Der schwedische Weg

[Sandro_1956]

Ist es nicht wunderbar? Da haben wir also den Stand (Meine Sicht der Dinge):

1) Es gibt ein Covid 19-Virus.
2) Weltweit gibt es Länder die sehr grosse Auswirkungen hatten. Also die USA beispielsweise mit fast 275.000 Toten. Das sind dann schon mehr als 200.000 Tote mehr, als die schwere Grippeepedemie von 2017/18. Aber Grippe ist ja genauso gefährlich und wenn da nicht gemacht wird, braucht man bei Covid ja auch nicht.
3) Die Übersterblichkeit in allen Ländern ist höher als die Zahl der Covid-Toten. Das ist zwar kein Beweis, aber doch ein starkes Indiz.
4) Der Corona-Impfstoff ist mit erheblichen Recourcen - finanziell wie personell -in einem (man möchte sagen historisch) kurzen Zeitraum entwickelt worden.
5) Die Gefahr besteht, auch wenn es Menschen gibt, die keine oder schwache Auswirkungen haben, die Gefahr besteht. OHNE IMPFUNG KRIEGEN WIR DAS NICHT IN DEN GRIFF! Das mit der Herdenimmunität klappt leider nicht. Dafür ist die Mortalität zu hoch. Die Risikogruppen lassen sich nicht ausreichend identifizieren und isolieren.
6) Zurück zur Impfung. Die Impfung ist neu. Da muss man sich jetzt mal die Ergebnisse ansehen und zwar gründlich. Schnellschüsse aus politischen Gründen sind potentiell lebensgefährlich. Jeder mit einem Funken Verstand weiss, warum die britische Regierung hier als Erste mit einer Sondergenehmigung vorprescht.Boris Johnson hat doch auch im Frühjahr angedeutet, dass er wohl auf Herdenimmunität setzen wolle. Erst als es um seinen eigenen Arsch ging, hat er erkannt, dass Covid vielleicht doch echt ist. Man könnte daraus schliessen,dass er wenigstens etwas intelligenter ist, als sein GBruder im Geiste von Übersee.
7) Es wird seine Zeit brauchen, bis ausreichend Menschen geimpft sind. Das ist so. Man wird nicht im Dezember anfangen können zu impfen und dann kann man sofort alles lockern.
8) Die Covidioten werden uns erzählen: Ihr habt doch gesagt mit der Impfung wird alles gut. Jetzt haben wir die Impfung und es gibt immer noch Beschränkungen.
9) Wenn man Millionen vo Menschen impft, hat man auch mit einer großen Anzahl von Personen zu rechnen, die von Nebenwirkungen betroffen sind. Die Covidioten werden das wie immer schamlos übertreiben, werden auch Erkrankungen die in keinem Zusammenhang mit der Covid-Impfung stehen, als Nebenwirkung deklarieren.
10) Die Covidioten die sich auf Coviddemos anstecken und einen schweren Verlauf haben, gehen nicht zum Arzt und sagen: Ich habe mich auf einer Demo angesteckt. Die werden wie immer sagen: Ich habe immer auf Abstand geachtet und habe immer ein dieser wirklich guten Masken getragen. Ich weiß auch nicht, warum grade ich ....
11) Mit bestimmten Menschen braucht man nicht zu diskutieren. Da kannste mit Fakten kommen soviel Du willst.

Ich glaube, dass in Deutschland vor allem während der ersten Coronawelle einiges richtig gemacht wurde, zB. verglichen mit einigen anderen europäischen Ländern (oder Brasilien oder den USA).
Ich glaube das auch andere Länder einen verdammt guten Job gemacht haben. Griechenland hat etwa die gleiche Einwohnerzahl wie Schweden und ein Drittel der Todesopfer.
In Schweden ist angekündigt worden, dass die zwar in der ersten Welle mehr Opfer gehabt hätten, aber dafür in der zweiten Welle annähernd verschont bleiben würden. Das hat sich inzwischen als eindeutig falsch erwiesen. Schweden hat ein ähnliches Problem wie viele andere Länder, nämlich dass am Wochenende mit verminderter Belegschaft gearbeitet wird. Da werden neue Coronazahlen dann üblicherweise nicht Montags sondern Dienstags gemeldet. Trotzdem wurde immer gerne auf die Montagszahlen verwiesen, um die Sinnhaftigkeit dieses Wegs zu beweisen. Nach derzeitigem Stand der Dinge gibt es nur eines festzustellen: Der Schwedische Weg ist GESCHEITERT!

Es gibt Länder (auch demokratische Länder) die einen wesentlich besseren Job als Deutschland gemacht haben. Man hätte es auch bei uns besser machen können und auch eigentlich müssen! Vieles ist dem Umstand geschuldet, dass dieses Virus neu ist. Vieles ist auch dem Umstand geschuldet, dass Politiker wiedergewählt werden wollen und darum nicht das tun, was am Besten wäre, sondern das von dem sie glauben, dass ihre Wähler es hören wollen.

So, jetzt habe ich mir meinen Frust über einige der (in meinen Augen) dümmsten Äußerungen von der Seele geschrieben. Allerdings weiß ich auch, dass es nichts ändert. Blos wenn man nichts sagt, fühlen die Covidioten sich immer nur bestätigt.

Abschließend möchte ich noch kurz darauf hinweisen, dass es Menschen gibt, die durch die Coronamaßnahmen ihre Existenz bedroht sehen oder die sich ernsthafte Gedanken machen, welche Einschränkungen sinnvoll sind. Das sind Menschen, die sich Gedanken machen und mit denen man sinnvoll diskutieren kann. Diese fallen für mich nicht in die Rubrik Covidioten.

Das hast du gut aufgelistet Hexer. Du schreibst:"Der schwedische Weg ist gescheitert." Ich glaube, dass die Anticoronastrategie der westlichen Welt am Scheitern ist.
Das liegt daran, dass westeuropäische Länder den Reflex entwickelt haben, der untergehenden Sonne nach zu schauen und nach Amerika zu blicken. Nur ist das in der momentanen Situation der denkbar schlechteste Reflex.
Wir sollten eher uns der aufgehenden Sonne zuwenden und nach Ostasien sehen. Ein kurzer Blick auf die Statistik sagt mir, dass man dort Corona im Griff hat.
Ein Grund dafür ist wohl, dass dort Massentests durchgeführt werden und so Ansteckungsherde früher erkannt werden.
Diese Kapazitäten für Massentests haben wir nach wie vor nicht, weil im Sommer nichts dafür getan wurde.
Auf Impfstoffe zu setzen halte ich für blauäugig.

[Heinz B.]

Ein Grund dafür ist wohl, dass dort Massentests durchgeführt werden und so Ansteckungsherde früher erkannt werden.
Diese Kapazitäten für Massentests haben wir nach wie vor nicht, weil im Sommer nichts dafür getan wurde.
Auf Impfstoffe zu setzen halte ich für blauäugig.

Ein weiterer Grund ist aber auch die totale Hörigkeit dem Staat gegenüber. Da wird befohlen und ohne Widerworte befolgt. In der westlichen Welt undenkbar.

Impfstoffe sind z.Z. der einzig gangbare Weg, die Pandemie ohne drastische Einschneidung der Persönlichkeitsrechte und ohne einen wirtschaftlichen Kollaps einigermaßen in den Griff zu bekommen.

[Heinz B.]

Beeilt euch mit dem impfen,nicht das der Spuk vorbei ist bevor ihr dran seid,
selbst die spanische Grippe fand ein natürliches Ende

Jede Pandemie findet ein natürliches Ende. So oder so.

Allerdings ist die Naivität einiger Menschen schon erschreckend, dauert aber nur solange, bis sie selbst oder Personen in ihrem nahen Umfeld von einem schweren Verlauf der Krankheit betroffen sind.

[Eckfahnenfan]

Beeilt euch mit dem impfen,nicht das der Spuk vorbei ist bevor ihr dran seid,
selbst die spanische Grippe fand ein natürliches Ende

Jede Pandemie findet ein natürliches Ende. So oder so.

Allerdings ist die Naivität einiger Menschen schon erschreckend, dauert aber nur solange, bis sie selbst oder Personen in ihrem nahen Umfeld von einem schweren Verlauf der Krankheit betroffen sind.

Bißchen mehr Todesverachtung, bitte.
Müsste aus dem home-office eigentlich möglich sein.
Aber im Ernst:
Die Verharmloser der Pandemie möchte ich mal hören, wenn ihre Klitsche in die Knie gegangen wäre, weil Arbeitskräfte rar geworden wären. Was womöglich gekommen wäre, wenn der "ideele Gesamtkapitalist" (Marxsche Bezeichnung für "Staat") nicht gegengesteuert hätte. Oder schwererkrankte Angehörige nicht mehr ins Krankenhaus aufgenommen werden, weil die auf Kante genähten Kapazitäten erschöpft sind.
Die vergleichsweise milden, einschränkenden staatlichen Maßnahmen erfolgen doch genau unter der Prämisse, Menschenverluste im überschaubaren Rahmen zu halten (nicht zu verhindern!) und "die Wirtschaft" am Laufen zu halten, indem vor allem im Privatbereich "Kontakte" reguliert, also eingeschränkt werden. Das Arbeitsleben läuft indes weitgehend ungehindert weiter. Und die Schulen bleiben doch nicht geöffnet, weil Bildung plötzlich großgeschrieben würde (G 8 lässt grüßen) sondern damit die Eltern das Haus Richtung Maloche verlassen können. Arbeit und Schule sind aktuell die Bereiche, wo die meisten Menschenkontakte über längere Zeiträume und in geschlossenen Räumen stattfinden dürfen. Nebenbei: die Zahl der Neuinfektionen steigt. Was geht und was nicht geht, entscheidet anscheinend die "Systemrelevanz" (und natürlich nicht Drosten): Arbeit immer, Freizeit nimmer. Außer Weihnachten, weil Fest der Liebe. Oha!

[Hexer_h1]

Das hast du gut aufgelistet Hexer. Du schreibst:"Der schwedische Weg ist gescheitert." Ich glaube, dass die Anticoronastrategie der westlichen Welt am Scheitern ist.
Das liegt daran, dass westeuropäische Länder den Reflex entwickelt haben, der untergehenden Sonne nach zu schauen und nach Amerika zu blicken. Nur ist das in der momentanen Situation der denkbar schlechteste Reflex.
Wir sollten eher uns der aufgehenden Sonne zuwenden und nach Ostasien sehen. Ein kurzer Blick auf die Statistik sagt mir, dass man dort Corona im Griff hat.
Ein Grund dafür ist wohl, dass dort Massentests durchgeführt werden und so Ansteckungsherde früher erkannt werden.
Diese Kapazitäten für Massentests haben wir nach wie vor nicht, weil im Sommer nichts dafür getan wurde.
Auf Impfstoffe zu setzen halte ich für blauäugig.

Ich denke das Problem ist, dass die Lösungen für das Problem schmerzhaft sind und je länger man das herauszögert, desto schmerzhafter wird es. Zwar denke ich nicht, dass es viele vernünftige Staatenlenker gibt, die sich den amerikanischen Weg als Vorbild gewählt haben. Eben weil dieser Weg nun wirklich das Beispiel für absolutes Versagen ist. Schlechter geht es nun mal nicht. Aber anstatt zu sehen, was man von der asiatischen Praxis übernehmen kann, hat man sich hier nur bemüht darzulegen, warum das alles bei uns so nicht geht. Massentest, Nachverfolgung, Quaratäne, Verfolgung von Massenevents, Impfung - All das und noch mehr ist notwendig, um das Problem in den Griff zu bekommen.

[Roberto]

Das hast du gut aufgelistet Hexer. Du schreibst:"Der schwedische Weg ist gescheitert." Ich glaube, dass die Anticoronastrategie der westlichen Welt am Scheitern ist.
Das liegt daran, dass westeuropäische Länder den Reflex entwickelt haben, der untergehenden Sonne nach zu schauen und nach Amerika zu blicken. Nur ist das in der momentanen Situation der denkbar schlechteste Reflex.
Wir sollten eher uns der aufgehenden Sonne zuwenden und nach Ostasien sehen. Ein kurzer Blick auf die Statistik sagt mir, dass man dort Corona im Griff hat.
Ein Grund dafür ist wohl, dass dort Massentests durchgeführt werden und so Ansteckungsherde früher erkannt werden.
Diese Kapazitäten für Massentests haben wir nach wie vor nicht, weil im Sommer nichts dafür getan wurde.
Auf Impfstoffe zu setzen halte ich für blauäugig.

Ich denke das Problem ist, dass die Lösungen für das Problem schmerzhaft sind und je länger man das herauszögert, desto schmerzhafter wird es. Zwar denke ich nicht, dass es viele vernünftige Staatenlenker gibt, die sich den amerikanischen Weg als Vorbild gewählt haben. Eben weil dieser Weg nun wirklich das Beispiel für absolutes Versagen ist. Schlechter geht es nun mal nicht. Aber anstatt zu sehen, was man von der asiatischen Praxis übernehmen kann, hat man sich hier nur bemüht darzulegen, warum das alles bei uns so nicht geht. Massentest, Nachverfolgung, Quaratäne, Verfolgung von Massenevents, Impfung - All das und noch mehr ist notwendig, um das Problem in den Griff zu bekommen.

Viele Möglichkeiten, das Problem zu lösen sind bei uns einfach nicht durchführbar.
Nimm dir die Corona-App, da ging es erst mal nicht um die möglichtst beste App sondern um den Datenschutz!
Nimm die die Nachverfolgung, die Massentests, die Quarantäne etc. Alles läuft auf freiwilliger Basis.
In anderen Ländern, wird eben einfach mal eine Stadt abgeriegelt, die Grenzen dicht gemacht, die Ausreise schlichtweg verboten etc. Ja, das wirkt, aber mach das mal hier? In Vietnam wurden, um die unbeabsichtigte Kontakaufnahme zu Infizierten zu verhindern, einfach mal deren pesönliche Daten Namen, Adressen in den Staatsmedien landesweit veröffentlicht. An so etwas dürfte man nicht eimal laut denken.
Selbst solche Dinge wie Massentests sind bei uns freiwillig.
Im Landkreis Hildburghausen lag der Inzidenzwert über 600. Vor den geplanten Massentests haben bereits 30% der Gemeinden mitgeteilt, dass sie daran nicht teilnehmen werden.
Insofern kann man uns schlecht mit diesen Ländern vergleichen.

[Linden]

Ostasien, wo die Menschen seit der massenhaften Industrialisierung freiwillig Masken tragen und mit einer ganz anderen Kultur was Autorität anbelangt, ist null mit dem europäischen Raum zu vergleichen.

Die Einschränkungen und Eingriffe ins Privatleben die dort vorgenommen wurden und wir hätten mehr als nur die paar verwirrten Schwaben, Sachsen und Westfalen^^

[Dallas05]

Ostasien, wo die Menschen seit der massenhaften Industrialisierung freiwillig Masken tragen und mit einer ganz anderen Kultur was Autorität anbelangt, ist null mit dem europäischen Raum zu vergleichen.

Die Einschränkungen und Eingriffe ins Privatleben die dort vorgenommen wurden und wir hätten mehr als nur die paar verwirrten Schwaben, Sachsen und Westfalen^^

Absolute Zustimmung !!!!
Bei uns laufen manche ja schon Amok, wenn sie ein vollbesetztes Stadion nicht vor oder während des Spiels abfackeln dürfen oder sau-doofe Plakate hochhalten dürfen.
Kapieren nicht mal, dass sie nur Gast im Stadion sind, weil ihnen das Stadion nicht gehört.

[Sandro_1956]

Das hast du gut aufgelistet Hexer. Du schreibst:"Der schwedische Weg ist gescheitert." Ich glaube, dass die Anticoronastrategie der westlichen Welt am Scheitern ist.
Das liegt daran, dass westeuropäische Länder den Reflex entwickelt haben, der untergehenden Sonne nach zu schauen und nach Amerika zu blicken. Nur ist das in der momentanen Situation der denkbar schlechteste Reflex.
Wir sollten eher uns der aufgehenden Sonne zuwenden und nach Ostasien sehen. Ein kurzer Blick auf die Statistik sagt mir, dass man dort Corona im Griff hat.
Ein Grund dafür ist wohl, dass dort Massentests durchgeführt werden und so Ansteckungsherde früher erkannt werden.
Diese Kapazitäten für Massentests haben wir nach wie vor nicht, weil im Sommer nichts dafür getan wurde.
Auf Impfstoffe zu setzen halte ich für blauäugig.

Ich denke das Problem ist, dass die Lösungen für das Problem schmerzhaft sind und je länger man das herauszögert, desto schmerzhafter wird es. Zwar denke ich nicht, dass es viele vernünftige Staatenlenker gibt, die sich den amerikanischen Weg als Vorbild gewählt haben. Eben weil dieser Weg nun wirklich das Beispiel für absolutes Versagen ist. Schlechter geht es nun mal nicht. Aber anstatt zu sehen, was man von der asiatischen Praxis übernehmen kann, hat man sich hier nur bemüht darzulegen, warum das alles bei uns so nicht geht. Massentest, Nachverfolgung, Quaratäne, Verfolgung von Massenevents, Impfung - All das und noch mehr ist notwendig, um das Problem in den Griff zu bekommen.

Viele Möglichkeiten, das Problem zu lösen sind bei uns einfach nicht durchführbar.
Nimm dir die Corona-App, da ging es erst mal nicht um die möglichtst beste App sondern um den Datenschutz!
Nimm die die Nachverfolgung, die Massentests, die Quarantäne etc. Alles läuft auf freiwilliger Basis.
In anderen Ländern, wird eben einfach mal eine Stadt abgeriegelt, die Grenzen dicht gemacht, die Ausreise schlichtweg verboten etc. Ja, das wirkt, aber mach das mal hier? In Vietnam wurden, um die unbeabsichtigte Kontakaufnahme zu Infizierten zu verhindern, einfach mal deren pesönliche Daten Namen, Adressen in den Staatsmedien landesweit veröffentlicht. An so etwas dürfte man nicht eimal laut denken.
Selbst solche Dinge wie Massentests sind bei uns freiwillig.
Im Landkreis Hildburghausen lag der Inzidenzwert über 600. Vor den geplanten Massentests haben bereits 30% der Gemeinden mitgeteilt, dass sie daran nicht teilnehmen werden.
Insofern kann man uns schlecht mit diesen Ländern vergleichen.

Deine Argumente schön und gut, aber hier werden gerade Millionen von Menschen die wirtschaftliche Grundlage entzogen. Das geht. Und wenn der Möchtegernkanzler Merz sagt, Weihnachten ist Privatsache, da hat sich der Staat nicht einzumischen, da hat der den Schuss nicht gehört.
Gesundheit in der Pandemie ist keine Privatangelegenheit. Da hat man den Anordnungen Folge zu leisten. Ansonsten muss es es Hausarrest. Die Infizierten müssen schließlich auch zu Hause bleiben.
Die Massentests können übrigens bei Großveranstaltungen wie der Fußballbundesliga erfolgen.

[Roberto]

Ich denke das Problem ist, dass die Lösungen für das Problem schmerzhaft sind und je länger man das herauszögert, desto schmerzhafter wird es. Zwar denke ich nicht, dass es viele vernünftige Staatenlenker gibt, die sich den amerikanischen Weg als Vorbild gewählt haben. Eben weil dieser Weg nun wirklich das Beispiel für absolutes Versagen ist. Schlechter geht es nun mal nicht. Aber anstatt zu sehen, was man von der asiatischen Praxis übernehmen kann, hat man sich hier nur bemüht darzulegen, warum das alles bei uns so nicht geht. Massentest, Nachverfolgung, Quaratäne, Verfolgung von Massenevents, Impfung - All das und noch mehr ist notwendig, um das Problem in den Griff zu bekommen.

Viele Möglichkeiten, das Problem zu lösen sind bei uns einfach nicht durchführbar.
Nimm dir die Corona-App, da ging es erst mal nicht um die möglichtst beste App sondern um den Datenschutz!
Nimm die die Nachverfolgung, die Massentests, die Quarantäne etc. Alles läuft auf freiwilliger Basis.
In anderen Ländern, wird eben einfach mal eine Stadt abgeriegelt, die Grenzen dicht gemacht, die Ausreise schlichtweg verboten etc. Ja, das wirkt, aber mach das mal hier? In Vietnam wurden, um die unbeabsichtigte Kontakaufnahme zu Infizierten zu verhindern, einfach mal deren pesönliche Daten Namen, Adressen in den Staatsmedien landesweit veröffentlicht. An so etwas dürfte man nicht eimal laut denken.
Selbst solche Dinge wie Massentests sind bei uns freiwillig.
Im Landkreis Hildburghausen lag der Inzidenzwert über 600. Vor den geplanten Massentests haben bereits 30% der Gemeinden mitgeteilt, dass sie daran nicht teilnehmen werden.
Insofern kann man uns schlecht mit diesen Ländern vergleichen.

Deine Argumente schön und gut, aber hier werden gerade Millionen von Menschen die wirtschaftliche Grundlage entzogen. Das geht. Und wenn der Möchtegernkanzler Merz sagt, Weihnachten ist Privatsache, da hat sich der Staat nicht einzumischen, da hat der den Schuss nicht gehört.
Gesundheit in der Pandemie ist keine Privatangelegenheit. Da hat man den Anordnungen Folge zu leisten. Ansonsten muss es es Hausarrest. Die Infizierten müssen schließlich auch zu Hause bleiben.
Die Massentests können übrigens bei Großveranstaltungen wie der Fußballbundesliga erfolgen.

Witzbold, und das von dir aus Berlin. Da laufen die Herrschaften doch oft genug rum, die alle behaupten, dass das ihre Privatangelegenheit ist.
Und solange auch Massentests freiwillig sind, ist es völlig egal, wo man die macht. Wer da nicht hin will, geht da nicht hin.
Vielleicht sollte sich die Politik einfach mal ein Beispiel an Donald nehmen und sich einfach aus allem raushalten.
Klappt doch! Sieht man doch an den Zahlen.

[Eckfahnenfan]

Ostasien, wo die Menschen seit der massenhaften Industrialisierung freiwillig Masken tragen und mit einer ganz anderen Kultur was Autorität anbelangt, ist null mit dem europäischen Raum zu vergleichen.

Die Einschränkungen und Eingriffe ins Privatleben die dort vorgenommen wurden und wir hätten mehr als nur die paar verwirrten Schwaben, Sachsen und Westfalen^^

Nicht zu vergessen der eingeschränkte Freiheitsbegriff, der einem hierzulande wie Muttermilch eingeflößt wird.
Freiheit vor Krankheit kommt da ja nicht vor. Wichtig ist freier Zugang zur Bildzeitung, Konsum- und Unternehmerfreiheit. Reisefreiheit ganz vorne. Das wird jetzt ausgelebt. Die Grundpfeiler der Gesellschaft lässt man sich doch nicht durch ein bißchen Virus einreißen.
Lufthansa meldet Buchungsboom und in Hildburghausen feiern sie mit "Oh wie ist das schön" die Freiheit, ohne Maulkorb durch den verseuchten Ort ziehen zu können.
Kräfte entfesselt, die jetzt nicht mehr zu bremsen sind.
Von "ethischer Kapitulation" spricht sogar schon ein Söder. Die Todesverachtung der Deutschen scheint ihm jetzt doch so allmählich etwas zu weit zu gehen. Ein andermal wieder gerne, aber nicht jetzt, wo der ganze Laden Schaden zu nehmen droht:
https://www.rnd.de/politik/soder-zu-umg ... c4e83.html
Und der Bürgermeister in Hildburghausen scheint am Ende mit seinem Latein. Diagnostiziert Hirnrissigkeit. Verliert die Fassung.
https://www.aachener-zeitung.de/politik ... d-54836257
Außer Rand und Band. Schön, dass ich solchen Figuren nicht begegnen muss.
Menschenleeren Golfplatz genieße ich als besonderes Privileg in diesen verrückten Zeiten.

[Atlan]

Die Massentests können übrigens bei Großveranstaltungen wie der Fußballbundesliga erfolgen.

Das war jetzt nicht wirklich klug.

[Sandro_1956]

Viele Möglichkeiten, das Problem zu lösen sind bei uns einfach nicht durchführbar.
Nimm dir die Corona-App, da ging es erst mal nicht um die möglichtst beste App sondern um den Datenschutz!
Nimm die die Nachverfolgung, die Massentests, die Quarantäne etc. Alles läuft auf freiwilliger Basis.
In anderen Ländern, wird eben einfach mal eine Stadt abgeriegelt, die Grenzen dicht gemacht, die Ausreise schlichtweg verboten etc. Ja, das wirkt, aber mach das mal hier? In Vietnam wurden, um die unbeabsichtigte Kontakaufnahme zu Infizierten zu verhindern, einfach mal deren pesönliche Daten Namen, Adressen in den Staatsmedien landesweit veröffentlicht. An so etwas dürfte man nicht eimal laut denken.
Selbst solche Dinge wie Massentests sind bei uns freiwillig.
Im Landkreis Hildburghausen lag der Inzidenzwert über 600. Vor den geplanten Massentests haben bereits 30% der Gemeinden mitgeteilt, dass sie daran nicht teilnehmen werden.
Insofern kann man uns schlecht mit diesen Ländern vergleichen.

Deine Argumente schön und gut, aber hier werden gerade Millionen von Menschen die wirtschaftliche Grundlage entzogen. Das geht. Und wenn der Möchtegernkanzler Merz sagt, Weihnachten ist Privatsache, da hat sich der Staat nicht einzumischen, da hat der den Schuss nicht gehört.
Gesundheit in der Pandemie ist keine Privatangelegenheit. Da hat man den Anordnungen Folge zu leisten. Ansonsten muss es es Hausarrest. Die Infizierten müssen schließlich auch zu Hause bleiben.
Die Massentests können übrigens bei Großveranstaltungen wie der Fußballbundesliga erfolgen.

Witzbold, und das von dir aus Berlin. Da laufen die Herrschaften doch oft genug rum, die alle behaupten, dass das ihre Privatangelegenheit ist.
Und solange auch Massentests freiwillig sind, ist es völlig egal, wo man die macht. Wer da nicht hin will, geht da nicht hin.
Vielleicht sollte sich die Politik einfach mal ein Beispiel an Donald nehmen und sich einfach aus allem raushalten.
Klappt doch! Sieht man doch an den Zahlen.

Mir ist zur Zeit nicht nach Witze zumute. Gerade weil ich aus Berlin komme, bin ich für schärfere Maßnahmen und ich bin für verpflichtende Tests. Der springende Punkt ist, dass es nicht genügend Kapazitäten gibt.
Freiwilligkeit war gestern

[Eckfahnenfan]

...
Mir ist zur Zeit nicht nach Witze zumute. Gerade weil ich aus Berlin komme, bin ich für schärfere Maßnahmen und ich bin für verpflichtende Tests. Der springende Punkt ist, dass es nicht genügend Kapazitäten gibt.
Freiwilligkeit war gestern

"nicht genügend Kapazitäten"
Im besten Gesundheitssystem weltweit und ever - mach kein Scheiß!

[Roberto]

Deine Argumente schön und gut, aber hier werden gerade Millionen von Menschen die wirtschaftliche Grundlage entzogen. Das geht. Und wenn der Möchtegernkanzler Merz sagt, Weihnachten ist Privatsache, da hat sich der Staat nicht einzumischen, da hat der den Schuss nicht gehört.
Gesundheit in der Pandemie ist keine Privatangelegenheit. Da hat man den Anordnungen Folge zu leisten. Ansonsten muss es es Hausarrest. Die Infizierten müssen schließlich auch zu Hause bleiben.
Die Massentests können übrigens bei Großveranstaltungen wie der Fußballbundesliga erfolgen.

Witzbold, und das von dir aus Berlin. Da laufen die Herrschaften doch oft genug rum, die alle behaupten, dass das ihre Privatangelegenheit ist.
Und solange auch Massentests freiwillig sind, ist es völlig egal, wo man die macht. Wer da nicht hin will, geht da nicht hin.
Vielleicht sollte sich die Politik einfach mal ein Beispiel an Donald nehmen und sich einfach aus allem raushalten.
Klappt doch! Sieht man doch an den Zahlen.

Mir ist zur Zeit nicht nach Witze zumute. Gerade weil ich aus Berlin komme, bin ich für schärfere Maßnahmen und ich bin für verpflichtende Tests. Der springende Punkt ist, dass es nicht genügend Kapazitäten gibt.
Freiwilligkeit war gestern

Blödsinn! Im Hotspot Landkreis Hildburghausen haben sich 30% der gemeinden gegen den Massentest entschieden - von wegen keine Kapazitäten!
Bei uns kannst du jederzeit zum Testzentrum fahren und dich testen lassen, wenn du dich am gleichen Tag anmeldest.
Es gibt keine verpflichtende Tests - es sei denn du willst mit der passenden Fluggesellschaft fliegen. Die sagen dann mal ganz locker - ohne Test nicht! Ist auch freiwillig, du musst ja nicht mit denen fliegen. Aber wenn, dann nur mit Test.
Das kleine Südtirol macht einen Massentest mit über 350.000 Menschen! Das geht, aber auch da waren es eben nur 2/3 der Bevölkerung, weil freiwillig. Ein Drittel wollte eben nicht.
Und dann ist das eben so. Verpflichtende Tests - wo und wie willst du die denn durchsetzen,wenn du nicht mal eine gute Corona-App durchsetzen kannst wegen rechtlicher Bedenken und Klagen!

[ABC...XYZ]

Ich habe nicht alles gelesen, in den Medien täglich sehr viel - klar ist aber , dass die Standpunkte damit umzugehen, weltweit auseinander gehen - je nach Weltanschauung, politischem Modell - ideell wie wirtschaftlich.

Es findet - wie seit Ewigkeiten der Existenz von Lebewesen - eine biologische Auslese statt. Der Mensch wird bei allen Fortschritten in Wissenschaft und Forschung die Natur nie wirklich beherrschen, sondern auch auf Grund der Wandlung in der Natur mit immer neuen Phänomenen und biologischen Mutationen konfrontiert werden, deren Erkennen und Beherrschen nicht von heute auf morgen geht. Lösungen brauchen Zeit, aber auch aktuell als richtig angenommene Restriktionen, die allerdings auch die Wirtschaft und das Sozialleben lahm legen können - mit handfesten Folgen - müssen erst erfunden werden - in den unterschiedlichsten Variationen.

Im Grunde weiß momentan keiner, was wirklich perspektivisch trächtig ist. Rumgeplärrt wird an allen Fronten...., auf der Straße, in der politischen Szenerie, in allen Zweigen der Gesellschaft. Ist ja auch normal, doch keiner hat den Schlüssel, zumal sich die Schlüssellöcher permanent ändern - Mutationen. Das kann man historisch durchblättern, was ja in verschiedenen Medien auch gemacht wird.

Den Stein der Weisheit wird man nie finden, da alles in ständigem Veränderungsprozess ist und war - Natur und Gesellschaft.

Vernunft und Anpassung an die Gegebenheiten sind gefragt - allerdings schwer durchzusetzen, wenn jeder meint , er könne seine Ansicht ausleben - bis das Leben eben aus ist. So ist es halt. Dann schlägt es ein.

Was momentan das sinnvollste Vorgehen ist, das weiß niemand - aus gesamtgesellschaftlicher Sicht. DasGetöse auf der Straße ist sinnfrei. Freiheit vor Tod....???? Na gut , das ist auch ein Ansatz für Freiheit...

Die Impfung ist sicher ein Ansatz - bis der nächste Virus zuschlägt, den keiner kennt.

Ohne dem Biologismus zu huldigen, doch auch Menschen gehören dahin - trotz aller Sozialstaatlichkeit, die es bei uns gibt.

Moin. Nur eine Auffassung, die keiner teilen muss.

[Hoellenvaart]

Witzbold, und das von dir aus Berlin. Da laufen die Herrschaften doch oft genug rum, die alle behaupten, dass das ihre Privatangelegenheit ist.
Und solange auch Massentests freiwillig sind, ist es völlig egal, wo man die macht. Wer da nicht hin will, geht da nicht hin.
Vielleicht sollte sich die Politik einfach mal ein Beispiel an Donald nehmen und sich einfach aus allem raushalten.
Klappt doch! Sieht man doch an den Zahlen.

Mir ist zur Zeit nicht nach Witze zumute. Gerade weil ich aus Berlin komme, bin ich für schärfere Maßnahmen und ich bin für verpflichtende Tests. Der springende Punkt ist, dass es nicht genügend Kapazitäten gibt.
Freiwilligkeit war gestern

Blödsinn! Im Hotspot Landkreis Hildburghausen haben sich 30% der gemeinden gegen den Massentest entschieden - von wegen keine Kapazitäten!
Bei uns kannst du jederzeit zum Testzentrum fahren und dich testen lassen, wenn du dich am gleichen Tag anmeldest.
Es gibt keine verpflichtende Tests - es sei denn du willst mit der passenden Fluggesellschaft fliegen. Die sagen dann mal ganz locker - ohne Test nicht! Ist auch freiwillig, du musst ja nicht mit denen fliegen. Aber wenn, dann nur mit Test.
Das kleine Südtirol macht einen Massentest mit über 350.000 Menschen! Das geht, aber auch da waren es eben nur 2/3 der Bevölkerung, weil freiwillig. Ein Drittel wollte eben nicht.
Und dann ist das eben so. Verpflichtende Tests - wo und wie willst du die denn durchsetzen,wenn du nicht mal eine gute Corona-App durchsetzen kannst wegen rechtlicher Bedenken und Klagen!

man könnte in schland eine deutlich bessere corona-app haben, ohne rechtliche bedenken und klagen, doch "unsere" dilettantische "regierung" pellt sich ein ei drauf.

[Hoellenvaart]

Ostasien, wo die Menschen seit der massenhaften Industrialisierung freiwillig Masken tragen und mit einer ganz anderen Kultur was Autorität anbelangt, ist null mit dem europäischen Raum zu vergleichen.

Die Einschränkungen und Eingriffe ins Privatleben die dort vorgenommen wurden und wir hätten mehr als nur die paar verwirrten Schwaben, Sachsen und Westfalen^^

Nicht zu vergessen der eingeschränkte Freiheitsbegriff, der einem hierzulande wie Muttermilch eingeflößt wird.
Freiheit vor Krankheit kommt da ja nicht vor. Wichtig ist freier Zugang zur Bildzeitung, Konsum- und Unternehmerfreiheit. Reisefreiheit ganz vorne. Das wird jetzt ausgelebt. Die Grundpfeiler der Gesellschaft lässt man sich doch nicht durch ein bißchen Virus einreißen.
Lufthansa meldet Buchungsboom und in Hildburghausen feiern sie mit "Oh wie ist das schön" die Freiheit, ohne Maulkorb durch den verseuchten Ort ziehen zu können.
Kräfte entfesselt, die jetzt nicht mehr zu bremsen sind.
Von "ethischer Kapitulation" spricht sogar schon ein Söder. Die Todesverachtung der Deutschen scheint ihm jetzt doch so allmählich etwas zu weit zu gehen. Ein andermal wieder gerne, aber nicht jetzt, wo der ganze Laden Schaden zu nehmen droht:
https://www.rnd.de/politik/soder-zu-umg ... c4e83.html
Und der Bürgermeister in Hildburghausen scheint am Ende mit seinem Latein. Diagnostiziert Hirnrissigkeit. Verliert die Fassung.
https://www.aachener-zeitung.de/politik ... d-54836257
Außer Rand und Band. Schön, dass ich solchen Figuren nicht begegnen muss.
Menschenleeren Golfplatz genieße ich als besonderes Privileg in diesen verrückten Zeiten.

bemerkenswert ist auch der pervertierte freiheitsbegriff der quer-, rechts und sonstigen irrdenker:

empören sich, weil die polizei an die tür klopfen könnte, wenn verdacht auf eine verbotene corona-party besteht.

klar, das widerspricht ja auch völlig der freiheit beispielsweise ohne gurt und geschwindigkeitsbegrenzungen auto zu fahren oder im mietshaus nachts die musik bis zum anschlag aufzudrehen, ohne dass die polizei mal an die tür klopfen würde.....

[konopka77]

Mir ist zur Zeit nicht nach Witze zumute. Gerade weil ich aus Berlin komme, bin ich für schärfere Maßnahmen und ich bin für verpflichtende Tests. Der springende Punkt ist, dass es nicht genügend Kapazitäten gibt.
Freiwilligkeit war gestern

Blödsinn! Im Hotspot Landkreis Hildburghausen haben sich 30% der gemeinden gegen den Massentest entschieden - von wegen keine Kapazitäten!
Bei uns kannst du jederzeit zum Testzentrum fahren und dich testen lassen, wenn du dich am gleichen Tag anmeldest.
Es gibt keine verpflichtende Tests - es sei denn du willst mit der passenden Fluggesellschaft fliegen. Die sagen dann mal ganz locker - ohne Test nicht! Ist auch freiwillig, du musst ja nicht mit denen fliegen. Aber wenn, dann nur mit Test.
Das kleine Südtirol macht einen Massentest mit über 350.000 Menschen! Das geht, aber auch da waren es eben nur 2/3 der Bevölkerung, weil freiwillig. Ein Drittel wollte eben nicht.
Und dann ist das eben so. Verpflichtende Tests - wo und wie willst du die denn durchsetzen,wenn du nicht mal eine gute Corona-App durchsetzen kannst wegen rechtlicher Bedenken und Klagen!

man könnte in schland eine deutlich bessere corona-app haben, ohne rechtliche bedenken und klagen, doch "unsere" dilettantische "regierung" pellt sich ein ei drauf.

Eure Google-App zeigt doch nur, wie es an der Welt krankt. Eines der reichsten Länder der Welt (ist D'land immer noch), ist nicht in der Lage eine unabhängige Smartphone-App zu erschaffen (oder gar eine autarke App). Nein. Es läuft über google. Der größten Datenkrake der Welt. Da natürlich alle Nutzer mittlerweile glauben, google sei eine Art Lebensmittel(punkt) schert es kaum einen. Macht weiter so!

[Eckfahnenfan]

RKI stellt fest, dass jeder fünfte Senior, der sich in einem Pflegeheim mit Covid infiziert, stirbt.
Ist heute so wie vor 10 Monaten. Also null Entwicklung.
Entwicklung aber an den Schulen. Selbsttesterlaubnis für Lehrer. Anleitung über Youtube, soll Stamp vorgeschlagen haben.
Darf man gespannt sein, wer sich den Wattestab bis zum Anschlag in den Riechkolben haut. Könnte doch AKK den Zaghaften einen resoluten Soldaten an die Seite stellen: Einsatz an der Schulfront. Damit dort nicht die Dämme nach dem Öffnungswahn brechen. Muss offensichtlich erst richtig knallen, bevor der Schuss gehört wird und Maßnahmen wie in Ludwigshafen ergriffen werden: https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigs ... 41395.html
Vielleicht hat Hoelle ja doch Recht, wenn er allerorten Dilettanten am Werk sieht. Im Fratzenland.

[Atlan]

Ich habe nicht alles gelesen, in den Medien täglich sehr viel - klar ist aber , dass die Standpunkte damit umzugehen, weltweit auseinander gehen - je nach Weltanschauung, politischem Modell - ideell wie wirtschaftlich.

Es findet - wie seit Ewigkeiten der Existenz von Lebewesen - eine biologische Auslese statt. Der Mensch wird bei allen Fortschritten in Wissenschaft und Forschung die Natur nie wirklich beherrschen, sondern auch auf Grund der Wandlung in der Natur mit immer neuen Phänomenen und biologischen Mutationen konfrontiert werden, deren Erkennen und Beherrschen nicht von heute auf morgen geht. Lösungen brauchen Zeit, aber auch aktuell als richtig angenommene Restriktionen, die allerdings auch die Wirtschaft und das Sozialleben lahm legen können - mit handfesten Folgen - müssen erst erfunden werden - in den unterschiedlichsten Variationen.

Im Grunde weiß momentan keiner, was wirklich perspektivisch trächtig ist. Rumgeplärrt wird an allen Fronten...., auf der Straße, in der politischen Szenerie, in allen Zweigen der Gesellschaft. Ist ja auch normal, doch keiner hat den Schlüssel, zumal sich die Schlüssellöcher permanent ändern - Mutationen. Das kann man historisch durchblättern, was ja in verschiedenen Medien auch gemacht wird.

Den Stein der Weisheit wird man nie finden, da alles in ständigem Veränderungsprozess ist und war - Natur und Gesellschaft.

Vernunft und Anpassung an die Gegebenheiten sind gefragt - allerdings schwer durchzusetzen, wenn jeder meint , er könne seine Ansicht ausleben - bis das Leben eben aus ist. So ist es halt. Dann schlägt es ein.

Was momentan das sinnvollste Vorgehen ist, das weiß niemand - aus gesamtgesellschaftlicher Sicht. DasGetöse auf der Straße ist sinnfrei. Freiheit vor Tod....???? Na gut , das ist auch ein Ansatz für Freiheit...

Die Impfung ist sicher ein Ansatz - bis der nächste Virus zuschlägt, den keiner kennt.

Ohne dem Biologismus zu huldigen, doch auch Menschen gehören dahin - trotz aller Sozialstaatlichkeit, die es bei uns gibt.

Moin. Nur eine Auffassung, die keiner teilen muss.

[konopka77]

RKI stellt fest, dass jeder fünfte Senior, der sich in einem Pflegeheim mit Covid infiziert, stirbt.
Ist heute so wie vor 10 Monaten. Also null Entwicklung.
Entwicklung aber an den Schulen. Selbsttesterlaubnis für Lehrer. Anleitung über Youtube, soll Stamp vorgeschlagen haben.
Darf man gespannt sein, wer sich den Wattestab bis zum Anschlag in den Riechkolben haut. Könnte doch AKK den Zaghaften einen resoluten Soldaten an die Seite stellen: Einsatz an der Schulfront. Damit dort nicht die Dämme nach dem Öffnungswahn brechen. Muss offensichtlich erst richtig knallen, bevor der Schuss gehört wird und Maßnahmen wie in Ludwigshafen ergriffen werden: https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigs ... 41395.html
Vielleicht hat Hoelle ja doch Recht, wenn er allerorten Dilettanten am Werk sieht. Im Fratzenland.

Ich frage jetzt mal ''ganz dumm'' für mich.
Wenn sich in Pflegeheimen Menschen gegenseitig anstecken. Wer steckt da wen an? Die Senioren, die da rumleichen (also die Super-Spreader) oder die blonden Pfelger*innen (die ständig Paadie machen. privat natürlich)?
Zum Punkt, warum wurden Masken 'erfunden'?
Doch wohl um Patienten zu schützen. Für OPs z.B..
Warum wird das langsam, aber sicher umgedreht, dass Patienten die Betreuer*innen anstecken würden?

[Sandro_1956]

Mir ist zur Zeit nicht nach Witze zumute. Gerade weil ich aus Berlin komme, bin ich für schärfere Maßnahmen und ich bin für verpflichtende Tests. Der springende Punkt ist, dass es nicht genügend Kapazitäten gibt.
Freiwilligkeit war gestern

Blödsinn! Im Hotspot Landkreis Hildburghausen haben sich 30% der gemeinden gegen den Massentest entschieden - von wegen keine Kapazitäten!
Bei uns kannst du jederzeit zum Testzentrum fahren und dich testen lassen, wenn du dich am gleichen Tag anmeldest.
Es gibt keine verpflichtende Tests - es sei denn du willst mit der passenden Fluggesellschaft fliegen. Die sagen dann mal ganz locker - ohne Test nicht! Ist auch freiwillig, du musst ja nicht mit denen fliegen. Aber wenn, dann nur mit Test.
Das kleine Südtirol macht einen Massentest mit über 350.000 Menschen! Das geht, aber auch da waren es eben nur 2/3 der Bevölkerung, weil freiwillig. Ein Drittel wollte eben nicht.
Und dann ist das eben so. Verpflichtende Tests - wo und wie willst du die denn durchsetzen,wenn du nicht mal eine gute Corona-App durchsetzen kannst wegen rechtlicher Bedenken und Klagen!

So ein Blödsinn kann es nicht sein. Der 1. FC Union wollte am 25 Oktober eine Veranstaltung organisieren, wonach nur getestete Personen Zutritt haben sollten. Der Termin wurde abgesagt, weil es nicht genügend Testkapazitäten gab. Das ist jetzt fünf Wochen her.
Deine erwähnten Tests in Hildburghausen und Südtirol zeigen doch ganz klar, dass da keine Strategie zu vorhanden ist.

[Roberto]

Mir ist zur Zeit nicht nach Witze zumute. Gerade weil ich aus Berlin komme, bin ich für schärfere Maßnahmen und ich bin für verpflichtende Tests. Der springende Punkt ist, dass es nicht genügend Kapazitäten gibt.
Freiwilligkeit war gestern

Blödsinn! Im Hotspot Landkreis Hildburghausen haben sich 30% der gemeinden gegen den Massentest entschieden - von wegen keine Kapazitäten!
Bei uns kannst du jederzeit zum Testzentrum fahren und dich testen lassen, wenn du dich am gleichen Tag anmeldest.
Es gibt keine verpflichtende Tests - es sei denn du willst mit der passenden Fluggesellschaft fliegen. Die sagen dann mal ganz locker - ohne Test nicht! Ist auch freiwillig, du musst ja nicht mit denen fliegen. Aber wenn, dann nur mit Test.
Das kleine Südtirol macht einen Massentest mit über 350.000 Menschen! Das geht, aber auch da waren es eben nur 2/3 der Bevölkerung, weil freiwillig. Ein Drittel wollte eben nicht.
Und dann ist das eben so. Verpflichtende Tests - wo und wie willst du die denn durchsetzen,wenn du nicht mal eine gute Corona-App durchsetzen kannst wegen rechtlicher Bedenken und Klagen!

So ein Blödsinn kann es nicht sein. Der 1. FC Union wollte am 25 Oktober eine Veranstaltung organisieren, wonach nur getestete Personen Zutritt haben sollten. Der Termin wurde abgesagt, weil es nicht genügend Testkapazitäten gab. Das ist jetzt fünf Wochen her.
Deine erwähnten Tests in Hildburghausen und Südtirol zeigen doch ganz klar, dass da keine Strategie zu vorhanden ist.

Abgesehen davon, dass Südtirol Italien ist - wenn sich 30 % der Gemeinden dafür entscheiden, nicht am Massedntest teilnehmen zu wollen, ist das welche Strategie?

[Heinz B.]

Ich frage jetzt mal ''ganz dumm'' für mich.
Wenn sich in Pflegeheimen Menschen gegenseitig anstecken. Wer steckt da wen an? Die Senioren, die da rumleichen (also die Super-Spreader) oder die blonden Pfelger*innen (die ständig Paadie machen. privat natürlich)?
Zum Punkt, warum wurden Masken 'erfunden'?
Doch wohl um Patienten zu schützen. Für OPs z.B..
Warum wird das langsam, aber sicher umgedreht, dass Patienten die Betreuer*innen anstecken würden?

Fragen sind nicht dumm, im Gegensatz zu dir!

Wie du über alte Menschen redest ("rumleichen") oder über Pfleger*innen, die oft bis zur Belastungsgrenze arbeiten (Blonde, die nur Party machen), ist einfach nur erbärmlich. Die Sonne Kenias hat offensichtlich deinem Hirn stark zugesetzt.