"Eine aufgebrachte Trump-Anhängerin stellte McDaniel eine einfache Frage: »Warum sollen wir Geld und Arbeit investieren, wenn das Ergebnis ohnehin entschieden ist?«, fragte sie.(...) Wie mobilisiert man die eigenen Wähler, wenn man ihnen gleichzeitig erzählt, die Wahl sein manipuliert?"
Da würde mich auch mal eine Antwort von Donnie interessieren. Wenn alles rigged und fraud ist, dann sollte man doch einfach überhaupt nicht mehr wählen gehen, um dieses korrupte System bloßzustellen. Also bitte liebe QAnon-Vollhirnis und MAGA-Hillbillies, bleibt zu Hause, hört eure Radio-Deppen, ballert mit euren großkalibrigen Waffen durch die Gegend (aber bitte auf nix Lebendiges), lasst euch von mir aus in euren Quacksalber-Kirchen das Geld zu Tausenden aus der Tasche ziehen - aber geht bloß AUF KEINEN FALL wählen!!! Und schon gar nicht in diesem RIGGED Georgia, mit diesem verräterischen, Möchtegern-Republikanischen Wahlleiter. Wenn überhaupt, dann könnt ihr auch diese Wahl nur vor Gericht gewinnen. Das läuft ja bisher auch schon ganz hervorragend.
"Eine aufgebrachte Trump-Anhängerin stellte McDaniel eine einfache Frage: »Warum sollen wir Geld und Arbeit investieren, wenn das Ergebnis ohnehin entschieden ist?«, fragte sie.(...) Wie mobilisiert man die eigenen Wähler, wenn man ihnen gleichzeitig erzählt, die Wahl sein manipuliert?"
Da würde mich auch mal eine Antwort von Donnie interessieren. Wenn alles rigged und fraud ist, dann sollte man doch einfach überhaupt nicht mehr wählen gehen, um dieses korrupte System bloßzustellen. Also bitte liebe QAnon-Vollhirnis und MAGA-Hillbillies, bleibt zu Hause, hört eure Radio-Deppen, ballert mit euren großkalibrigen Waffen durch die Gegend (aber bitte auf nix Lebendiges), lasst euch von mir aus in euren Quacksalber-Kirchen das Geld zu Tausenden aus der Tasche ziehen - aber geht bloß AUF KEINEN FALL wählen!!! Und schon gar nicht in diesem RIGGED Georgia, mit diesem verräterischen, Möchtegern-Republikanischen Wahlleiter. Wenn überhaupt, dann könnt ihr auch diese Wahl nur vor Gericht gewinnen. Das läuft ja bisher auch schon ganz hervorragend.
Es ist erschreckend, wie dumm "die Menschen" geworden sind. Selber Denken ist nicht mehr das Wichtigste für scheinbar viele Leute.
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
16 Regierungsangestellte haben gegen das Verbot verstoßen, in den Präsidentschaftswahlkampf einzugreifen (auch wenn man es schon fast nicht mehr glauben mag, aber das ist in den USA auch unter Donnie immer noch illegal) - darunter die "offizielle Beraterin" Ivanka Trump nicht weniger als 45 Mal!
"Darüber hinaus untersucht eine zuständige Bundesbehörde, das „Office of Special Counsel“, ob die Kampagne von Donald Trump das Weiße Haus als Hauptquartier missbraucht haben könnte."
Ich weiß, ich bin ein böser Mensch. Über alte, geistig bereits leicht angedatschte Personen soll man nicht scherzen. Egal, schmor ich eben noch etwas länger in der Hölle. Hier ein kurzes Video über einen Besuch der Adams, quatsch - nein der Trump-Familie bei Howard Stern. (Sorry mein Fehler. Der Typ links auf dem Sofa hat so eine Ähnlichkeit mit Onkel Fester). Das sind Donald T. Sr., Ivanka T. und Donald Jr.
Es geht um die Frage: Wieviel ist 17 + 6? Nun zugegeben, niemand sollte gezwungen sein, diese Frage ohne ein Fünfköpfiges Beraterteam zu beantworten.
Beobachten Sie, wie Trump fälschlicherweise 17 x 6 multipliziert und als Antwort auf 112 kommt. Die richtige Antwort ist 102. Dann prahlt er noch ein wenig, dass er schlauer ist, als seine Kinder. Dieser Mathe-Block-Moment stammt von einem Besuch in Howard Sterns Radioshow im Jahr 2006, berichtet MJ. Trumps Kinder prahlten in dem Clip damit, dass ihr Vater sich nicht den Weg nach Wharton erkaufen konnte und dass sie sich den Eintritt aus eigener Kraft verdienen müssten. Dann startet Stern das Pop-Quiz. In aller Fairness kann es schwierig sein, selbst eine relativ einfache Multiplikation mit einem Publikum zu tun. Aber man würde irgendwann denken, dass einer der Trumps die richtige Antwort finden könnte. Präsident Barack Obama sagte Jay Leno in "The Tonight Show" im Jahr 2012, dass er auch kein Mathematik-Genie war, aber es ist zu bezweifeln, dass er bei 17 x 6 stolpern würde.
Hexer_h1 hat geschrieben: ↑Montag 7. Dezember 2020, 16:26
Ich weiß, ich bin ein böser Mensch. Über alte, geistig bereits leicht angedatschte Personen soll man nicht scherzen. Egal, schmor ich eben noch etwas länger in der Hölle. Hier ein kurzes Video über einen Besuch der Adams, quatsch - nein der Trump-Familie bei Howard Stern. (Sorry mein Fehler. Der Typ links auf dem Sofa hat so eine Ähnlichkeit mit Onkel Fester). Das sind Donald T. Sr., Ivanka T. und Donald Jr.
Es geht um die Frage: Wieviel ist 17 + 6? Nun zugegeben, niemand sollte gezwungen sein, diese Frage ohne ein Fünfköpfiges Beraterteam zu beantworten.
Beobachten Sie, wie Trump fälschlicherweise 17 x 6 multipliziert und als Antwort auf 112 kommt. Die richtige Antwort ist 102. Dann prahlt er noch ein wenig, dass er schlauer ist, als seine Kinder. Dieser Mathe-Block-Moment stammt von einem Besuch in Howard Sterns Radioshow im Jahr 2006, berichtet MJ. Trumps Kinder prahlten in dem Clip damit, dass ihr Vater sich nicht den Weg nach Wharton erkaufen konnte und dass sie sich den Eintritt aus eigener Kraft verdienen müssten. Dann startet Stern das Pop-Quiz. In aller Fairness kann es schwierig sein, selbst eine relativ einfache Multiplikation mit einem Publikum zu tun. Aber man würde irgendwann denken, dass einer der Trumps die richtige Antwort finden könnte. Präsident Barack Obama sagte Jay Leno in "The Tonight Show" im Jahr 2012, dass er auch kein Mathematik-Genie war, aber es ist zu bezweifeln, dass er bei 17 x 6 stolpern würde.
im grunde ist doch völlig egal, was die multiplikation tatsächlich ergibt, denn Donald bestimmt selbst, welches ergebnis bei 17 x 6 rauskommt, und seine fanatischen anhänger werden das selbst dann noch glauben, wenn für Donald das ergebnis 23 ist.
„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer)
- Donald ruft dazu auf, die republikanischen senatoren bei der stichwahl am 5. januar zu unterstützen.
- gleichzeitig ziehen zwei anwälte Donalds durch Georgia, um verschwörungstheorien zu verbreiten und
zum wahlboykott aufzurufen, wenn die stimmabgabe nicht absolut sicher sei, was sie natürlich
unterstellen, da die demokraten auch hierbei wieder betrügen würden.
- Donald greift zudem massiv den republikanischen gouverneur von Georgia - einen trumpanhänger - an,
weil der die wahlergebnisse anerkennt, und fordert, dass in Georgia das wahlergebnis ignoriert werden
soll, um republikanische wahlmänner für die präsidentenwahl aufzustellen. die frau des gouverneurs
erhält am telefon sexuelle drohungen. ebenso wird der republikanische innenminister Georgias von
Donald scharf angegriffen.
- die beiden zur stichwahl antretenden republikanischen senatoren Georgias fordern den rücktritt des
innenministers von Georgia, weil dieser das wahlergebnis anerkennt, und rufen die republikanischen
wähler in Georgia auf, an der stichwahl teilzunehmen, und zwar möglichst früh per briefwahl.
das wort "evil" wurde wahrscheinlich eigens für Donald erfunden und hat jahrhundertelang geduldig darauf gewartet, bis der richtige endlich vorbeikam.....
„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer)
Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Montag 7. Dezember 2020, 18:29
am wochenende in Georgia:
- Donald ruft dazu auf, die republikanischen senatoren bei der stichwahl am 5. januar zu unterstützen.
- gleichzeitig ziehen zwei anwälte Donalds durch Georgia, um verschwörungstheorien zu verbreiten und
zum wahlboykott aufzurufen, wenn die stimmabgabe nicht absolut sicher sei, was sie natürlich
unterstellen, da die demokraten auch hierbei wieder betrügen würden.
- Donald greift zudem massiv den republikanischen gouverneur von Georgia - einen trumpanhänger - an,
weil der die wahlergebnisse anerkennt, und fordert, dass in Georgia das wahlergebnis ignoriert werden
soll, um republikanische wahlmänner für die präsidentenwahl aufzustellen. die frau des gouverneurs
erhält am telefon sexuelle drohungen. ebenso wird der republikanische innenminister Georgias von
Donald scharf angegriffen.
- die beiden zur stichwahl antretenden republikanischen senatoren Georgias fordern den rücktritt des
innenministers von Georgia, weil dieser das wahlergebnis anerkennt, und rufen die republikanischen
wähler in Georgia auf, an der stichwahl teilzunehmen, und zwar möglichst früh per briefwahl.
das wort "evil" wurde wahrscheinlich eigens für Donald erfunden und hat jahrhundertelang geduldig darauf gewartet, bis der richtige endlich vorbeikam.....
Wobei man das Wort *evil* auch auf die Partei anwenden sollte. Dr. Frankenstein kriegt das Monster nicht mehr unter Kontrolle.
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Montag 7. Dezember 2020, 18:29
das wort "evil" wurde wahrscheinlich eigens für Donald erfunden und hat jahrhundertelang geduldig darauf gewartet, bis der richtige endlich vorbeikam.....
Ich bin ja der Meinung, Donald ist nur ein besonders effektives Update davon, was die Republikaner seit Jahrzehnten veranstalten. Diese Seite zeigt das finde ich kurz und anschaulich:
Zum Beispiel habe ich zum ersten Mal verstanden, warum Donnie dauernd mit diesem ätzenden Unterschriftenvergleich angezwitschert kommt. Es gab da nämlich tatsächlich mal so ein absurdes "Exact match law", das ihm gut in den Kram passen würde:
"For example, Georgia’s government got in hot water a few years ago for enforcing an “exact-match” law requiring info submitted in voter reg forms to match exactly with state records. Because of errors as small as missing hyphens and apostrophes, added single spaces or characters, and transposed letters, 53,000 voter registrations were cancelled -- and nearly 70% of them belonged to Black voters."
Heißt: Ein Bindestrich falsch. Ein Leerzeichen zu viel. Ein Apostroph zu wenig. Vor kurzem geheiratet und Namen noch nicht in allen Dokumenten geändert. Und schon haben wir MASSIVE DEMOCRATIC VOTER FRAUD!!! Ob sich da nicht bei ausreichend "fairen" Wahlbeobachtern, die Diaper Don natürlich handverlesen selbst aussuchen würde (Familie ist ja groß) nicht ein paar Fehlerchen finden lassen würden?
Ich kann aber verstehen, dass er von Georgia enttäuscht ist. Die waren in den letzten Jahren ganz weit vorn an der Spitze der Widerlichkeiten. 214 Wahllokale (fast 10 % des Staates) geschlossen, die meisten natürlich in Black Communities. 500.000 Leute ratzfatz von Wählerlisten gestrichen (auch die meisten Schwarze), von denen sich 87.000 dann zurückregistrieren mussten (war also illegal, aber who cares),... Da erwartet man natürlich kreativere Lösungen, als einfach so ein Wahlergebnis anzuerkennen.
Hier noch ein aktueller Artikel dazu, warum es bei den Kongresswahlen für die Demokraten in einigen Staaten immer schwieriger wird, Sitze zu gewinnen, obwohl sie dort proportional deutlich mehr Stimmen haben:
Ich gestehe, das fasziniert mich immer mehr. Das ist wirklich der Kampf "offen ersichtlich böse und niederträchtig" gegen, na ja, nicht gut aber zumindest halbwegs vernünftig und an Gerechtigkeit orientiert. Wobei es "böse und niederträchtig" mittlerweile anscheinend selbst mit den miesesten Tricks nicht mehr schafft, so richtig zu gewinnen.
alemao82 hat geschrieben: ↑Montag 7. Dezember 2020, 19:26
Hier noch ein aktueller Artikel dazu, warum es bei den Kongresswahlen für die Demokraten in einigen Staaten immer schwieriger wird, Sitze zu gewinnen, obwohl sie dort proportional deutlich mehr Stimmen haben:
Ich gestehe, das fasziniert mich immer mehr. Das ist wirklich der Kampf "offen ersichtlich böse und niederträchtig" gegen, na ja, nicht gut aber zumindest halbwegs vernünftig und an Gerechtigkeit orientiert. Wobei es "böse und niederträchtig" mittlerweile anscheinend selbst mit den miesesten Tricks nicht mehr schafft, so richtig zu gewinnen.
Wie soll mans ausdrücken: Letztendlich ein Rudel reicher, weisser Sklavenhalter, die vor 250 Jahren einen unliebsamen König losgeworden sind, um sich selbst unter *hehren humanistischen Vorwänden* die Macht gegenseitig im Wechselrhythmus zuzuschieben.
Seit gut 50-60 Jahren funktioniert das nicht mehr so richtig und man trickst wie wild rum, um den Status-Quo zu sichern. Spätestens seit Obama geht aber voll die Panik ab und man wird langsam verzweifelt unverfroren, um den Machterhalt zu sichern.
Die Senatorendebatte gestern in Georgia war diesbzg. ziemlich bizarr.
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
Wobei man das Wort *evil* auch auf die Partei anwenden sollte. Dr. Frankenstein kriegt das Monster nicht mehr unter Kontrolle.
Ach, wär das schön, wenn das Fazit des Artikels stimmen würde. Aber so ganz glaub ichs nicht. Es gibt so viele Vollhirnis und man sollte nicht vergessen, dass beide GOP-Kandidaten im ersten Wahlgang die meisten Stimmen bekamen.
Was ich allerdings schon wahrscheinlicher finde: Es könnte irgendwann vielleicht tatsächlich zu Abspaltungen in beiden Parteien kommen. Einige stellen sich ja selbst - wenn auch nicht offen - gegen den QAnon-Mafiaclan-Götzenkult in der Failing GOP und in der Opposition wird der Wahnsinn und die grenzenlose Dummheit der Hauptvertreter/innen dann vielleicht doch noch einigen mehr zu bunt. Und auch bei den Dems rumort es ja ganz erheblich, die Progressives fühlen sich von Bidens bisherigen Personalentscheidungen fürs Regierungsteam bislang unterrepräsentiert (nicht ganz zu Unrecht, wie ich finde). Also wenn es irgendwann in den nächsten 50 Jahren doch mal mindestens 4 ernstzunehmende Parteien da drüben geben würde, sollte mich das nicht überraschen (auch wenn sich bei zumindest einer davon das "ernstzunehmend" ausschließlich auf ihre Größe beziehen würde).
alemao82 hat geschrieben: ↑Montag 7. Dezember 2020, 19:11
Hoellenvaart hat geschrieben: ↑Montag 7. Dezember 2020, 18:29
das wort "evil" wurde wahrscheinlich eigens für Donald erfunden und hat jahrhundertelang geduldig darauf gewartet, bis der richtige endlich vorbeikam.....
Ich bin ja der Meinung, Donald ist nur ein besonders effektives Update davon, was die Republikaner seit Jahrzehnten veranstalten. Diese Seite zeigt das finde ich kurz und anschaulich:
Zum Beispiel habe ich zum ersten Mal verstanden, warum Donnie dauernd mit diesem ätzenden Unterschriftenvergleich angezwitschert kommt. Es gab da nämlich tatsächlich mal so ein absurdes "Exact match law", das ihm gut in den Kram passen würde:
"For example, Georgia’s government got in hot water a few years ago for enforcing an “exact-match” law requiring info submitted in voter reg forms to match exactly with state records. Because of errors as small as missing hyphens and apostrophes, added single spaces or characters, and transposed letters, 53,000 voter registrations were cancelled -- and nearly 70% of them belonged to Black voters."
Heißt: Ein Bindestrich falsch. Ein Leerzeichen zu viel. Ein Apostroph zu wenig. Vor kurzem geheiratet und Namen noch nicht in allen Dokumenten geändert. Und schon haben wir MASSIVE DEMOCRATIC VOTER FRAUD!!! Ob sich da nicht bei ausreichend "fairen" Wahlbeobachtern, die Diaper Don natürlich handverlesen selbst aussuchen würde (Familie ist ja groß) nicht ein paar Fehlerchen finden lassen würden?
Ich kann aber verstehen, dass er von Georgia enttäuscht ist. Die waren in den letzten Jahren ganz weit vorn an der Spitze der Widerlichkeiten. 214 Wahllokale (fast 10 % des Staates) geschlossen, die meisten natürlich in Black Communities. 500.000 Leute ratzfatz von Wählerlisten gestrichen (auch die meisten Schwarze), von denen sich 87.000 dann zurückregistrieren mussten (war also illegal, aber who cares),... Da erwartet man natürlich kreativere Lösungen, als einfach so ein Wahlergebnis anzuerkennen.
Heute läuft die Frist für US-Bundesstaaten ab, um die Wahlergebnisse zu beglaubigen. Alle Rechtsstreitigkeiten müssen am "Safe Harbor Day" beigelegt sein.
Der Amtsinhaber wird zwar mindestens bis zur Senatsstichwahl in Georgia weiter lauthals rumlamentieren und seine Märchen vom Wahlbetrug verbreiten, aber es wird dann noch sinnloser.
Leider wird er weiter alles mögliche versuchen die Präsidentschaft Bidens zu torpedieren!
Donald Trump wäre nicht Donald Trump, wenn er nicht auch bei seinem endgültigen Abgang so viel Aufmerksamkeit wie möglich auf sich ziehen wollen würde. Und von seinem Amtsnachfolger Joe Biden abziehen.
Was die Nachrichtenseite „Axios“ unter Berufung auf ungenannte Quellen in seinem Umfeld berichtet, klingt daher auch sehr nach der Gedankenwelt des einstigen Real-TV-Stars, der seine Niederlage öffentlich weiter nicht eingesteht.
Demnach überlegt Trump derzeit, am 20. Januar 2021, dem Tag von Bidens Amtseinführung, das Weiße Haus in dem Präsidentenhubschrauber „Marine One“ zu verlassen und sich dann von dem Flugzeug „Air Force One“ nach Florida bringen zu lassen. In dem Bundesstaat, in dem er auch seinen Wohnsitz hat, wolle er dann eine seiner Rallyes abhalten – zeitgleich zu den Feierlichkeiten in Washington, schreibt „Axios“.
Damit würde er nicht nur die Tradition ignorieren, dass der besiegte Präsident seinem Nachfolger gratuliert und ihn im Weißen Haus willkommen heißt. Stattdessen würde er den Neuen mit einem Wahlkampfevent „begrüßen“ und untermauern, dass ihm die Wahl gestohlen worden sei.
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 14:04
Leider wird er weiter alles mögliche versuchen die Präsidentschaft Bidens zu torpedieren!
Donald Trump wäre nicht Donald Trump, wenn er nicht auch bei seinem endgültigen Abgang so viel Aufmerksamkeit wie möglich auf sich ziehen wollen würde. Und von seinem Amtsnachfolger Joe Biden abziehen.
Was die Nachrichtenseite „Axios“ unter Berufung auf ungenannte Quellen in seinem Umfeld berichtet, klingt daher auch sehr nach der Gedankenwelt des einstigen Real-TV-Stars, der seine Niederlage öffentlich weiter nicht eingesteht.
Demnach überlegt Trump derzeit, am 20. Januar 2021, dem Tag von Bidens Amtseinführung, das Weiße Haus in dem Präsidentenhubschrauber „Marine One“ zu verlassen und sich dann von dem Flugzeug „Air Force One“ nach Florida bringen zu lassen. In dem Bundesstaat, in dem er auch seinen Wohnsitz hat, wolle er dann eine seiner Rallyes abhalten – zeitgleich zu den Feierlichkeiten in Washington, schreibt „Axios“.
Damit würde er nicht nur die Tradition ignorieren, dass der besiegte Präsident seinem Nachfolger gratuliert und ihn im Weißen Haus willkommen heißt. Stattdessen würde er den Neuen mit einem Wahlkampfevent „begrüßen“ und untermauern, dass ihm die Wahl gestohlen worden sei.
Wird dem Irren nichts nützen. Mittlerweile wenden sich auch seine republikanischen Parteifreunde von ihm ab. Am Ende hat er sich selbst bis auf die Knochen blamiert und die amerikanische Demokratie stark beschädigt.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
erpie hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 14:04
Leider wird er weiter alles mögliche versuchen die Präsidentschaft Bidens zu torpedieren!
Donald Trump wäre nicht Donald Trump, wenn er nicht auch bei seinem endgültigen Abgang so viel Aufmerksamkeit wie möglich auf sich ziehen wollen würde. Und von seinem Amtsnachfolger Joe Biden abziehen.
Was die Nachrichtenseite „Axios“ unter Berufung auf ungenannte Quellen in seinem Umfeld berichtet, klingt daher auch sehr nach der Gedankenwelt des einstigen Real-TV-Stars, der seine Niederlage öffentlich weiter nicht eingesteht.
Demnach überlegt Trump derzeit, am 20. Januar 2021, dem Tag von Bidens Amtseinführung, das Weiße Haus in dem Präsidentenhubschrauber „Marine One“ zu verlassen und sich dann von dem Flugzeug „Air Force One“ nach Florida bringen zu lassen. In dem Bundesstaat, in dem er auch seinen Wohnsitz hat, wolle er dann eine seiner Rallyes abhalten – zeitgleich zu den Feierlichkeiten in Washington, schreibt „Axios“.
Damit würde er nicht nur die Tradition ignorieren, dass der besiegte Präsident seinem Nachfolger gratuliert und ihn im Weißen Haus willkommen heißt. Stattdessen würde er den Neuen mit einem Wahlkampfevent „begrüßen“ und untermauern, dass ihm die Wahl gestohlen worden sei.
Heinz B. hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 14:20
Wird dem Irren nichts nützen. Mittlerweile wenden sich auch seine republikanischen Parteifreunde von ihm ab. Am Ende hat er sich selbst bis auf die Knochen blamiert und die amerikanische Demokratie stark beschädigt.
Solange D.T. der President ist, hat er eine gewisse Narrenfreiheit. Wenn sich die Reps nicht völlig blamieren und als von D.T. abhängig präsentieren wollen, müssten sie sich nach der Amtsübergabe (egal wie diese erfolgt) von D.T. abwenden.
Was auch bedeutet, dass D.T. 2024 nicht erneut als Kandidat aufgestellt wird.
Es ist ja okay, wenn sich aufgrund der "neuen Möglichkeiten" (Twitter, Instagram usw.) das öffentliche Auftreten ändert, bzw. bereits geändert hat, aber das spezielle Verhalten von D.T. ist gegen jeden Anstand und geht bei einem solchen Amt nicht.
Oder doch, wie man ja die letzten 4 Jahre gesehen hat.
@alamao: Von diesen "Kaiser" hatte ich schon gelesen. Norton hatte zum Glück nie die Macht, seine "Ideen" umzusetzen.
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
Atlan hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 14:48
Heinz B. hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 14:20
Wird dem Irren nichts nützen. Mittlerweile wenden sich auch seine republikanischen Parteifreunde von ihm ab. Am Ende hat er sich selbst bis auf die Knochen blamiert und die amerikanische Demokratie stark beschädigt.
Solange D.T. der President ist, hat er eine gewisse Narrenfreiheit. Wenn sich die Reps nicht völlig blamieren und als von D.T. abhängig präsentieren wollen, müssten sie sich nach der Amtsübergabe (egal wie diese erfolgt) von D.T. abwenden.
Was auch bedeutet, dass D.T. 2024 nicht erneut als Kandidat aufgestellt wird.
Es ist ja okay, wenn sich aufgrund der "neuen Möglichkeiten" (Twitter, Instagram usw.) das öffentliche Auftreten ändert, bzw. bereits geändert hat, aber das spezielle Verhalten von D.T. ist gegen jeden Anstand und geht bei einem solchen Amt nicht.
Oder doch, wie man ja die letzten 4 Jahre gesehen hat.
@alamao: Von diesen "Kaiser" hatte ich schon gelesen. Norton hatte zum Glück nie die Macht, seine "Ideen" umzusetzen.
Das Problem besteht darin, dass nach wie vor viel zu viele Amerikaner Mitglieder in dem Trump-Cult sind. Der hat mehr Stimmen bekommen als Obama. Mehr als irgendein Präsident (außer Joe Biden ) bei seiner Wahl.
Es gibt bei den Reps eine sehr große Gruppe, die noch an ihn glaubt und eine kleiner Gruppe, die sich abgestoßen fühlt. Der Ablehnung der zweiten Gruppe, hat er auch wohl seine Wahlniederlage zumindest in Arizona und Georgia zu verdanken. Dort haben Wähler bei den Kongreßwahlen reublikanisch gewählt und bei den Präsidentschaftswahlen demokratisch. Zusammen mit den demokratischen Stimmen hat das aber wohl gereicht.
Jetzt ist im Endeffekt die Frage, wenn er nicht mehr den Präsidentenbonus hat und auch nicht mehr den Bonus des rebellischen Aussenseiters wie 2015/16: Was bleibt dann? Reicht das? Eine große Reihe von Leuten wird ihm treu bleiben. Da ist die Frage, ob das ausreicht um ihm die Kontrolle über die Partei zu sichern.
Hexer_h1 hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 15:36
Atlan hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 14:48
Heinz B. hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 14:20
Wird dem Irren nichts nützen. Mittlerweile wenden sich auch seine republikanischen Parteifreunde von ihm ab. Am Ende hat er sich selbst bis auf die Knochen blamiert und die amerikanische Demokratie stark beschädigt.
Solange D.T. der President ist, hat er eine gewisse Narrenfreiheit. Wenn sich die Reps nicht völlig blamieren und als von D.T. abhängig präsentieren wollen, müssten sie sich nach der Amtsübergabe (egal wie diese erfolgt) von D.T. abwenden.
Was auch bedeutet, dass D.T. 2024 nicht erneut als Kandidat aufgestellt wird.
Es ist ja okay, wenn sich aufgrund der "neuen Möglichkeiten" (Twitter, Instagram usw.) das öffentliche Auftreten ändert, bzw. bereits geändert hat, aber das spezielle Verhalten von D.T. ist gegen jeden Anstand und geht bei einem solchen Amt nicht.
Oder doch, wie man ja die letzten 4 Jahre gesehen hat.
@alamao: Von diesen "Kaiser" hatte ich schon gelesen. Norton hatte zum Glück nie die Macht, seine "Ideen" umzusetzen.
Das Problem besteht darin, dass nach wie vor viel zu viele Amerikaner Mitglieder in dem Trump-Cult sind. Der hat mehr Stimmen bekommen als Obama. Mehr als irgendein Präsident (außer Joe Biden ) bei seiner Wahl.
Es gibt bei den Reps eine sehr große Gruppe, die noch an ihn glaubt und eine kleiner Gruppe, die sich abgestoßen fühlt. Der Ablehnung der zweiten Gruppe, hat er auch wohl seine Wahlniederlage zumindest in Arizona und Georgia zu verdanken. Dort haben Wähler bei den Kongreßwahlen reublikanisch gewählt und bei den Präsidentschaftswahlen demokratisch. Zusammen mit den demokratischen Stimmen hat das aber wohl gereicht.
Jetzt ist im Endeffekt die Frage, wenn er nicht mehr den Präsidentenbonus hat und auch nicht mehr den Bonus des rebellischen Aussenseiters wie 2015/16: Was bleibt dann? Reicht das? Eine große Reihe von Leuten wird ihm treu bleiben. Da ist die Frage, ob das ausreicht um ihm die Kontrolle über die Partei zu sichern.
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
GaviaoDF hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 15:38
Hexer_h1 hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 15:36
Atlan hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 14:48
Solange D.T. der President ist, hat er eine gewisse Narrenfreiheit. Wenn sich die Reps nicht völlig blamieren und als von D.T. abhängig präsentieren wollen, müssten sie sich nach der Amtsübergabe (egal wie diese erfolgt) von D.T. abwenden.
Was auch bedeutet, dass D.T. 2024 nicht erneut als Kandidat aufgestellt wird.
Es ist ja okay, wenn sich aufgrund der "neuen Möglichkeiten" (Twitter, Instagram usw.) das öffentliche Auftreten ändert, bzw. bereits geändert hat, aber das spezielle Verhalten von D.T. ist gegen jeden Anstand und geht bei einem solchen Amt nicht.
Oder doch, wie man ja die letzten 4 Jahre gesehen hat.
@alamao: Von diesen "Kaiser" hatte ich schon gelesen. Norton hatte zum Glück nie die Macht, seine "Ideen" umzusetzen.
Das Problem besteht darin, dass nach wie vor viel zu viele Amerikaner Mitglieder in dem Trump-Cult sind. Der hat mehr Stimmen bekommen als Obama. Mehr als irgendein Präsident (außer Joe Biden ) bei seiner Wahl.
Es gibt bei den Reps eine sehr große Gruppe, die noch an ihn glaubt und eine kleiner Gruppe, die sich abgestoßen fühlt. Der Ablehnung der zweiten Gruppe, hat er auch wohl seine Wahlniederlage zumindest in Arizona und Georgia zu verdanken. Dort haben Wähler bei den Kongreßwahlen reublikanisch gewählt und bei den Präsidentschaftswahlen demokratisch. Zusammen mit den demokratischen Stimmen hat das aber wohl gereicht.
Jetzt ist im Endeffekt die Frage, wenn er nicht mehr den Präsidentenbonus hat und auch nicht mehr den Bonus des rebellischen Aussenseiters wie 2015/16: Was bleibt dann? Reicht das? Eine große Reihe von Leuten wird ihm treu bleiben. Da ist die Frage, ob das ausreicht um ihm die Kontrolle über die Partei zu sichern.
Bin auch gespannt, wie es da weitergeht. Erstmal wird Trump wohl mehr Zeit in Gerichtssälen verbringen, als ihm lieb sein kann. Und dann, wenn er mit blauen Augen davon kommen sollte, wird er die republikanische Partei spalten und damit schwächen. Was auf ein klassischen Eigentor heraus laufen könnte. Aber das ist halt alles nur Konjunktiv. Warten wir ab, was kommt. Langweilig wird es bestimmt nicht.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
Heinz B. hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 17:13
GaviaoDF hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 15:38
Hexer_h1 hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Dezember 2020, 15:36
Das Problem besteht darin, dass nach wie vor viel zu viele Amerikaner Mitglieder in dem Trump-Cult sind. Der hat mehr Stimmen bekommen als Obama. Mehr als irgendein Präsident (außer Joe Biden ) bei seiner Wahl.
Es gibt bei den Reps eine sehr große Gruppe, die noch an ihn glaubt und eine kleiner Gruppe, die sich abgestoßen fühlt. Der Ablehnung der zweiten Gruppe, hat er auch wohl seine Wahlniederlage zumindest in Arizona und Georgia zu verdanken. Dort haben Wähler bei den Kongreßwahlen reublikanisch gewählt und bei den Präsidentschaftswahlen demokratisch. Zusammen mit den demokratischen Stimmen hat das aber wohl gereicht.
Jetzt ist im Endeffekt die Frage, wenn er nicht mehr den Präsidentenbonus hat und auch nicht mehr den Bonus des rebellischen Aussenseiters wie 2015/16: Was bleibt dann? Reicht das? Eine große Reihe von Leuten wird ihm treu bleiben. Da ist die Frage, ob das ausreicht um ihm die Kontrolle über die Partei zu sichern.
Bin auch gespannt, wie es da weitergeht. Erstmal wird Trump wohl mehr Zeit in Gerichtssälen verbringen, als ihm lieb sein kann. Und dann, wenn er mit blauen Augen davon kommen sollte, wird er die republikanische Partei spalten und damit schwächen. Was auf ein klassischen Eigentor heraus laufen könnte. Aber das ist halt alles nur Konjunktiv. Warten wir ab, was kommt. Langweilig wird es bestimmt nicht.
Gespalten ist die Partei jetzt schon, siehe parteiinterner Bürgerkrieg in Georgia. Donald ergaunert sich derzeit massiv Geld, um weiter mitmischen zu können - Gerichte hin oder her. 70 Millionen Twitterfans haben Gewicht.
Möglich, dass die Partei sich weiter radikalisiert und so einige moderate Reps zu den Demokraten abwandern.
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
"Klar. Ich hätte das selber machen können (in die Politik zu gehen), aber dazu fehlte mir bisweilen im Leben der Mut, die Egomanie, die Zeit u. auch Vitamin B."
... dann hat Donnie seit heute die Wahl offiziell verloren. Denn das Electoral College hat jetzt abgestimmt.
Die Republikaner ficht das aber wenig an. Jetzt boykottieren sie schon Fernsehdebatten vor der Senatorenwahl in Georgia weil, eh klar, haben ja schon längst gewonnen.
Ich kann in dieser Aktion nichts anderes erkennen als kindische, dumme Arroganz. Wenn da ein paar Vollidioten noch lauter gröhlen deswegen bringt das ja auch nichts. Von denen darf keiner 2x wählen. Erinnert mich mittlerweile unweigerlich an die Taube beim Schachspiel, die kurz bevor sie mattgesetzt wird alle Figuren umschmeißt, das Spielfeld vollkackt und dann darauf umherstolziert, weil sie meint, sie hätte gewonnen.
P.S.: Am meisten tun mir mittlerweile die armen, armen Wahlhelfer in Georgia leid. Die haben sich mittlerweile einen goldenen Sisyphos verdient:
"Georgia, wo Trump noch bei einem Auftritt am Wochenende mit dem angeblichen Wahlbetrug seine Zuschauerinnen angestachelt hatte, bestätigte am Montag zum dritten Mal Bidens Sieg. "Wir haben die rechtmäßig abgegebenen Stimmen nun dreimal ausgezählt, und die Ergebnisse sind unverändert", sagte der oberste Wahlbeamte, Brad Raffensperger. Die dritte Auszählung war einer der diversen erfolglosen Versuche des Präsidenten, einzelne Wahlergebnisse irgendwie noch in seine Richtung zu biegen."
Ein Trump hat mit seiner Legende vom Wahlbetrug mittlerweile über 220 Mio US-Dollar eingesammelt, wovon , wenn man das Kleingedruckte liest, lediglich 10% für die Kosten der Wahlüberprüfung festgeschrieben sind. Mit dem Rest kann er mehr oder weniger machen was er will. Diese Gelddruckmaschine wird der nicht abschalten.
Roberto hat geschrieben: ↑Dienstag 15. Dezember 2020, 16:07
Ein Trump hat mit seiner Legende vom Wahlbetrug mittlerweile über 220 Mio US-Dollar eingesammelt, wovon , wenn man das Kleingedruckte liest, lediglich 10% für die Kosten der Wahlüberprüfung festgeschrieben sind. Mit dem Rest kann er mehr oder weniger machen was er will. Diese Gelddruckmaschine wird der nicht abschalten.
bis jetzt hat Trump ca. 50 prozesse verloren. ich bezweifle, dass 10% der 220 mio $ für diese prozesse ausreichend sind........
„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer)
