Ja, der Berater bekommt ca. 10-15% "seines" Spielers. So habe ich es im Fernsehen auch mal gehört als ein Bericht über einen Spielerberater lief. Das sind zwei komplett getrennte Verträge die der Verein da abschließt. Zu meiner Verwunderung kamen ja neulich die Zahlen der Bundesligavereine bzgl. der Berater raus. Offiziell vom DFB also ohne Spekulation. Dortmund zahlte 2019 44,5 Mio. an Berater, Bayern zahlte 30,25 Mio. im selben Jahr. Bayern zahlt allerdings wesentlich wesentlich höhere Gehälter. Da passt doch bei euch was nicht. Unter Berücksichtigung der wesentlich höheren Bruttobezüge beim FCB liegen da zwei Top-Spielergehälter zwischen. Da ich nicht glaube dass ein Berater von Bayern absichtlich wenig verlangt liegt doch der Schluss´nahe dass ihr wesentlich mehr zahlt als marktüblich ist. Da müsste man natürlich schon mal ansetzen denn für das Geld siehst du auf dem Platz keine Leistung.Meikinho hat geschrieben: ↑Samstag 4. Juli 2020, 14:52Das Gehalt spielt wahrscheinlich die entscheidende Rolle. Und da kommen die Berater ins Spiel. Ich hab gelesen, dass die Provision anhand des Jahresgehalts (netto) festgelegt wird mit 10-15%. Der Spieler lebt in einer Blase und wird von seinem Berater, der einer seiner engsten Vertrauenspersonen ist, dahingehend beeinflusst, denke ich mal.
Auf den BVB bezogen denke ich, dass man 2-3 Spieler auf dem Gehaltsniveau von Reus / Bayern unterhalten kann, zumal Götze wahrscheinlich auch in dem Bereich liegt und jetzt wegfällt. Warum kann man das nicht Hakimi bezahlen? Mich würden da echt mal die wahren Hintergründe interessieren.
Ja, Mario wurde auf 10 Mio. taxiert, kommt also hin. Dem hat man ja deutlich gesagt dass sein Nutzen und sein Gehalt nicht mehr in Relation stehen. Bezüglich Hakimi musste wohl Aki fragen...
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Stimmt, diese Provisionen sind zu hinterfragen. Darf eigentlich nicht sein, man (BVB) bei ca der Hälfte an Gehalt von Bayern ein Drittel mehr an Provisionen zahlt. Was steckt da dahinter ist die Frage?