Donald. Trump gewinnt die Wahl

[ABC...XYZ]

Dass ich die USA nicht persönlich kenne, das schrieb ich schon mal.
Das, was man heute ( seit der Wahl im Vorfeld und danach im Besonderen ) in den Medien zum Gebaren und Verhalten von Trump und seinen Vasallen zu lesen und zu sehen bekommt, das raubt mir jegliches Verstehen und Verständnis, da ich das in Jahrzehnten in dieser Form nie wirklich so wahr genommen habe, wie der Mann das jetzt innenpolitisch treibt. Außenpolitisch hatte ich schon immer ein sehr differenzierendes Verhältnis zu den USA. Auch da schadet er jetzt massiv den USA selbst.

Das, was Trump da abzieht, das ist das Vorgehen eines Psychopathen, der dem ganzen Land auf Dauer massiven Schaden zufügt, wenn man ihn nicht dort unterbringt, wohin er zu gehören scheint. Ich meine damit nicht den Knast, der auch in der Nähe liegt, sondern die Psychiatrie. Der Mann vergiftet das Gemeinwesen auf eine Weise, die eigentlich kein in gesellschaftlichen Zusammenhängen denkfähiger Mensch unterstützen kann und das auf Jahre....

Ich habe damit lediglich den Grundtenor, der hier vorherrscht, aus meiner Sicht ergänzen bzw. die Auffassungen anderer user unterstützen wollen.

Hoffentlich wird der Mann bald aus dem Verkehr der Politik gezogen. Der ist nicht zu begreifen, zu ertragen, geschweige denn in den Medien in seinem Gehabe mehr oder wenig freundlich oder kritisch zu tolerieren.

[Hoellenvaart]

Dass ich die USA nicht persönlich kenne, das schrieb ich schon mal.
Das, was man heute ( seit der Wahl im Vorfeld und danach im Besonderen ) in den Medien zum Gebaren und Verhalten von Trump und seinen Vasallen zu lesen und zu sehen bekommt, das raubt mir jegliches Verstehen und Verständnis, da ich das in Jahrzehnten in dieser Form nie wirklich so wahr genommen habe, wie der Mann das jetzt innenpolitisch treibt. Außenpolitisch hatte ich schon immer ein sehr differenzierendes Verhältnis zu den USA. Auch da schadet er jetzt massiv den USA selbst.

Das, was Trump da abzieht, das ist das Vorgehen eines Psychopathen, der dem ganzen Land auf Dauer massiven Schaden zufügt, wenn man ihn nicht dort unterbringt, wohin er zu gehören scheint. Ich meine damit nicht den Knast, der auch in der Nähe liegt, sondern die Psychiatrie. Der Mann vergiftet das Gemeinwesen auf eine Weise, die eigentlich kein in gesellschaftlichen Zusammenhängen denkfähiger Mensch unterstützen kann und das auf Jahre....

Ich habe damit lediglich den Grundtenor, der hier vorherrscht, aus meiner Sicht ergänzen bzw. die Auffassungen anderer user unterstützen wollen.

Hoffentlich wird der Mann bald aus dem Verkehr der Politik gezogen. Der ist nicht zu begreifen, zu ertragen, geschweige denn in den Medien in seinem Gehabe zu tolerieren.

der mann ist kein psychopath (jedenfalls kein schlimmerer als viele, die da draußen im turbokapitalismus herumlaufen): dem geht es nur ohne rücksicht auf verluste darum, mit allen mitteln das amt zu behalten, um weiter persönliche vorteile daraus ziehen zu können.

[alemao82]

Dass ich die USA nicht persönlich kenne, das schrieb ich schon mal.
Das, was man heute ( seit der Wahl im Vorfeld und danach im Besonderen ) in den Medien zum Gebaren und Verhalten von Trump und seinen Vasallen zu lesen und zu sehen bekommt, das raubt mir jegliches Verstehen und Verständnis, da ich das in Jahrzehnten in dieser Form nie wirklich so wahr genommen habe, wie der Mann das jetzt innenpolitisch treibt. Außenpolitisch hatte ich schon immer ein sehr differenzierendes Verhältnis zu den USA. Auch da schadet er jetzt massiv den USA selbst.

Das, was Trump da abzieht, das ist das Vorgehen eines Psychopathen, der dem ganzen Land auf Dauer massiven Schaden zufügt, wenn man ihn nicht dort unterbringt, wohin er zu gehören scheint. Ich meine damit nicht den Knast, der auch in der Nähe liegt, sondern die Psychiatrie. Der Mann vergiftet das Gemeinwesen auf eine Weise, die eigentlich kein in gesellschaftlichen Zusammenhängen denkfähiger Mensch unterstützen kann und das auf Jahre....

Ich habe damit lediglich den Grundtenor, der hier vorherrscht, aus meiner Sicht ergänzen bzw. die Auffassungen anderer user unterstützen wollen.

Hoffentlich wird der Mann bald aus dem Verkehr der Politik gezogen. Der ist nicht zu begreifen, zu ertragen, geschweige denn in den Medien in seinem Gehabe zu tolerieren.

der mann ist kein psychopath (jedenfalls kein schlimmerer als viele, die da draußen im turbokapitalismus herumlaufen): dem geht es nur ohne rücksicht auf verluste darum, mit allen mitteln das amt zu behalten, um weiter persönliche vorteile daraus ziehen zu können.

Ich bin da echt sehr gespalten. Ich glaube, einer der Gründe, warum wir uns so hart tun, sein Verhalten in irgendeiner Weise einzuordnen (verstehen ist sowieso ein Ding der Unmöglichkeit) ist, dass er beides ist: Ein absoluter Psycho-Hypernarzisst auf der einen Seite und auf der anderen ein durch rein wirtschaftlich-strategisch geprägtes Denken geprägter Zyniker, dem jede noch so absurde Lüge und jeder noch so schmutzige Trick recht sind, um politische oder ökonomische Vorteile daraus zu ziehen. Ob jetzt gerade Frankensteins Monster oder Mr. Hyde am Ruder ist, ist von außen schwer zu beurteilen. Beides ist im Effekt gleich schlimm, aber trotzdem macht es ihn unglaublich unberechenbar und treibt alle, die ihn analysieren wollen, in den Wahnsinn.

Zudem bestärkt es sich schlimmerweise auch noch gegenseitig. Ich denke, er weiß ganz tief drinnen genau, dass es Bullshit ist, dass er die Wahl gewonnen hat. Trotzdem geht er komplett auf Leute ab, die - warum auch immer - mit in seine Traumwelt einsteigen und retweeted diese gequirlte Scheiße, was das Zeug hält, damit er den rationalen Gedanken verdrängen kann und voll in seinem gekränkten/übersteigerten Ego aufgehen kann. Sein ständiges Gegolfe ist doch auch die reine Übersprungshandlung, damit er sich nicht um die Realität kümmern muss. Wenn man es nicht wüsste, würde man bei diesem Verhaltensmuster auf ein 14-jährigen Teenage-Girl bei heftigstem Hormonschub tippen. Allerhöchste Zeit, dass er geht, die 2 Monate sind im Prinzip viel zu lang.

P.S.: Habe in den letzten Tagen mal seinen Twitter-Feed verfolgt, das ist kaum auszuhalten. Auf Sicht geht das unter Garantie auf die geistige Gesundheit, kein Wunder dass seine Fans so gaga sind.

[Atlan]

Dass ich die USA nicht persönlich kenne, das schrieb ich schon mal.
Das, was man heute ( seit der Wahl im Vorfeld und danach im Besonderen ) in den Medien zum Gebaren und Verhalten von Trump und seinen Vasallen zu lesen und zu sehen bekommt, das raubt mir jegliches Verstehen und Verständnis, da ich das in Jahrzehnten in dieser Form nie wirklich so wahr genommen habe, wie der Mann das jetzt innenpolitisch treibt. Außenpolitisch hatte ich schon immer ein sehr differenzierendes Verhältnis zu den USA. Auch da schadet er jetzt massiv den USA selbst.

Das, was Trump da abzieht, das ist das Vorgehen eines Psychopathen, der dem ganzen Land auf Dauer massiven Schaden zufügt, wenn man ihn nicht dort unterbringt, wohin er zu gehören scheint. Ich meine damit nicht den Knast, der auch in der Nähe liegt, sondern die Psychiatrie. Der Mann vergiftet das Gemeinwesen auf eine Weise, die eigentlich kein in gesellschaftlichen Zusammenhängen denkfähiger Mensch unterstützen kann und das auf Jahre....

Ich habe damit lediglich den Grundtenor, der hier vorherrscht, aus meiner Sicht ergänzen bzw. die Auffassungen anderer user unterstützen wollen.

Hoffentlich wird der Mann bald aus dem Verkehr der Politik gezogen. Der ist nicht zu begreifen, zu ertragen, geschweige denn in den Medien in seinem Gehabe mehr oder wenig freundlich oder kritisch zu tolerieren.

Für mich ist das auch schwer zu beurteilen. Einerseits stimme ich dir zu, andererseits dürfte ein "echter Psychopath" gar nicht erst in dieses Amt kommen. Seine Krankheit hätte ihn bereits vorher zu Fall gebracht.
Daher bin ich hier bei "Professor Hoelle", letztlich läuft alles in die Richtung, dass er die Wahl als manipuliert erscheinen lässt (was seine Anhänger ihm glauben) und er kann in 4 Jahren erneut kandidieren und wird nach meiner Meinung dann auch gewinnen. Oder jedenfalls gute Chancen dafür haben.
Egal wie gut Biden in diesen 4 Jahren ist, Trump wird "alles" kritisieren und seine Anhänger werden es ihm glauben.
Die Strategie von Trump begann doch schon mit seiner Warnung vor der Briefwahl und diese Warnung hat er immer weiter ausgebaut.
Kurz: Das was Trump macht, ist letztlich alles geplant. Es wirkt "nur" auf uns Außenstehende wirr.

[alemao82]

Dass ich die USA nicht persönlich kenne, das schrieb ich schon mal.
Das, was man heute ( seit der Wahl im Vorfeld und danach im Besonderen ) in den Medien zum Gebaren und Verhalten von Trump und seinen Vasallen zu lesen und zu sehen bekommt, das raubt mir jegliches Verstehen und Verständnis, da ich das in Jahrzehnten in dieser Form nie wirklich so wahr genommen habe, wie der Mann das jetzt innenpolitisch treibt. Außenpolitisch hatte ich schon immer ein sehr differenzierendes Verhältnis zu den USA. Auch da schadet er jetzt massiv den USA selbst.

Das, was Trump da abzieht, das ist das Vorgehen eines Psychopathen, der dem ganzen Land auf Dauer massiven Schaden zufügt, wenn man ihn nicht dort unterbringt, wohin er zu gehören scheint. Ich meine damit nicht den Knast, der auch in der Nähe liegt, sondern die Psychiatrie. Der Mann vergiftet das Gemeinwesen auf eine Weise, die eigentlich kein in gesellschaftlichen Zusammenhängen denkfähiger Mensch unterstützen kann und das auf Jahre....

Ich habe damit lediglich den Grundtenor, der hier vorherrscht, aus meiner Sicht ergänzen bzw. die Auffassungen anderer user unterstützen wollen.

Hoffentlich wird der Mann bald aus dem Verkehr der Politik gezogen. Der ist nicht zu begreifen, zu ertragen, geschweige denn in den Medien in seinem Gehabe mehr oder wenig freundlich oder kritisch zu tolerieren.

Für mich ist das auch schwer zu beurteilen. Einerseits stimme ich dir zu, andererseits dürfte ein "echter Psychopath" gar nicht erst in dieses Amt kommen. Seine Krankheit hätte ihn bereits vorher zu Fall gebracht.
Daher bin ich hier bei "Professor Hoelle", letztlich läuft alles in die Richtung, dass er die Wahl als manipuliert erscheinen lässt (was seine Anhänger ihm glauben) und er kann in 4 Jahren erneut kandidieren und wird nach meiner Meinung dann auch gewinnen. Oder jedenfalls gute Chancen dafür haben.
Egal wie gut Biden in diesen 4 Jahren ist, Trump wird "alles" kritisieren und seine Anhänger werden es ihm glauben.
Die Strategie von Trump begann doch schon mit seiner Warnung vor der Briefwahl und diese Warnung hat er immer weiter ausgebaut.
Kurz: Das was Trump macht, ist letztlich alles geplant. Es wirkt "nur" auf uns Außenstehende wirr.

Ne, das kaufe ich nicht, dass er das alles zynisch kalkuliert und dann noch besser als jeder Hollywoodstar vor der Kamera spielt. Muss man ja nur sehen, wie der aussieht, wenn er vom Golfplatz kommt, der Tod kommt dagegen rüber wie nach ner Frischzellenkur. Außerdem hat er schon 1 Million taktische Fehler gemacht, die Wiederwahl zu verkacken war bei seiner komplett gehirngewaschenen Groupie-Schar eine reife Leistung. Nur ein aktuelles Beispiel: Warum macht er jetzt Giuliani zum Obermotz bei den Anwälten, obwohl der genauso irre ist wie er selbst und u.a. erheblich dazu beigetragen hat, Anwaltskanzleien zu verstören, die jetzt seine Fälle nicht mehr annehmen? Gibt viele, viele andere Beispiele, nicht nur jetzt, sondern über die ganze Amtszeit und v.a. auch im Wahlkampf. Speziell mit der Corona-"Strategie" hat er sicher null Stimmen gewonnen, man stelle sich (lieber nicht) vor, er hätte da ansatzweise was zu Stande gebracht. Sein ständiges Hire and Fire, sein dämliches Getwittere, das sogar seinen Anhängern auf den Geist geht, Veteranen als "Suckers and losers" zu bezeichnen - kann mir niemand erzählen, dass das alles Kalkül ist. Niemand sollte vergessen, dass er trotz allem als Amtsinhaber verloren hat (und das am Ende auch deutlich) und außerhalb seiner Hardcore-Anhängerschaft niemand mehr hinter dem Ofen hervorlocken wird. Um es drastisch zu sagen: Wenn sich die Hillbillies nicht in den nächsten Jahren dramatisch vermehren, kann er zwar weiterhin eine Menge Lärm machen - nach der objektiv desaströsen Amtszeit wird er aber keine Chance mehr auf Mehrheiten haben, weil die Lager jetzt festzementiert sind. Und ich frage mich, wie lange es dauert, bis dieser Groschen auch bei den blöderen Exemplaren in der GOP fallen wird.

[Depp72]

Niemand sollte vergessen, dass er trotz allem als Amtsinhaber verloren hat (und das am Ende auch deutlich) und außerhalb seiner Hardcore-Anhängerschaft niemand mehr hinter dem Ofen hervorlocken wird. Um es drastisch zu sagen: Wenn sich die Hillbillies nicht in den nächsten Jahren dramatisch vermehren, kann er zwar weiterhin eine Menge Lärm machen - nach der objektiv desaströsen Amtszeit wird er aber keine Chance mehr auf Mehrheiten haben, weil die Lager jetzt festzementiert sind. Und ich frage mich, wie lange es dauert, bis dieser Groschen auch bei den blöderen Exemplaren in der GOP fallen wird.

Abwarten. Es ist ebenso wenig gesagt, dass die Demokraten noch einmal so viele Wähler mobilisieren können. Und wenn es wirtschaftlich nicht gut laufen sollte, geraten in den USA andere Themen noch viel schneller in den Hintergrund als hier, da die soziale Absicherung fehlt.

Die Fragen, die zu Trumps Wahlsieg geführt haben, sind nach wie vor akut. Nicht nur in Italien und Frankreich sind deshalb „trumpistische“ Parteien in den Umfragen die stärkste Kraft. Wer sich deren Wahlsiege nicht wünscht, sollte nicht auf „Glücksmomente“ hoffen. Sondern die Themen der Trumpisten ehrlich zu lösen versuchen: Migration, Integration, innere Sicherheit, soziale Gerechtigkeit. Donald Trump 2020 ist Geschichte – Marine Le Pen 2022, Matteo Salvini 2023 und Donald Trump 2024 sind es nicht.

https://www.welt.de/debatte/article2201 ... anden.html

[Depp72]

''Kann Trump ein zweites Mal Präsident werden? Der Vorwurf des Wahlbetrugs ist zwar absurd, aber nicht neu. Bei den Wahlen von 1824 brachte eine sehr spezielle Bestimmung der amerikanischen Verfassung dem unterlegenen Kandidaten die Präsidentschaft ein. Der Fall könnte sich wiederholen.''

Spoiler

Show

Während mehr als 225 Jahren und sieben­und­fünfzig Präsi­dent­schafts­wahlen seit der Grün­dung der Nation 1776 gab es in den USA bemer­kens­wert wenige Kampa­gnen, bei denen große Teile der Bevöl­ke­rung die Rich­tig­keit und Fair­ness der Ergeb­nisse in Frage stellten. Nur bei den Wahlen von 1824, 1876, 1888 und 2000 verloren Kandi­daten, die die meisten Direkt­stimmen auf sich vereinen konnten, durch Entscheid eines Wahl­kol­le­giums oder, wie im Fall Bush vs. Gore 2000, eines Gerichts. Bei all diesen Wahlen wurde entweder der Vorwurf des Wahl­be­trugs (1876), der Falsch­aus­zäh­lung der Stimm­zettel (1876 und 2000) oder korrupter Hinter­zim­mer­ge­schäfte (1824 und 1876) erhoben. Doch weil diese Episoden so selten und die Geschichten von Intrigen und Korrup­tion so fesselnd sind, haben sich die Details dieser Wahlen als Teil der Meta-Erzählung der ameri­ka­ni­schen Geschichte einge­bür­gert.

Auch die Wahlen des Jahres 2020 in den Verei­nigten Staaten von Amerika weisen eine Reihe von Beson­der­heiten auf. [....]
Im aller­schlimmsten Fall wird es am 20. Januar keine Mehr­heit für einen Kandi­daten im Elec­toral College geben. In diesem Fall würde der zwölfte Verfas­sungs­zu­satz (Amend­ment) greifen, der fest­legt, dass der Präsi­dent dann vom Reprä­sen­tan­ten­haus gewählt würde. Dies ist kein theo­re­ti­scher Fall; er ist schon vorge­kommen und zwar bei den Wahlen von 1824, bei denen es im Wahl­kol­le­gium keine abso­lute Mehr­heit gab. Um die gegen­wär­tige Situa­tion der USA zu verstehen, lohnt es sich daher, die Geschichte des 12. Amend­ments und beson­ders die der Wahl von 1824 unter die Lupe zu nehmen.
[...]

1824=2020?

Trump hat Andrew Jack­sons Meme des Jahres 1824 schon für sich einge­setzt. Er sagte im Hinblick auf die Wahlen von 2020: „Die wich­tigste [Wahl], die wir je hatten. Biden hat im Austausch für die Nomi­nie­rung seiner Partei einen Kuhhandel [corrupt bargain] gemacht. Er hat die Kontrolle an die Sozia­listen, Marxisten und Links­ex­tre­misten abge­geben.“

Ob Trump die Wahl Joseph Bidens konze­diert oder nicht, ist aber nicht entschei­dend. Wichtig ist, ob vor dem 20. Januar eine Mehr­heit der Wahl­män­ner­stimmen jenseits von 270 Stimmen für Biden stimmt. Wenn nicht, droht eine Wieder­ho­lung von 1824. Diesmal könnten beide, Präsi­dent und Vize­prä­si­dent vom Reprä­sen­tan­ten­haus bzw. Senat (der den Vize­prä­si­denten zu wählen hätte) bestimmt werden. Sollten die Repu­bli­kaner ihre Mehr­heit im Senat vertei­digen, könnten Trump und Vize­prä­si­dent Mike Pence bis 2024 im Amt bleiben. Sollte Trumps Plan schei­tern, könnte er, wie sein Vorbild Andrew Jackson 1828, den angeb­lich „korrupten Deal“ des Jahres 2020 zum Wahl­kampf­thema machen und 2024 seine Wieder­wahl anstreben.

https://geschichtedergegenwart.ch/corru ... -und-2020/

[GaviaoDF]

''Kann Trump ein zweites Mal Präsident werden? Der Vorwurf des Wahlbetrugs ist zwar absurd, aber nicht neu. Bei den Wahlen von 1824 brachte eine sehr spezielle Bestimmung der amerikanischen Verfassung dem unterlegenen Kandidaten die Präsidentschaft ein. Der Fall könnte sich wiederholen.''

Spoiler

Show

Während mehr als 225 Jahren und sieben­und­fünfzig Präsi­dent­schafts­wahlen seit der Grün­dung der Nation 1776 gab es in den USA bemer­kens­wert wenige Kampa­gnen, bei denen große Teile der Bevöl­ke­rung die Rich­tig­keit und Fair­ness der Ergeb­nisse in Frage stellten. Nur bei den Wahlen von 1824, 1876, 1888 und 2000 verloren Kandi­daten, die die meisten Direkt­stimmen auf sich vereinen konnten, durch Entscheid eines Wahl­kol­le­giums oder, wie im Fall Bush vs. Gore 2000, eines Gerichts. Bei all diesen Wahlen wurde entweder der Vorwurf des Wahl­be­trugs (1876), der Falsch­aus­zäh­lung der Stimm­zettel (1876 und 2000) oder korrupter Hinter­zim­mer­ge­schäfte (1824 und 1876) erhoben. Doch weil diese Episoden so selten und die Geschichten von Intrigen und Korrup­tion so fesselnd sind, haben sich die Details dieser Wahlen als Teil der Meta-Erzählung der ameri­ka­ni­schen Geschichte einge­bür­gert.

Auch die Wahlen des Jahres 2020 in den Verei­nigten Staaten von Amerika weisen eine Reihe von Beson­der­heiten auf. [....]
Im aller­schlimmsten Fall wird es am 20. Januar keine Mehr­heit für einen Kandi­daten im Elec­toral College geben. In diesem Fall würde der zwölfte Verfas­sungs­zu­satz (Amend­ment) greifen, der fest­legt, dass der Präsi­dent dann vom Reprä­sen­tan­ten­haus gewählt würde. Dies ist kein theo­re­ti­scher Fall; er ist schon vorge­kommen und zwar bei den Wahlen von 1824, bei denen es im Wahl­kol­le­gium keine abso­lute Mehr­heit gab. Um die gegen­wär­tige Situa­tion der USA zu verstehen, lohnt es sich daher, die Geschichte des 12. Amend­ments und beson­ders die der Wahl von 1824 unter die Lupe zu nehmen.
[...]

1824=2020?

Trump hat Andrew Jack­sons Meme des Jahres 1824 schon für sich einge­setzt. Er sagte im Hinblick auf die Wahlen von 2020: „Die wich­tigste [Wahl], die wir je hatten. Biden hat im Austausch für die Nomi­nie­rung seiner Partei einen Kuhhandel [corrupt bargain] gemacht. Er hat die Kontrolle an die Sozia­listen, Marxisten und Links­ex­tre­misten abge­geben.“

Ob Trump die Wahl Joseph Bidens konze­diert oder nicht, ist aber nicht entschei­dend. Wichtig ist, ob vor dem 20. Januar eine Mehr­heit der Wahl­män­ner­stimmen jenseits von 270 Stimmen für Biden stimmt. Wenn nicht, droht eine Wieder­ho­lung von 1824. Diesmal könnten beide, Präsi­dent und Vize­prä­si­dent vom Reprä­sen­tan­ten­haus bzw. Senat (der den Vize­prä­si­denten zu wählen hätte) bestimmt werden. Sollten die Repu­bli­kaner ihre Mehr­heit im Senat vertei­digen, könnten Trump und Vize­prä­si­dent Mike Pence bis 2024 im Amt bleiben. Sollte Trumps Plan schei­tern, könnte er, wie sein Vorbild Andrew Jackson 1828, den angeb­lich „korrupten Deal“ des Jahres 2020 zum Wahl­kampf­thema machen und 2024 seine Wieder­wahl anstreben.

https://geschichtedergegenwart.ch/corru ... -und-2020/

Ich glaube da an die Option im allerletzten Absatz. Medientechnisch scheint er auf dieses Szenario schon zuzuarbeiten. Kann natürlich auch passieren, dass er vorher wegen seiner Steuergeschichten weggepackt wird. Allerdings stehen schon seine Kinder in den Startlöchern.

[Hoellenvaart]

Dass ich die USA nicht persönlich kenne, das schrieb ich schon mal.
Das, was man heute ( seit der Wahl im Vorfeld und danach im Besonderen ) in den Medien zum Gebaren und Verhalten von Trump und seinen Vasallen zu lesen und zu sehen bekommt, das raubt mir jegliches Verstehen und Verständnis, da ich das in Jahrzehnten in dieser Form nie wirklich so wahr genommen habe, wie der Mann das jetzt innenpolitisch treibt. Außenpolitisch hatte ich schon immer ein sehr differenzierendes Verhältnis zu den USA. Auch da schadet er jetzt massiv den USA selbst.

Das, was Trump da abzieht, das ist das Vorgehen eines Psychopathen, der dem ganzen Land auf Dauer massiven Schaden zufügt, wenn man ihn nicht dort unterbringt, wohin er zu gehören scheint. Ich meine damit nicht den Knast, der auch in der Nähe liegt, sondern die Psychiatrie. Der Mann vergiftet das Gemeinwesen auf eine Weise, die eigentlich kein in gesellschaftlichen Zusammenhängen denkfähiger Mensch unterstützen kann und das auf Jahre....

Ich habe damit lediglich den Grundtenor, der hier vorherrscht, aus meiner Sicht ergänzen bzw. die Auffassungen anderer user unterstützen wollen.

Hoffentlich wird der Mann bald aus dem Verkehr der Politik gezogen. Der ist nicht zu begreifen, zu ertragen, geschweige denn in den Medien in seinem Gehabe mehr oder wenig freundlich oder kritisch zu tolerieren.

Für mich ist das auch schwer zu beurteilen. Einerseits stimme ich dir zu, andererseits dürfte ein "echter Psychopath" gar nicht erst in dieses Amt kommen. Seine Krankheit hätte ihn bereits vorher zu Fall gebracht.
Daher bin ich hier bei "Professor Hoelle", letztlich läuft alles in die Richtung, dass er die Wahl als manipuliert erscheinen lässt (was seine Anhänger ihm glauben) und er kann in 4 Jahren erneut kandidieren und wird nach meiner Meinung dann auch gewinnen. Oder jedenfalls gute Chancen dafür haben.
Egal wie gut Biden in diesen 4 Jahren ist, Trump wird "alles" kritisieren und seine Anhänger werden es ihm glauben.
Die Strategie von Trump begann doch schon mit seiner Warnung vor der Briefwahl und diese Warnung hat er immer weiter ausgebaut.
Kurz: Das was Trump macht, ist letztlich alles geplant. Es wirkt "nur" auf uns Außenstehende wirr.

Ne, das kaufe ich nicht, dass er das alles zynisch kalkuliert und dann noch besser als jeder Hollywoodstar vor der Kamera spielt. Muss man ja nur sehen, wie der aussieht, wenn er vom Golfplatz kommt, der Tod kommt dagegen rüber wie nach ner Frischzellenkur. Außerdem hat er schon 1 Million taktische Fehler gemacht, die Wiederwahl zu verkacken war bei seiner komplett gehirngewaschenen Groupie-Schar eine reife Leistung. Nur ein aktuelles Beispiel: Warum macht er jetzt Giuliani zum Obermotz bei den Anwälten, obwohl der genauso irre ist wie er selbst und u.a. erheblich dazu beigetragen hat, Anwaltskanzleien zu verstören, die jetzt seine Fälle nicht mehr annehmen? Gibt viele, viele andere Beispiele, nicht nur jetzt, sondern über die ganze Amtszeit und v.a. auch im Wahlkampf. Speziell mit der Corona-"Strategie" hat er sicher null Stimmen gewonnen, man stelle sich (lieber nicht) vor, er hätte da ansatzweise was zu Stande gebracht. Sein ständiges Hire and Fire, sein dämliches Getwittere, das sogar seinen Anhängern auf den Geist geht, Veteranen als "Suckers and losers" zu bezeichnen - kann mir niemand erzählen, dass das alles Kalkül ist. Niemand sollte vergessen, dass er trotz allem als Amtsinhaber verloren hat (und das am Ende auch deutlich) und außerhalb seiner Hardcore-Anhängerschaft niemand mehr hinter dem Ofen hervorlocken wird. Um es drastisch zu sagen: Wenn sich die Hillbillies nicht in den nächsten Jahren dramatisch vermehren, kann er zwar weiterhin eine Menge Lärm machen - nach der objektiv desaströsen Amtszeit wird er aber keine Chance mehr auf Mehrheiten haben, weil die Lager jetzt festzementiert sind. Und ich frage mich, wie lange es dauert, bis dieser Groschen auch bei den blöderen Exemplaren in der GOP fallen wird.

die fehler Trumps müssen ja nicht unbedingt daher rühren, dass er irre ist, sondern dass er nicht gerade eine der hellsten birnen ist, sich aber für eine solche hält.

[GaviaoDF]

Dass ich die USA nicht persönlich kenne, das schrieb ich schon mal.
Das, was man heute ( seit der Wahl im Vorfeld und danach im Besonderen ) in den Medien zum Gebaren und Verhalten von Trump und seinen Vasallen zu lesen und zu sehen bekommt, das raubt mir jegliches Verstehen und Verständnis, da ich das in Jahrzehnten in dieser Form nie wirklich so wahr genommen habe, wie der Mann das jetzt innenpolitisch treibt. Außenpolitisch hatte ich schon immer ein sehr differenzierendes Verhältnis zu den USA. Auch da schadet er jetzt massiv den USA selbst.

Das, was Trump da abzieht, das ist das Vorgehen eines Psychopathen, der dem ganzen Land auf Dauer massiven Schaden zufügt, wenn man ihn nicht dort unterbringt, wohin er zu gehören scheint. Ich meine damit nicht den Knast, der auch in der Nähe liegt, sondern die Psychiatrie. Der Mann vergiftet das Gemeinwesen auf eine Weise, die eigentlich kein in gesellschaftlichen Zusammenhängen denkfähiger Mensch unterstützen kann und das auf Jahre....

Ich habe damit lediglich den Grundtenor, der hier vorherrscht, aus meiner Sicht ergänzen bzw. die Auffassungen anderer user unterstützen wollen.

Hoffentlich wird der Mann bald aus dem Verkehr der Politik gezogen. Der ist nicht zu begreifen, zu ertragen, geschweige denn in den Medien in seinem Gehabe zu tolerieren.

der mann ist kein psychopath (jedenfalls kein schlimmerer als viele, die da draußen im turbokapitalismus herumlaufen): dem geht es nur ohne rücksicht auf verluste darum, mit allen mitteln das amt zu behalten, um weiter persönliche vorteile daraus ziehen zu können.

Streng genommen ist er ein klassischer Soziopath, nur eben kein Jason, der mit dem Hackemesserchen rumläuft.
Obwohl er mit 250.000 Covid-Toten so einige Leutchen mehr unter die Erde gebracht hat als ein Dutzend Jasons zusammen.

[Roberto]

Donald ist ein Egoist reinsten Wassers - es zählt nur das, was mir etwas bringt, mir nützt, mich weiter bringt. Der Rest der Welt interessiert mich einen Scheiß - und der Rest der Welt beginnt genau vor meiner Haustür!

Den interessieren irgendwelche Sojabauern einen Scheiß, genau wie irgendwelche Autoschrauber aus Detroit. Das einzige was interessiert ist, den Deppen vor der Haustür etwas zu erzählen, dass sie dazu bringt, für ihn zu stimmen. Der Rest - uninteressant und austauschbar, hire and fire.

[Hoellenvaart]

Donald ist ein Egoist reinsten Wassers - es zählt nur das, was mir etwas bringt, mir nützt, mich weiter bringt. Der Rest der Welt interessiert mich einen Scheiß - und der Rest der Welt beginnt genau vor meiner Haustür!

Den interessieren irgendwelche Sojabauern einen Scheiß, genau wie irgendwelche Autoschrauber aus Detroit. Das einzige was interessiert ist, den Deppen vor der Haustür etwas zu erzählen, dass sie dazu bringt, für ihn zu stimmen. Der Rest - uninteressant und austauschbar, hire and fire.

wahrscheinlich glaubt charming Donald die märchen gerne, die Melania hier erzählt. im grunde nichts anderes als prostitution unter dem mantel der heiligen ehe, ein business deal, ein big fake.

https://www.youtube.com/watch?v=IFq9dretOW4

[Roberto]

Donald ist ein Egoist reinsten Wassers - es zählt nur das, was mir etwas bringt, mir nützt, mich weiter bringt. Der Rest der Welt interessiert mich einen Scheiß - und der Rest der Welt beginnt genau vor meiner Haustür!

Den interessieren irgendwelche Sojabauern einen Scheiß, genau wie irgendwelche Autoschrauber aus Detroit. Das einzige was interessiert ist, den Deppen vor der Haustür etwas zu erzählen, dass sie dazu bringt, für ihn zu stimmen. Der Rest - uninteressant und austauschbar, hire and fire.

wahrscheinlich glaubt charming Donald die märchen gerne, die Melania hier erzählt. im grunde nichts anderes als prostitution unter dem mantel der heiligen ehe, ein business deal, ein big fake.

https://www.youtube.com/watch?v=IFq9dretOW4

Charming Donald spielt doch diese Spielchen nicht erst seit gestern oder seit vier Jahren. Mit den gleichen Tricksereien hat er sich vor vier Jahren die Wahl gesichert - wobei sich eine Clinton mit ihrm Team auch selten dämlich angestellt hat.
Unf <charming Donald ist genau dieser - Klischee; vom Tellerwäscher zum Millionär, bei uns kann jeder..... - Typ, der frühzeitig erkannt hat, Rücksicht ist im Geschäft eher suboptimal! Also ohne Rücksicht auf Verluste.
Und mal ganz grob ausgedrückt - ein Donald braucht ein Vögelchen zum herzeigen, der Rest ist zweitrangig. Ob die was erzählt, scheißegal. Ich weiß, was ich will!

[Atlan]

Ne, das kaufe ich nicht, dass er das alles zynisch kalkuliert und dann noch besser als jeder Hollywoodstar vor der Kamera spielt. Muss man ja nur sehen, wie der aussieht, wenn er vom Golfplatz kommt, der Tod kommt dagegen rüber wie nach ner Frischzellenkur. Außerdem hat er schon 1 Million taktische Fehler gemacht, die Wiederwahl zu verkacken war bei seiner komplett gehirngewaschenen Groupie-Schar eine reife Leistung. Nur ein aktuelles Beispiel: Warum macht er jetzt Giuliani zum Obermotz bei den Anwälten, obwohl der genauso irre ist wie er selbst und u.a. erheblich dazu beigetragen hat, Anwaltskanzleien zu verstören, die jetzt seine Fälle nicht mehr annehmen? Gibt viele, viele andere Beispiele, nicht nur jetzt, sondern über die ganze Amtszeit und v.a. auch im Wahlkampf. Speziell mit der Corona-"Strategie" hat er sicher null Stimmen gewonnen, man stelle sich (lieber nicht) vor, er hätte da ansatzweise was zu Stande gebracht. Sein ständiges Hire and Fire, sein dämliches Getwittere, das sogar seinen Anhängern auf den Geist geht, Veteranen als "Suckers and losers" zu bezeichnen - kann mir niemand erzählen, dass das alles Kalkül ist. Niemand sollte vergessen, dass er trotz allem als Amtsinhaber verloren hat (und das am Ende auch deutlich) und außerhalb seiner Hardcore-Anhängerschaft niemand mehr hinter dem Ofen hervorlocken wird. Um es drastisch zu sagen: Wenn sich die Hillbillies nicht in den nächsten Jahren dramatisch vermehren, kann er zwar weiterhin eine Menge Lärm machen - nach der objektiv desaströsen Amtszeit wird er aber keine Chance mehr auf Mehrheiten haben, weil die Lager jetzt festzementiert sind. Und ich frage mich, wie lange es dauert, bis dieser Groschen auch bei den blöderen Exemplaren in der GOP fallen wird.

Ich behaupte ja nicht, dass er sich einen Plan macht wie wir es uns vorstellen. Auf uns (ich verallgemeine es mal) wirkt sein Vorgehen ziemlich konfus und er kann nach unserem Verständnis damit keinen Erfolg haben. Aber trotzdem wurde er ja von 72.000.000 US-Bürgern erneut gewählt. Springen die ihm denn in den nächsten 4 Jahren fast alle von der Schippe?
Ich bin echt auf die Entwicklung in diesen 4 Jahren gespannt. Es reicht ja, wenn sich die Reps mit Trump als Zugpferd keinen Erfolg mehr versprechen. Mir waren diese 4 Jahre schon 4 Jahre zuviel.

[Hoellenvaart]

Donald ist ein Egoist reinsten Wassers - es zählt nur das, was mir etwas bringt, mir nützt, mich weiter bringt. Der Rest der Welt interessiert mich einen Scheiß - und der Rest der Welt beginnt genau vor meiner Haustür!

Den interessieren irgendwelche Sojabauern einen Scheiß, genau wie irgendwelche Autoschrauber aus Detroit. Das einzige was interessiert ist, den Deppen vor der Haustür etwas zu erzählen, dass sie dazu bringt, für ihn zu stimmen. Der Rest - uninteressant und austauschbar, hire and fire.

wahrscheinlich glaubt charming Donald die märchen gerne, die Melania hier erzählt. im grunde nichts anderes als prostitution unter dem mantel der heiligen ehe, ein business deal, ein big fake.

https://www.youtube.com/watch?v=IFq9dretOW4

Charming Donald spielt doch diese Spielchen nicht erst seit gestern oder seit vier Jahren. Mit den gleichen Tricksereien hat er sich vor vier Jahren die Wahl gesichert - wobei sich eine Clinton mit ihrm Team auch selten dämlich angestellt hat.
Unf <charming Donald ist genau dieser - Klischee; vom Tellerwäscher zum Millionär, bei uns kann jeder..... - Typ, der frühzeitig erkannt hat, Rücksicht ist im Geschäft eher suboptimal! Also ohne Rücksicht auf Verluste.
Und mal ganz grob ausgedrückt - ein Donald braucht ein Vögelchen zum herzeigen, der Rest ist zweitrangig. Ob die was erzählt, scheißegal. Ich weiß, was ich will!

Trump und tellerwäscher? du meinst vielleicht seinen vater, da mag das vielleicht stimmen, aber Donald hat seine kohle nicht selbst verdient, höchstens die für seine rolle als schmierenkomödiant im reality tv.

[Roberto]

wahrscheinlich glaubt charming Donald die märchen gerne, die Melania hier erzählt. im grunde nichts anderes als prostitution unter dem mantel der heiligen ehe, ein business deal, ein big fake.

https://www.youtube.com/watch?v=IFq9dretOW4

Charming Donald spielt doch diese Spielchen nicht erst seit gestern oder seit vier Jahren. Mit den gleichen Tricksereien hat er sich vor vier Jahren die Wahl gesichert - wobei sich eine Clinton mit ihrm Team auch selten dämlich angestellt hat.
Unf <charming Donald ist genau dieser - Klischee; vom Tellerwäscher zum Millionär, bei uns kann jeder..... - Typ, der frühzeitig erkannt hat, Rücksicht ist im Geschäft eher suboptimal! Also ohne Rücksicht auf Verluste.
Und mal ganz grob ausgedrückt - ein Donald braucht ein Vögelchen zum herzeigen, der Rest ist zweitrangig. Ob die was erzählt, scheißegal. Ich weiß, was ich will!

Trump und tellerwäscher? du meinst vielleicht seinen vater, da mag das vielleicht stimmen, aber Donald hat seine kohle nicht selbst verdient, höchstens die für seine rolle als schmierenkomödiant im reality tv.

Klar, aber er reitet doch auf dem Klischee. Hey ich habe, ich bin, ich mache und jetzt mache ich America great again!
Und die, die mich mich nicht lassen, wollen alle nur dem Land schaden!!
Man muss eben den Leuten nutr eine Begründung liefern - Klimawandel-fake news, Corona - fake news, Wahergebnis -Fake news. Geht doch! Ist doch wie hier.
Was schrieb der postillion:"Ich will nicht mehr in dieser Diktatur leben!": Immer mehr Corona-Demonstranten wandern nach Nordkorea aus.
Man muss es den Leuten nur plausibel mchen.

[alemao82]

Unf <charming Donald ist genau dieser - Klischee; vom Tellerwäscher zum Millionär, bei uns kann jeder..... - Typ, der frühzeitig erkannt hat, Rücksicht ist im Geschäft eher suboptimal!

Du meinst vom Millionärssöhnchen zum Pleitegeier, nehm ich an.

[alemao82]

Ne, das kaufe ich nicht, dass er das alles zynisch kalkuliert und dann noch besser als jeder Hollywoodstar vor der Kamera spielt. Muss man ja nur sehen, wie der aussieht, wenn er vom Golfplatz kommt, der Tod kommt dagegen rüber wie nach ner Frischzellenkur. Außerdem hat er schon 1 Million taktische Fehler gemacht, die Wiederwahl zu verkacken war bei seiner komplett gehirngewaschenen Groupie-Schar eine reife Leistung. Nur ein aktuelles Beispiel: Warum macht er jetzt Giuliani zum Obermotz bei den Anwälten, obwohl der genauso irre ist wie er selbst und u.a. erheblich dazu beigetragen hat, Anwaltskanzleien zu verstören, die jetzt seine Fälle nicht mehr annehmen? Gibt viele, viele andere Beispiele, nicht nur jetzt, sondern über die ganze Amtszeit und v.a. auch im Wahlkampf. Speziell mit der Corona-"Strategie" hat er sicher null Stimmen gewonnen, man stelle sich (lieber nicht) vor, er hätte da ansatzweise was zu Stande gebracht. Sein ständiges Hire and Fire, sein dämliches Getwittere, das sogar seinen Anhängern auf den Geist geht, Veteranen als "Suckers and losers" zu bezeichnen - kann mir niemand erzählen, dass das alles Kalkül ist. Niemand sollte vergessen, dass er trotz allem als Amtsinhaber verloren hat (und das am Ende auch deutlich) und außerhalb seiner Hardcore-Anhängerschaft niemand mehr hinter dem Ofen hervorlocken wird. Um es drastisch zu sagen: Wenn sich die Hillbillies nicht in den nächsten Jahren dramatisch vermehren, kann er zwar weiterhin eine Menge Lärm machen - nach der objektiv desaströsen Amtszeit wird er aber keine Chance mehr auf Mehrheiten haben, weil die Lager jetzt festzementiert sind. Und ich frage mich, wie lange es dauert, bis dieser Groschen auch bei den blöderen Exemplaren in der GOP fallen wird.

Ich behaupte ja nicht, dass er sich einen Plan macht wie wir es uns vorstellen. Auf uns (ich verallgemeine es mal) wirkt sein Vorgehen ziemlich konfus und er kann nach unserem Verständnis damit keinen Erfolg haben. Aber trotzdem wurde er ja von 72.000.000 US-Bürgern erneut gewählt. Springen die ihm denn in den nächsten 4 Jahren fast alle von der Schippe?
Ich bin echt auf die Entwicklung in diesen 4 Jahren gespannt. Es reicht ja, wenn sich die Reps mit Trump als Zugpferd keinen Erfolg mehr versprechen. Mir waren diese 4 Jahre schon 4 Jahre zuviel.

Die Frage ist, springen die einem anderen nicht auf die Schippe? Die Wahlbeteiligung war einfach rekordhoch dieses Mal (nebenbei, bei uns wäre das immer noch relativ niedrig, glaube ich). Man glaubt ihm jetzt gerade diese mythische Erzählung, dass er das alleine war (für ihn / gegen ihn), aber Biden, der nicht gerade der Charisma-King ist, hat 5 1/2 Mille mehr bekommen. Vielleicht, so unglaublich es klingt, haben dort einfach ein paar Leute mehr in den vergangenen 4 Jahren begonnen, sich für Politik zu interessieren. BTW war ja sogar bei der völlig unmöglichen Hillary-Kampagne die Popular Vote mit 3 Millionen gegen ihn, also der Präsident einer Bevölkerungsmehrheit zu werden, hat er noch nie geschafft.

[GaviaoDF]

Unf <charming Donald ist genau dieser - Klischee; vom Tellerwäscher zum Millionär, bei uns kann jeder..... - Typ, der frühzeitig erkannt hat, Rücksicht ist im Geschäft eher suboptimal!

Du meinst vom Millionärssöhnchen zum Pleitegeier, nehm ich an.

Mag ja sein, dass dieser uns in irgendeiner medienmässiger Form auch weiterhin erhalten bleibt, aber folgendes ist schonma ein netter Trostpreis:

https://www.youtube.com/watch?v=TW-HnAfUqA8

[alemao82]

Für mich ist das auch schwer zu beurteilen. Einerseits stimme ich dir zu, andererseits dürfte ein "echter Psychopath" gar nicht erst in dieses Amt kommen. Seine Krankheit hätte ihn bereits vorher zu Fall gebracht.
Daher bin ich hier bei "Professor Hoelle", letztlich läuft alles in die Richtung, dass er die Wahl als manipuliert erscheinen lässt (was seine Anhänger ihm glauben) und er kann in 4 Jahren erneut kandidieren und wird nach meiner Meinung dann auch gewinnen. Oder jedenfalls gute Chancen dafür haben.
Egal wie gut Biden in diesen 4 Jahren ist, Trump wird "alles" kritisieren und seine Anhänger werden es ihm glauben.
Die Strategie von Trump begann doch schon mit seiner Warnung vor der Briefwahl und diese Warnung hat er immer weiter ausgebaut.
Kurz: Das was Trump macht, ist letztlich alles geplant. Es wirkt "nur" auf uns Außenstehende wirr.

Ne, das kaufe ich nicht, dass er das alles zynisch kalkuliert und dann noch besser als jeder Hollywoodstar vor der Kamera spielt. Muss man ja nur sehen, wie der aussieht, wenn er vom Golfplatz kommt, der Tod kommt dagegen rüber wie nach ner Frischzellenkur. Außerdem hat er schon 1 Million taktische Fehler gemacht, die Wiederwahl zu verkacken war bei seiner komplett gehirngewaschenen Groupie-Schar eine reife Leistung. Nur ein aktuelles Beispiel: Warum macht er jetzt Giuliani zum Obermotz bei den Anwälten, obwohl der genauso irre ist wie er selbst und u.a. erheblich dazu beigetragen hat, Anwaltskanzleien zu verstören, die jetzt seine Fälle nicht mehr annehmen? Gibt viele, viele andere Beispiele, nicht nur jetzt, sondern über die ganze Amtszeit und v.a. auch im Wahlkampf. Speziell mit der Corona-"Strategie" hat er sicher null Stimmen gewonnen, man stelle sich (lieber nicht) vor, er hätte da ansatzweise was zu Stande gebracht. Sein ständiges Hire and Fire, sein dämliches Getwittere, das sogar seinen Anhängern auf den Geist geht, Veteranen als "Suckers and losers" zu bezeichnen - kann mir niemand erzählen, dass das alles Kalkül ist. Niemand sollte vergessen, dass er trotz allem als Amtsinhaber verloren hat (und das am Ende auch deutlich) und außerhalb seiner Hardcore-Anhängerschaft niemand mehr hinter dem Ofen hervorlocken wird. Um es drastisch zu sagen: Wenn sich die Hillbillies nicht in den nächsten Jahren dramatisch vermehren, kann er zwar weiterhin eine Menge Lärm machen - nach der objektiv desaströsen Amtszeit wird er aber keine Chance mehr auf Mehrheiten haben, weil die Lager jetzt festzementiert sind. Und ich frage mich, wie lange es dauert, bis dieser Groschen auch bei den blöderen Exemplaren in der GOP fallen wird.

die fehler Trumps müssen ja nicht unbedingt daher rühren, dass er irre ist, sondern dass er nicht gerade eine der hellsten birnen ist, sich aber für eine solche hält.

Wenn die Ausprägung extrem genug ist, finde ich das gar keine so schlechte Definition von "irre".

[bolz_platz_kind]

Charming Donald spielt doch diese Spielchen nicht erst seit gestern oder seit vier Jahren. Mit den gleichen Tricksereien hat er sich vor vier Jahren die Wahl gesichert - wobei sich eine Clinton mit ihrm Team auch selten dämlich angestellt hat.
Unf <charming Donald ist genau dieser - Klischee; vom Tellerwäscher zum Millionär, bei uns kann jeder..... - Typ, der frühzeitig erkannt hat, Rücksicht ist im Geschäft eher suboptimal! Also ohne Rücksicht auf Verluste.
Und mal ganz grob ausgedrückt - ein Donald braucht ein Vögelchen zum herzeigen, der Rest ist zweitrangig. Ob die was erzählt, scheißegal. Ich weiß, was ich will!

Trump und tellerwäscher? du meinst vielleicht seinen vater, da mag das vielleicht stimmen, aber Donald hat seine kohle nicht selbst verdient, höchstens die für seine rolle als schmierenkomödiant im reality tv.

Jawohl, Herr Hoelle. Das haben sie alles richtig verstanden.
Was sind schon 4 Milliarden Schulden, wenn es die Deutsche Bank gibt. Shit happens.


MfG
b_p_k

[alemao82]

''Kann Trump ein zweites Mal Präsident werden? Der Vorwurf des Wahlbetrugs ist zwar absurd, aber nicht neu. Bei den Wahlen von 1824 brachte eine sehr spezielle Bestimmung der amerikanischen Verfassung dem unterlegenen Kandidaten die Präsidentschaft ein. Der Fall könnte sich wiederholen.''

Spoiler

Show

Während mehr als 225 Jahren und sieben­und­fünfzig Präsi­dent­schafts­wahlen seit der Grün­dung der Nation 1776 gab es in den USA bemer­kens­wert wenige Kampa­gnen, bei denen große Teile der Bevöl­ke­rung die Rich­tig­keit und Fair­ness der Ergeb­nisse in Frage stellten. Nur bei den Wahlen von 1824, 1876, 1888 und 2000 verloren Kandi­daten, die die meisten Direkt­stimmen auf sich vereinen konnten, durch Entscheid eines Wahl­kol­le­giums oder, wie im Fall Bush vs. Gore 2000, eines Gerichts. Bei all diesen Wahlen wurde entweder der Vorwurf des Wahl­be­trugs (1876), der Falsch­aus­zäh­lung der Stimm­zettel (1876 und 2000) oder korrupter Hinter­zim­mer­ge­schäfte (1824 und 1876) erhoben. Doch weil diese Episoden so selten und die Geschichten von Intrigen und Korrup­tion so fesselnd sind, haben sich die Details dieser Wahlen als Teil der Meta-Erzählung der ameri­ka­ni­schen Geschichte einge­bür­gert.

Auch die Wahlen des Jahres 2020 in den Verei­nigten Staaten von Amerika weisen eine Reihe von Beson­der­heiten auf. [....]
Im aller­schlimmsten Fall wird es am 20. Januar keine Mehr­heit für einen Kandi­daten im Elec­toral College geben. In diesem Fall würde der zwölfte Verfas­sungs­zu­satz (Amend­ment) greifen, der fest­legt, dass der Präsi­dent dann vom Reprä­sen­tan­ten­haus gewählt würde. Dies ist kein theo­re­ti­scher Fall; er ist schon vorge­kommen und zwar bei den Wahlen von 1824, bei denen es im Wahl­kol­le­gium keine abso­lute Mehr­heit gab. Um die gegen­wär­tige Situa­tion der USA zu verstehen, lohnt es sich daher, die Geschichte des 12. Amend­ments und beson­ders die der Wahl von 1824 unter die Lupe zu nehmen.
[...]

1824=2020?

Trump hat Andrew Jack­sons Meme des Jahres 1824 schon für sich einge­setzt. Er sagte im Hinblick auf die Wahlen von 2020: „Die wich­tigste [Wahl], die wir je hatten. Biden hat im Austausch für die Nomi­nie­rung seiner Partei einen Kuhhandel [corrupt bargain] gemacht. Er hat die Kontrolle an die Sozia­listen, Marxisten und Links­ex­tre­misten abge­geben.“

Ob Trump die Wahl Joseph Bidens konze­diert oder nicht, ist aber nicht entschei­dend. Wichtig ist, ob vor dem 20. Januar eine Mehr­heit der Wahl­män­ner­stimmen jenseits von 270 Stimmen für Biden stimmt. Wenn nicht, droht eine Wieder­ho­lung von 1824. Diesmal könnten beide, Präsi­dent und Vize­prä­si­dent vom Reprä­sen­tan­ten­haus bzw. Senat (der den Vize­prä­si­denten zu wählen hätte) bestimmt werden. Sollten die Repu­bli­kaner ihre Mehr­heit im Senat vertei­digen, könnten Trump und Vize­prä­si­dent Mike Pence bis 2024 im Amt bleiben. Sollte Trumps Plan schei­tern, könnte er, wie sein Vorbild Andrew Jackson 1828, den angeb­lich „korrupten Deal“ des Jahres 2020 zum Wahl­kampf­thema machen und 2024 seine Wieder­wahl anstreben.

https://geschichtedergegenwart.ch/corru ... -und-2020/

Auszuschließen ist nix, was einmal passiert, kann wieder passieren und weil es jemanden wie ihn noch nie als Präsidenten gab ist nicht klar vorhersehbar, wie es weitergeht, v.a. innerhalb der GOP. Aber so ein feines Instrumentchen wie einen präsidentiellen Erlass gibts in der Opposition nun mal leider nicht, die schönen Fotos mit seinen Lieblingsautokraten werden auch seltener werden und bei "Politische Ämter" steht da nach dem 20.1. ein weißes Blatt (oder irre ich?). Im schlimmsten Fall sperrt ihn auch noch Twitter, dann kann er in Echokammern wie Parler, OANN oder Breitbart weitertönen, aber den Schritt werden nicht alle mitgehen, das sind dann doch im Verhältnis marginale Reichweiten und ein sehr "spezielles" Publikum.

Das mit dem Electoral College, huiuiui, bislang fasst er das ja nicht mal selbst an (zumindest öffentlich). Aber alleine der Versuch wäre dann wirklich die endgültige Verarschung sämtlicher Wähler und des v.a. von der GOP so hochgelobten Wahlsystems insgesamt - geschweige denn, wenn das Erfolg hätte. Kann mir vorstellen, dass das sein letzter Strohhalm sein wird, aber nicht, dass er damit auch nur ansatzweise durchkommt.

[alemao82]

Unf <charming Donald ist genau dieser - Klischee; vom Tellerwäscher zum Millionär, bei uns kann jeder..... - Typ, der frühzeitig erkannt hat, Rücksicht ist im Geschäft eher suboptimal!

Du meinst vom Millionärssöhnchen zum Pleitegeier, nehm ich an.

Mag ja sein, dass dieser uns in irgendeiner medienmässiger Form auch weiterhin erhalten bleibt, aber folgendes ist schonma ein netter Trostpreis:

https://www.youtube.com/watch?v=TW-HnAfUqA8

Jared Kushner. Wer sich wie ich 4 Jahre lang gefragt hat, was der eigentlich kann und macht (und warum), sollte unbedingt mal das anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=wD8AwgO0AQI

Wenn irgendein anderer Präsident so etwas Unqualifiziertes auch nur damit beauftragt hätte, die Latrinen im WH zu säubern, wäre der vom ganzen Land in der Luft zerrissen worden. Bei Donnie völlig normal, dass er die komplette Verwaltung des Landes reformieren und nebenbei noch Frieden im Nahen Osten schaffen sollte. Gib doch nochmal die Chlorspritze, bitte.

[Depp72]

Das mit dem Electoral College, huiuiui, bislang fasst er das ja nicht mal selbst an (zumindest öffentlich). Aber alleine der Versuch wäre dann wirklich die endgültige Verarschung sämtlicher Wähler und des v.a. von der GOP so hochgelobten Wahlsystems insgesamt

Die sämtliche Verarschung findet doch zumindest USA-mäßig seit seiner Kandidatur als republikanischer Berwerber statt. Und immer dachte man: Jetzt is aber Schluss. Klappe zu. Nö! Weiter, immer weiter! Das muss zum Glück nicht sp passieren. Und ich sehe auch aufgrund des US-Systems als Ganzen sowie seiner langen Tradition beste Chancen, dass er den worst case nicht erreichen kann. Aber das Fell des Bären würde ich vor 2024, einer Knasteinweisung oder einer Flucht nicht verteilen.

Die Zahl der treuen Wähler scheint mir auf Seiten der Republikaner im letzten Jahrzehnt deutlich höher als auf der anderen. Vor allem, wenn ich die brachiale Rethorik gegen Non-Whites von DT im Verhältnis zu seinem Wahlerfolg bei den entsprechenden Gruppen 2020 nehme. 2016 konnte man ja noch als möglichen Ausrutscher erklären. Sowohl deren (zu geringe) Wahlbeteiligung als auch deren -entscheidung als gesamte Gruppe. Rational dürfte da eigentlich angesichts von Trumps Rethorik nicht mehr als 3 % rauskommen. Es sind aber deutlich mehr. Und warum sollten sich jüngere non-whites anders als ihre Elterngeneration gegen wirtschaftlichen Wohlstand aussprechen? Besser gesagt: gegen jemand der ihnen den laut verspricht (was aus meiner Wahrnehmung in den USA besser ankommt als hier - ''blühende Landschaften'' zeigen aber auch, das ist nicht US-exklusiv) und auch ihre Vorurteile geen fleißig bedient bzw. sie gegeneinander geschickt ausspielt, weil er es schafft, alle ein klitzekleines Stück weit einzubeziehen. Nicht, weil er der große Checker ist, aber aus Macht-Intuition und rationalen Menschen, die von ihm und seinem Erfolg profitieren und fast alles zu verlieren haben.

Demokratie ist immer der Kampf darum.

[Acker1966]

Das mit dem Electoral College, huiuiui, bislang fasst er das ja nicht mal selbst an (zumindest öffentlich). Aber alleine der Versuch wäre dann wirklich die endgültige Verarschung sämtlicher Wähler und des v.a. von der GOP so hochgelobten Wahlsystems insgesamt

Die sämtliche Verarschung findet doch zumindest USA-mäßig seit seiner Kandidatur als republikanischer Berwerber statt. Und immer dachte man: Jetzt is aber Schluss. Klappe zu. Nö! Weiter, immer weiter! Das muss zum Glück nicht sp passieren. Und ich sehe auch aufgrund des US-Systems als Ganzen sowie seiner langen Tradition beste Chancen, dass er den worst case nicht erreichen kann. Aber das Fell des Bären würde ich vor 2024, einer Knasteinweisung oder einer Flucht nicht verteilen.

Die Zahl der treuen Wähler scheint mir auf Seiten der Republikaner im letzten Jahrzehnt deutlich höher als auf der anderen. Vor allem, wenn ich die brachiale Rethorik gegen Non-Whites von DT im Verhältnis zu seinem Wahlerfolg bei den entsprechenden Gruppen 2020 nehme. 2016 konnte man ja noch als möglichen Ausrutscher erklären. Sowohl deren (zu geringe) Wahlbeteiligung als auch deren -entscheidung als gesamte Gruppe. Rational dürfte da eigentlich angesichts von Trumps Rethorik nicht mehr als 3 % rauskommen. Es sind aber deutlich mehr. Und warum sollten sich jüngere non-whites anders als ihre Elterngeneration gegen wirtschaftlichen Wohlstand aussprechen? Besser gesagt: gegen jemand der ihnen den laut verspricht (was aus meiner Wahrnehmung in den USA besser ankommt als hier - ''blühende Landschaften'' zeigen aber auch, das ist nicht US-exklusiv) und auch ihre Vorurteile geen fleißig bedient bzw. sie gegeneinander geschickt ausspielt, weil er es schafft, alle ein klitzekleines Stück weit einzubeziehen. Nicht, weil er der große Checker ist, aber aus Macht-Intuition und rationalen Menschen, die von ihm und seinem Erfolg profitieren und fast alles zu verlieren haben.

Demokratie ist immer der Kampf darum.

so einfach wird es nicht für die Republikaner. wenn immer mehr dieser ungeheuerlichen Wahl suppressions fallen, dann wired es sehr düster. Die Partei muss sich verändern. Und das wissen die auch.

https://www.nzz.ch/international/wahl-u ... obal-de-DE