkte Artikel auch bislang der einzige war, wo ich davon gelesen habe. Ich war darauf gestoßen, als ich verschiedene Plattformen zum Thema Walter/Stuttgart durchforstet hatte.
Und selbst wenn: mir ging es darum, dass nach der ganzen Geschichte mit Anfang, nach der Kritik an seinem defensiv instabilen Spielsystem, nach der ständigen Thematisierung seiner "Kiel-Connection", nach seiner Entlassung, es in Köln jemanden geben könnte, der ernsthaft an Tim Walter denkt. Damit hättet ihr gewissermaßen Anfang in anderer Verpackung. Walter als Trainer wäre bei euch mMn schlicht nicht darstellbar, ein Teil der Fans würde wohl noch vor dem ersten Spieltag das GBH stürmen. Walter bei euch hätte unglaublich großes Popcorn-Potential. Und gleichermaßen wäre alleine schon der Gedanke an Walter in Köln ein Grund, den für diesen Gedanken Verantwortlichen, sofern er denn beim FC sitzt, zu feuern.
Allerdings muss ich auch sagen, dass der verlinkte Artikel auch bislang der einzige war, wo ich davon gelesen habe. Ich war darauf gestoßen, als ich verschiedene Plattformen zum Thema Walter/Stuttgart durchforstet hatte.
Und hinterher will es wieder keiner gewusst haben...
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Neuer FC-Coach
Laut Gerüchteküche soll Achim Beierlorzer vom Jahn neuer FC-Trainer werden. Angeblich hat er Veh schon zugesagt.
Wie find ich das? Hmm, mutig und weitaus interessanter als Hecking. Aber auch riskanter.
Ums mal mit Frank'n'furter zu sagen: "We shiver with ... anticipation." :o
urban_gerüchtekoch
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Re: Neuer FC-Coach
So heute habe ich das mit Beierlorzer auch gehört. Das ist aber gar nicht der Beierlorzer, den ich von früher kenne.
Das ist der jüngere Bruder. OK.
Also was bedeutet das nun?
Veh holt den nächsten (nach Anfang) 2. Liga Trainer nach Kölle. Der Jahn-Trainer bringt wieder 2-3 Spieler mit aus Regensburg (wie Anfang aus Kiel), um den FC zu stärken und wird dann nach vier-fünftel in der nächsten Saison gefeuert, weil der FC oben steht.
Da scheint sich Veh ein interessantes Geschäftsmodell ausgedacht zu haben.
Wie dem auch sei, ich hätte Tedesco oder Tuchel geholt.
Aber egal, wer den FC nächste Saison trainiert: mit dem Kader von heute, wirst Du in Liga 1 keinen Blumentopf gewinnen....
Das ist der jüngere Bruder. OK.
Also was bedeutet das nun?
Veh holt den nächsten (nach Anfang) 2. Liga Trainer nach Kölle. Der Jahn-Trainer bringt wieder 2-3 Spieler mit aus Regensburg (wie Anfang aus Kiel), um den FC zu stärken und wird dann nach vier-fünftel in der nächsten Saison gefeuert, weil der FC oben steht.
Da scheint sich Veh ein interessantes Geschäftsmodell ausgedacht zu haben.
Wie dem auch sei, ich hätte Tedesco oder Tuchel geholt.
Aber egal, wer den FC nächste Saison trainiert: mit dem Kader von heute, wirst Du in Liga 1 keinen Blumentopf gewinnen....
urban_bushman hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Mai 2019, 12:57 Laut Gerüchteküche soll Achim Beierlorzer vom Jahn neuer FC-Trainer werden. Angeblich hat er Veh schon zugesagt.
Wie find ich das? Hmm, mutig und weitaus interessanter als Hecking. Aber auch riskanter.
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Владимир Ильич Ульянов und der sagen: ''Доверяй, но проверяй''
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Re: Köln
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tuchel kommt, selbst wenn er bei PSG geschmissen würde halte ich aber für sehr gering, bis unmöglich. ;)
Es gibt ja immer verschiedene Möglichkeiten. Entweder einen erfahrenen Bundesligatrainer(wie Hecking oder Labbadia), welcher aber, je besser er ist, auch dementsprechend teuer sein wird.
Oder einen Trainer der schon erste Erfahrungen im Profifußball gesammelt hat (wie Anfang oder Beierlorzer).
Oder einen, welchen man im eigenen Verein kennengelernt hat und da Erfolge gefeiert hat. (wie bei uns Pawlak oder Ruthenbeck)
Oder einen erfolgreichen aus dem Ausland. (z.B. Solbakken, Stöger)
Oder man gibt externen Jugendtrainern, welche man für vielversprechend hält ne Chance.
Nach allem was man von Beierlorzer so hört oder gesehen hat: Er kam mir bei der PK im Hinspiel wie sehr intelligenter, kommunikativer Trainer vor. Er ist wohl Mathe-lehrer. Also wird er vielleicht sehr analytisch sein, was ich auch nicht für einen Nachteil halte. In verschiedenen Interviews kam rüber, dass er sehr viel von Teamgeist hält. Also sehr sehr viel. Und so rein garnix von Starallüren. Da sollen auch die Spieler für ausgesucht werden. Das gepaart mit aggressivem sprintmäßigen Anlaufen der Gegner...
Meine fresse, da hab ich gedacht, hallelujah, das wird mit einem großen Anteil unserer Spieler so nicht möglich und für die anderen ein vollkommen neuer Anspruch sein.
Und er möchte, dass die Spieler miteinander jubeln und sich auch beim Vorlagengeber bedanken. Das mag ich auch viel lieber, aber das sollte er, wenn er hier Trainer wird jedem Spieler laut und deutlich in Einzelinterviews sagen. Weil die sich gerne bei Gott und sich selber bedanken, aber selten beim anderen(wobei gerade im letzten Spiel in Fürth war das tatsächlich mal anders, ob da Pawlak seine Hände im Spiel hatte? könnte man vermuten )
Also ich bin für ein Wagnis, hätte da aber auf Pawlak aus dem eigenen Verin gesetzt. Ich hatte schon erwähnt, dass ich von dem Erfolg bei der 2. sehr beeindruckt bin. Das schafft nicht jeder. Ich hoffe er bleibt noch im Verein und kann nach der nächsten Trainerentlassung noch mal Werbung für sich machen.
Oder für einen teuren etablierten, der weiß was man machen muss um drin zu bleiben. Hecking wäre da eine Möglichkeit gewesen, Labbadia eine andere.(Dardai noch, aber der will wohl gerade nicht) Wobei ich Labbadia bevorzugt hätte. Der hat frische Erfahrungen im Abstiegskampf und war da jetzt durchaus erfolgreich.
Aber grundsätzlich wäre ich sehr dafür, dass man im Verein so strukturell arbeitet, dass man sich mögliche Bundesligatrainer selber anlernt. Ob das ein zu großer Anspruch ist, kA. Ich denke auf Dauer könnte das billiger sein, als wenn man 2.Ligatrainer rauskauft oder teure etablierte nimmt.
Es gibt ja immer verschiedene Möglichkeiten. Entweder einen erfahrenen Bundesligatrainer(wie Hecking oder Labbadia), welcher aber, je besser er ist, auch dementsprechend teuer sein wird.
Oder einen Trainer der schon erste Erfahrungen im Profifußball gesammelt hat (wie Anfang oder Beierlorzer).
Oder einen, welchen man im eigenen Verein kennengelernt hat und da Erfolge gefeiert hat. (wie bei uns Pawlak oder Ruthenbeck)
Oder einen erfolgreichen aus dem Ausland. (z.B. Solbakken, Stöger)
Oder man gibt externen Jugendtrainern, welche man für vielversprechend hält ne Chance.
Nach allem was man von Beierlorzer so hört oder gesehen hat: Er kam mir bei der PK im Hinspiel wie sehr intelligenter, kommunikativer Trainer vor. Er ist wohl Mathe-lehrer. Also wird er vielleicht sehr analytisch sein, was ich auch nicht für einen Nachteil halte. In verschiedenen Interviews kam rüber, dass er sehr viel von Teamgeist hält. Also sehr sehr viel. Und so rein garnix von Starallüren. Da sollen auch die Spieler für ausgesucht werden. Das gepaart mit aggressivem sprintmäßigen Anlaufen der Gegner...
Meine fresse, da hab ich gedacht, hallelujah, das wird mit einem großen Anteil unserer Spieler so nicht möglich und für die anderen ein vollkommen neuer Anspruch sein.
Und er möchte, dass die Spieler miteinander jubeln und sich auch beim Vorlagengeber bedanken. Das mag ich auch viel lieber, aber das sollte er, wenn er hier Trainer wird jedem Spieler laut und deutlich in Einzelinterviews sagen. Weil die sich gerne bei Gott und sich selber bedanken, aber selten beim anderen(wobei gerade im letzten Spiel in Fürth war das tatsächlich mal anders, ob da Pawlak seine Hände im Spiel hatte? könnte man vermuten )
Also ich bin für ein Wagnis, hätte da aber auf Pawlak aus dem eigenen Verin gesetzt. Ich hatte schon erwähnt, dass ich von dem Erfolg bei der 2. sehr beeindruckt bin. Das schafft nicht jeder. Ich hoffe er bleibt noch im Verein und kann nach der nächsten Trainerentlassung noch mal Werbung für sich machen.
Oder für einen teuren etablierten, der weiß was man machen muss um drin zu bleiben. Hecking wäre da eine Möglichkeit gewesen, Labbadia eine andere.(Dardai noch, aber der will wohl gerade nicht) Wobei ich Labbadia bevorzugt hätte. Der hat frische Erfahrungen im Abstiegskampf und war da jetzt durchaus erfolgreich.
Aber grundsätzlich wäre ich sehr dafür, dass man im Verein so strukturell arbeitet, dass man sich mögliche Bundesligatrainer selber anlernt. Ob das ein zu großer Anspruch ist, kA. Ich denke auf Dauer könnte das billiger sein, als wenn man 2.Ligatrainer rauskauft oder teure etablierte nimmt.
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Re: Köln
Hi @ magical!
Da haste aber viele 'oders' gesetzt. Deckt ja so ziemlich alles ab, was man sich vorstellen kann ;)
Ich persönlich hätte mit Pawlak erst mal weitergemacht. Falls die Beierlorzer-Geschichte stimmt, ist zumindest der
Zeitpunkt des (inoffiziellen) Verkündens denkbar ungünstig. Am Sonntag spielen wir gegen Jahn, sind schon aufgestiegen, was
soll die Unruhe. Freuen sich jetzt alle Regensburger?
Der letzte(!) Trainer, der in Köln etwas wirklich bewegte war Christoph Daum anno 1986/87.
Wo kam der denn her? Genau, aus dem Jugendbereich. Als Notlösung.
Pawlak kennt die 2. Mannschaft (i.d.R also U21-Spieler). Seit Jahr-(zehnten) schafft es der FC nicht aus der U21 Spieler
nach oben zu holen, obwohl sie mal weniger, aber auch schon mehr mal Erfolge hatten.
Wenn das denn so ist, dann brauche ich gar keine 2. Mannschaft. Letztes Beispiel, das mir einfällt ist Handwerker, der aber immerhin nur
verliehen ist. Super-Potential. Verkümmert jetzt wo? in Belgien?
Entweder ich hole einen gestandenen Trainer (meinetwegen Labbadia, wenn Tuchel zu teuer - da hatten wir uns ja schon ausgiebigst drüber unterhalten) ODER Du gibst DEM Trainer -der m.E. die 2.Mannschaft vor dem Abstieg bewahrt hat- eine Chance.
Veh ist m.E. -entschuldigung- ein 'Vollidiot', wie er im Buche steht.
Wenn es nächste Saison nicht läuft, geht er freiwillig. Still und leise.
Der Fisch stinkt am Kopf zuerst. Der FC hat kein Präsidium, lächerliche Vizepräsis und einen kommissarisch-tätigen Rechtsverdreher als Vorstand.
Der glorreiche 1.FC Köln lässt sich m.E. momentan am Nasenring durch die Manege führen. Nasenringrupfer ist Veh.
Das ist unwürdig.
Da haste aber viele 'oders' gesetzt. Deckt ja so ziemlich alles ab, was man sich vorstellen kann ;)
Ich persönlich hätte mit Pawlak erst mal weitergemacht. Falls die Beierlorzer-Geschichte stimmt, ist zumindest der
Zeitpunkt des (inoffiziellen) Verkündens denkbar ungünstig. Am Sonntag spielen wir gegen Jahn, sind schon aufgestiegen, was
soll die Unruhe. Freuen sich jetzt alle Regensburger?
Der letzte(!) Trainer, der in Köln etwas wirklich bewegte war Christoph Daum anno 1986/87.
Wo kam der denn her? Genau, aus dem Jugendbereich. Als Notlösung.
Pawlak kennt die 2. Mannschaft (i.d.R also U21-Spieler). Seit Jahr-(zehnten) schafft es der FC nicht aus der U21 Spieler
nach oben zu holen, obwohl sie mal weniger, aber auch schon mehr mal Erfolge hatten.
Wenn das denn so ist, dann brauche ich gar keine 2. Mannschaft. Letztes Beispiel, das mir einfällt ist Handwerker, der aber immerhin nur
verliehen ist. Super-Potential. Verkümmert jetzt wo? in Belgien?
Entweder ich hole einen gestandenen Trainer (meinetwegen Labbadia, wenn Tuchel zu teuer - da hatten wir uns ja schon ausgiebigst drüber unterhalten) ODER Du gibst DEM Trainer -der m.E. die 2.Mannschaft vor dem Abstieg bewahrt hat- eine Chance.
Veh ist m.E. -entschuldigung- ein 'Vollidiot', wie er im Buche steht.
Wenn es nächste Saison nicht läuft, geht er freiwillig. Still und leise.
Der Fisch stinkt am Kopf zuerst. Der FC hat kein Präsidium, lächerliche Vizepräsis und einen kommissarisch-tätigen Rechtsverdreher als Vorstand.
Der glorreiche 1.FC Köln lässt sich m.E. momentan am Nasenring durch die Manege führen. Nasenringrupfer ist Veh.
Das ist unwürdig.
magical hat geschrieben: ↑Freitag 10. Mai 2019, 14:06 Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tuchel kommt, selbst wenn er bei PSG geschmissen würde halte ich aber für sehr gering, bis unmöglich. ;)
Es gibt ja immer verschiedene Möglichkeiten. Entweder einen erfahrenen Bundesligatrainer(wie Hecking oder Labbadia), welcher aber, je besser er ist, auch dementsprechend teuer sein wird.
Oder einen Trainer der schon erste Erfahrungen im Profifußball gesammelt hat (wie Anfang oder Beierlorzer).
Oder einen, welchen man im eigenen Verein kennengelernt hat und da Erfolge gefeiert hat. (wie bei uns Pawlak oder Ruthenbeck)
Oder einen erfolgreichen aus dem Ausland. (z.B. Solbakken, Stöger)
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Und er möchte, dass die Spieler miteinander jubeln und sich auch beim Vorlagengeber bedanken. Das mag ich auch viel lieber, aber das sollte er, wenn er hier Trainer wird jedem Spieler laut und deutlich in Einzelinterviews sagen. Weil die sich gerne bei Gott und sich selber bedanken, aber selten beim anderen(wobei gerade im letzten Spiel in Fürth war das tatsächlich mal anders, ob da Pawlak seine Hände im Spiel hatte? könnte man vermuten )
Also ich bin für ein Wagnis, hätte da aber auf Pawlak aus dem eigenen Verin gesetzt. Ich hatte schon erwähnt, dass ich von dem Erfolg bei der 2. sehr beeindruckt bin. Das schafft nicht jeder. Ich hoffe er bleibt noch im Verein und kann nach der nächsten Trainerentlassung noch mal Werbung für sich machen.
Oder für einen teuren etablierten, der weiß was man machen muss um drin zu bleiben. Hecking wäre da eine Möglichkeit gewesen, Labbadia eine andere.(Dardai noch, aber der will wohl gerade nicht) Wobei ich Labbadia bevorzugt hätte. Der hat frische Erfahrungen im Abstiegskampf und war da jetzt durchaus erfolgreich.
Aber grundsätzlich wäre ich sehr dafür, dass man im Verein so strukturell arbeitet, dass man sich mögliche Bundesligatrainer selber anlernt. Ob das ein zu großer Anspruch ist, kA. Ich denke auf Dauer könnte das billiger sein, als wenn man 2.Ligatrainer rauskauft oder teure etablierte nimmt.
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