Der schwedische Weg

[Eckfahnenfan]

RKI stellt fest, dass jeder fünfte Senior, der sich in einem Pflegeheim mit Covid infiziert, stirbt.
Ist heute so wie vor 10 Monaten. Also null Entwicklung.
Entwicklung aber an den Schulen. Selbsttesterlaubnis für Lehrer. Anleitung über Youtube, soll Stamp vorgeschlagen haben.
Darf man gespannt sein, wer sich den Wattestab bis zum Anschlag in den Riechkolben haut. Könnte doch AKK den Zaghaften einen resoluten Soldaten an die Seite stellen: Einsatz an der Schulfront. Damit dort nicht die Dämme nach dem Öffnungswahn brechen. Muss offensichtlich erst richtig knallen, bevor der Schuss gehört wird und Maßnahmen wie in Ludwigshafen ergriffen werden: https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigs ... 41395.html
Vielleicht hat Hoelle ja doch Recht, wenn er allerorten Dilettanten am Werk sieht. Im Fratzenland.

Ich frage jetzt mal ''ganz dumm'' für mich.
Wenn sich in Pflegeheimen Menschen gegenseitig anstecken. Wer steckt da wen an? Die Senioren, die da rumleichen (also die Super-Spreader) oder die blonden Pfelger*innen (die ständig Paadie machen. privat natürlich)?
Zum Punkt, warum wurden Masken 'erfunden'?
Doch wohl um Patienten zu schützen. Für OPs z.B..
Warum wird das langsam, aber sicher umgedreht, dass Patienten die Betreuer*innen anstecken würden?

Dem Dummi kann geholfen werden. Masken sind, wie man aus wohl informierten Kreisen erfahren kann, in Pflegeheimen Mangelware. Also echte Masken, FFP2 Standard, die auch dem Träger Schutz bieten, für Personal UND Bewohner. Und weil sich die Bewohner nicht permanent aus dem Weg gehen können/wollen, was unter beengten Wohnverhältnissen auch gar nicht so leicht möglich ist, die Aerosole in geschlossenen Räumen sich wunderbar konzentrieren können, und i.d.R. nicht genügend Personal vorhanden ist, um den Gesundheitsschutz effektiv zu gestalten, kommt was kommen muss: Ansteckungsrisiko auf höchstem Niveau.
Ob die Vernachlässigung damit zu tun hat, weil die Menschen dort ohnehin nur
noch "rumleichen", wie Du das nennst, vermag ich nicht zu beurteilen. Dass Arbeitskraft, die nicht mehr verwertbar ist, nicht mehr interessiert, würde allerdings schon in die Verfasstheit unserer Gesellschaft passen.
Noch schlimmer ist es allerdings um den Schutz in Flüchtlingsunterkünften bestellt. Aber deren Bewohner zählen bekanntlich noch weniger...

[GaviaoDF]

pornopka hat bestimt eine Lösung für das *rumleichen*: Alle in einen Zugwagon packen und...

Ein Schelm, wer Böses denkt...

[konopka77]

RKI stellt fest, dass jeder fünfte Senior, der sich in einem Pflegeheim mit Covid infiziert, stirbt.
Ist heute so wie vor 10 Monaten. Also null Entwicklung.
Entwicklung aber an den Schulen. Selbsttesterlaubnis für Lehrer. Anleitung über Youtube, soll Stamp vorgeschlagen haben.
Darf man gespannt sein, wer sich den Wattestab bis zum Anschlag in den Riechkolben haut. Könnte doch AKK den Zaghaften einen resoluten Soldaten an die Seite stellen: Einsatz an der Schulfront. Damit dort nicht die Dämme nach dem Öffnungswahn brechen. Muss offensichtlich erst richtig knallen, bevor der Schuss gehört wird und Maßnahmen wie in Ludwigshafen ergriffen werden: https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigs ... 41395.html
Vielleicht hat Hoelle ja doch Recht, wenn er allerorten Dilettanten am Werk sieht. Im Fratzenland.

Ich frage jetzt mal ''ganz dumm'' für mich.
Wenn sich in Pflegeheimen Menschen gegenseitig anstecken. Wer steckt da wen an? Die Senioren, die da rumleichen (also die Super-Spreader) oder die blonden Pfelger*innen (die ständig Paadie machen. privat natürlich)?
Zum Punkt, warum wurden Masken 'erfunden'?
Doch wohl um Patienten zu schützen. Für OPs z.B..
Warum wird das langsam, aber sicher umgedreht, dass Patienten die Betreuer*innen anstecken würden?

Dem Dummi kann geholfen werden. Masken sind, wie man aus wohl informierten Kreisen erfahren kann, in Pflegeheimen Mangelware. Also echte Masken, FFP2 Standard, die auch dem Träger Schutz bieten, für Personal UND Bewohner. Und weil sich die Bewohner nicht permanent aus dem Weg gehen können/wollen, was unter beengten Wohnverhältnissen auch gar nicht so leicht möglich ist, die Aerosole in geschlossenen Räumen sich wunderbar konzentrieren können, und i.d.R. nicht genügend Personal vorhanden ist, um den Gesundheitsschutz effektiv zu gestalten, kommt was kommen muss: Ansteckungsrisiko auf höchstem Niveau.
Ob die Vernachlässigung damit zu tun hat, weil die Menschen dort ohnehin nur
noch "rumleichen", wie Du das nennst, vermag ich nicht zu beurteilen. Dass Arbeitskraft, die nicht mehr verwertbar ist, nicht mehr interessiert, würde allerdings schon in die Verfasstheit unserer Gesellschaft passen.
Noch schlimmer ist es allerdings um den Schutz in Flüchtlingsunterkünften bestellt. Aber deren Bewohner zählen bekanntlich noch weniger...

Zwar nett, dass ich sehe, dass ich eine offene Wunde in der Diskussion getroffen habe.

Eine Antwort bleibt ihr doch schuldig. WER schleppt denn die Keime, Virusse u. Co in die Seniorenheime?
Doch wohl kaum die Angehörigen oder die Rummleichenden selber.

Und danke @Ecki , dass Du mir Pflege erklären willst. Solche gibt es in Kenia übrigens nicht. Zumindest nicht in der deutschen Form.
Hier stirbt man in Würde. Nicht zugedrogt.

Das, was in deutschen ''Pflegeheimen'' passiert, ist wohl hinlänglich bekannt. Renitente (aber nicht demente) Kunden(!) werden regelmäßig ruhiggestellt. Per Medikament.

Lebenserfahrung lehrt mehr, als Nachplapperei aus den Medien. Das Wort 'Aerosole' kennst' Du erst seit gestern.

Aber macht weiter so. Verschieben der Wahrheit. Vorgeschobenes Interesse u. Wissen für Bereiche, von denen Ihr keine leiseste Ahnung habt.
Expertenwissen. Das ist gefragt. Und davon haben einige hier im Forum 'ne Menge.

[Eckfahnenfan]

...
Eine Antwort bleibt ihr doch schuldig. WER schleppt denn die Keime, Virusse u. Co in die Seniorenheime?
Doch wohl kaum die Angehörigen oder die Rummleichenden selber.
...

Wie schon drauf hingewiesen von dem Unaussprechlichen: russischer Vodka ist einerseits verantwortlich.
Und alles andere was Zutritt zu den Pflegeeinrichtungen hat. Einmal drin, bei fehlender/mangelhafter Schutzausrüstung und rund geht's.
Angehörige, symptomfreie Enkelkinder zum Beispiel, die die Oma herzen, natürlich ausgenommen. Die verströmen nur Liebe ...

[GaviaoDF]

...
Eine Antwort bleibt ihr doch schuldig. WER schleppt denn die Keime, Virusse u. Co in die Seniorenheime?
Doch wohl kaum die Angehörigen oder die Rummleichenden selber.
...

Wie schon drauf hingewiesen von dem Unaussprechlichen: russischer Vodka ist einerseits verantwortlich.
Und alles andere was Zutritt zu den Pflegeeinrichtungen hat. Einmal drin, bei fehlender/mangelhafter Schutzausrüstung und rund geht's.
Angehörige, symptomfreie Enkelkinder zum Beispiel, die die Oma herzen, natürlich ausgenommen. Die verströmen nur Liebe ...

Braucht man alles in Kenia nicht. Da stirbt man würdevoll.

[konopka77]

...
Eine Antwort bleibt ihr doch schuldig. WER schleppt denn die Keime, Virusse u. Co in die Seniorenheime?
Doch wohl kaum die Angehörigen oder die Rummleichenden selber.
...

Wie schon drauf hingewiesen von dem Unaussprechlichen: russischer Vodka ist einerseits verantwortlich.
Und alles andere was Zutritt zu den Pflegeeinrichtungen hat. Einmal drin, bei fehlender/mangelhafter Schutzausrüstung und rund geht's.
Angehörige, symptomfreie Enkelkinder zum Beispiel, die die Oma herzen, natürlich ausgenommen. Die verströmen nur Liebe ...

Braucht man alles in Kenia nicht. Da stirbt man würdevoll.

Hast Du gut aufgepasst! Chapeau!

Aber leider nichts verstanden.

[Sandro_1956]

Blödsinn! Im Hotspot Landkreis Hildburghausen haben sich 30% der gemeinden gegen den Massentest entschieden - von wegen keine Kapazitäten!
Bei uns kannst du jederzeit zum Testzentrum fahren und dich testen lassen, wenn du dich am gleichen Tag anmeldest.
Es gibt keine verpflichtende Tests - es sei denn du willst mit der passenden Fluggesellschaft fliegen. Die sagen dann mal ganz locker - ohne Test nicht! Ist auch freiwillig, du musst ja nicht mit denen fliegen. Aber wenn, dann nur mit Test.
Das kleine Südtirol macht einen Massentest mit über 350.000 Menschen! Das geht, aber auch da waren es eben nur 2/3 der Bevölkerung, weil freiwillig. Ein Drittel wollte eben nicht.
Und dann ist das eben so. Verpflichtende Tests - wo und wie willst du die denn durchsetzen,wenn du nicht mal eine gute Corona-App durchsetzen kannst wegen rechtlicher Bedenken und Klagen!

So ein Blödsinn kann es nicht sein. Der 1. FC Union wollte am 25 Oktober eine Veranstaltung organisieren, wonach nur getestete Personen Zutritt haben sollten. Der Termin wurde abgesagt, weil es nicht genügend Testkapazitäten gab. Das ist jetzt fünf Wochen her.
Deine erwähnten Tests in Hildburghausen und Südtirol zeigen doch ganz klar, dass da keine Strategie zu vorhanden ist.

Abgesehen davon, dass Südtirol Italien ist - wenn sich 30 % der Gemeinden dafür entscheiden, nicht am Massedntest teilnehmen zu wollen, ist das welche Strategie?

Ist schon klar. Das Beispiel kam aber von dir. Und zur EU gehört Südtirol dann doch. Es ist eine Scheissstrategie wenn 30 Gemeinden sich dafür entscheiden können, ob sie an Massentests teilnehmen wollen oder nicht.
Diese Möglichkeit darf es gar nicht geben. Die Pandemie ist nur zentral in den Griff zu bekommen. Der Bundestag muss in die Puschen kommen und die entsprechenden Gesetze erlassen. Dafür ist er da.

[GaviaoDF]

Wie schon drauf hingewiesen von dem Unaussprechlichen: russischer Vodka ist einerseits verantwortlich.
Und alles andere was Zutritt zu den Pflegeeinrichtungen hat. Einmal drin, bei fehlender/mangelhafter Schutzausrüstung und rund geht's.
Angehörige, symptomfreie Enkelkinder zum Beispiel, die die Oma herzen, natürlich ausgenommen. Die verströmen nur Liebe ...

Braucht man alles in Kenia nicht. Da stirbt man würdevoll.

Hast Du gut aufgepasst! Chapeau!

Aber leider nichts verstanden.

Keine Angst, Brauner - Du bist einfach zu verstehen.

[Roberto]

So ein Blödsinn kann es nicht sein. Der 1. FC Union wollte am 25 Oktober eine Veranstaltung organisieren, wonach nur getestete Personen Zutritt haben sollten. Der Termin wurde abgesagt, weil es nicht genügend Testkapazitäten gab. Das ist jetzt fünf Wochen her.
Deine erwähnten Tests in Hildburghausen und Südtirol zeigen doch ganz klar, dass da keine Strategie zu vorhanden ist.

Abgesehen davon, dass Südtirol Italien ist - wenn sich 30 % der Gemeinden dafür entscheiden, nicht am Massedntest teilnehmen zu wollen, ist das welche Strategie?

Ist schon klar. Das Beispiel kam aber von dir. Und zur EU gehört Südtirol dann doch. Es ist eine Scheissstrategie wenn 30 Gemeinden sich dafür entscheiden können, ob sie an Massentests teilnehmen wollen oder nicht.
Diese Möglichkeit darf es gar nicht geben. Die Pandemie ist nur zentral in den Griff zu bekommen. Der Bundestag muss in die Puschen kommen und die entsprechenden Gesetze erlassen. Dafür ist er da.

Hörst du so zwischendurch auch mal Nachrichten oder ähnliches.
Ist doch das Gleiche wie mit dem Impfen. Es gibt in der ganzen EU keine Pflicht, sich testen zu lassen. Es wird auch keine Pflicht geben, sich impfen zu lassen.
Und dafür willst du im Bundestag Mehrheiten bekommen? Abgesehen davon, dass ähnlich wie beim Infektionsschutzgesetz letztlich sehr viele Dinge Ländersache sind.
Und wenn Meck-Pomm sagt-"Wir machen das nicht", dann ist das deren Recht. Förderalismus nennt man das, ob es einem gefällt oder nicht.

[Heinz B.]

Diese Möglichkeit darf es gar nicht geben. Die Pandemie ist nur zentral in den Griff zu bekommen. Der Bundestag muss in die Puschen kommen und die entsprechenden Gesetze erlassen. Dafür ist er da.

Und vorher bitte mit dem Union-Vorstand sprechen, oder?

Aber im Ernst. Welche Gesetze würdest du denn erlassen? Und denk dabei bitte an den deutschen Föderalismus.

[Hoellenvaart]

...wird man 30 minuten beobachtet, hiess es gerade in der tagesschau. dazu finde ich im internetz nix, ausser einer tussi aus bw, die von "wenigen minuten" beobachtung spricht.

weiss jemand, wozu das gut sein soll? klingt jedenfalls verdächtig...

[bolz_platz_kind]

...wird man 30 minuten beobachtet, hiess es gerade in der tagesschau. dazu finde ich im internetz nix, ausser einer tussi aus bw, die von "wenigen minuten" beobachtung spricht.

weiss jemand, wozu das gut sein soll? klingt jedenfalls verdächtig...

Einen Hinweis auf eine routinemäßige Nachbeobachtung von geimpften Personen gibt es in Deutschland weder in den Fachinformationen der Impfstoffe, noch in den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Anders ist es in den USA. Dort wird seit Längerem empfohlen, alle geimpften Personen für 15 Minuten zu überwachen (1). Der Hintergrund sind zwei Reaktionen, die kurz nach einer Impfung auftreten können und ärztliches Handeln erfordern: Kreislaufsynkopen und (äußerst selten) anaphylaktische Reaktionen.

1990 bis 2004 waren in den USA 3.168 Synkopen erfasst worden, 35% davon bei Personen von 10 bis 18 Jahren. 63% dieser Episoden traten weniger als 5 Minuten nach Impfung auf, 89% bis zu 15 Minuten nach Impfung. Wird ein Patient im Stehen geimpft, besteht bei einer etwaigen Synkope das Risiko eines Sturzes. Schädelfrakturen und zerebrale Blutungen sind in diesem Zusammenhang beobachtet worden.

Es gibt in Deutschland also keine Verpflichtung, Patienten nach einer Impfung für eine bestimmte Zeit zu überwachen. Aber in der Regel dauert es ja auch ohnehin etwas, bis der geimpfte Patient die Praxis wieder verlässt. Und meist kündigen sich entsprechende Reaktionen auch zuvor an.

Eine Ausnahme sind Patienten, die zum Beispiel bereits einmal allergisch auf eine Impfung reagiert haben oder die grundsätzlich ein hohes Risiko für eine jegliche allergische Reaktion zeigen. Im Positionspapier „Allergie und Impfen“ der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin wird – je nach Einschätzung des Risikos – eine Nachbeobachtung von 30 - 60 Minuten (Impfung in der Praxis möglich) bzw. mindestens 2 Stunden (stationäre oder tagesklinische Impfung) empfohlen (2). Hat ein Patient bereits früher eine anaphylaktische Reaktion auf einen Impfstoff gezeigt, sollte derjenige bei bestehender Indikation nur unter stationärer Überwachung für mindestens 12 Stunden geimpft werden.

https://dgk.de/fachleute/impffragen-aus ... achen.html

Ich hoffe, ich konnte helfen.


MfG
b_p_k

[konopka77]

Abgesehen davon, dass Südtirol Italien ist - wenn sich 30 % der Gemeinden dafür entscheiden, nicht am Massedntest teilnehmen zu wollen, ist das welche Strategie?

Ist schon klar. Das Beispiel kam aber von dir. Und zur EU gehört Südtirol dann doch. Es ist eine Scheissstrategie wenn 30 Gemeinden sich dafür entscheiden können, ob sie an Massentests teilnehmen wollen oder nicht.
Diese Möglichkeit darf es gar nicht geben. Die Pandemie ist nur zentral in den Griff zu bekommen. Der Bundestag muss in die Puschen kommen und die entsprechenden Gesetze erlassen. Dafür ist er da.

Hörst du so zwischendurch auch mal Nachrichten oder ähnliches.
Ist doch das Gleiche wie mit dem Impfen. Es gibt in der ganzen EU keine Pflicht, sich testen zu lassen. Es wird auch keine Pflicht geben, sich impfen zu lassen.
Und dafür willst du im Bundestag Mehrheiten bekommen? Abgesehen davon, dass ähnlich wie beim Infektionsschutzgesetz letztlich sehr viele Dinge Ländersache sind.
Und wenn Meck-Pomm sagt-"Wir machen das nicht", dann ist das deren Recht. Förderalismus nennt man das, ob es einem gefällt oder nicht.

Zentrale Nationalstaaten waren mir immer suspekt. Schulpolitik ist eine schwierige Sache. Ansonsten beweist die föderale Struktur in D'land echte Stärke. Gerade jetzt.

P.S.: Ein tradionelles Überbleibsel des ''Kleinstaatentums'' in D'land u. als Weg, den die Amerikaner nach WW II oktroiert hatten.

[Eckfahnenfan]

...
P.S.: Ein tradionelles Überbleibsel des ''Kleinstaatentums'' in D'land u. als Weg, den die Amerikaner nach WW II oktroiert hatten.

"Oktroiert" (in deutsch: oktroyiert) von den Amis - ja wer sonst hätte denn ne demokratische Staatsstruktur auf den Weg bringen sollen? Die Deutschen hatten damit doch keinen Vertrag. Gut - Stalin hätte da noch was Gutes bewirken können. Wie zuvor in Stalingrad. Da wäre Deutschland aber so richtig heftig vom Weg abgekommen. Hätte das Flick-Imperium vermutlich nicht überlebt.

[MaBu85]

Viele hier in Deutschland sind schlichtweg zu doof, sodass wir so wie mit diesem "Light-Lockdown" nicht die geringste Chance haben, auch nur irgendetwas zu ändern. Wir können ruhig Kontakte reduzieren, wenn die, die immer noch da sind, immer gefährlicher werden, weil Menschen schlichtweg zu doof sind.

Beispiele? Ich war gestern kurz einkaufen, extra zu Zeiten, in denen die Läden nicht voll sind. Zwei 70-80-jährige tragen die Maske als "Kinnschutz". Nase komplett frei, Mund so halb bedeckt. Eine junge Frau reißt sich die Maske ab, um wild in den Raum zu niesen (hat so ein bisschen den eigenen Arm getroffen). In der Schlange hinter mir ist eine erwachsene Frau erst nicht fähig, den Mindestabstand einzuhalten; ist ja auch nur dick abgeklebt und steht mir in den Hacken, reißt sich dann die Maske runter "Ich muss mal schnell durchatmen" und atmet drei Mal tief durch.
Die Kassierer*innen stehen hinter einer Folie und tragen erst gar keine Maske oder haben die unterm Kinn hängen.

Ja, ist unangenehm, ist scheiße, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man auch eine FFP2-Maske 8 Stunden nahezu am Stück (mit einer kurzen Pause zwischendurch) tragen kann. Ich fühle mich im Anschluss aber auch müder als zuvor (kann aber auch die andauernde Anspannung sein) und es geht extrem auf die Stimme, weil man unter der Maske sehr laut sprechen muss - aber es geht.

So wird das aber nichts. Besonders "schön" ist es dann, wenn diese Hohlbratzen auf den nächsten selbsternannten belehrenden Dorfsheriff treffen. Die Stimmung wird immer aggressiver.
Wir gehen also mit 20.000 und mehr Neuinfektionen und Intensivstationen am absoluten Limit und massig Todesfällen in die Weihnachtstage, an denen dann munter gelockert und "durchgemischt" wird und am besten müssen wir auch alle unbedingt noch Silvester feiern.

Zur gesamten Situation an und in Schulen (Hauptsache, die sind irgendwie offen und den Eltern werden die Kinder vom Hals gehalten) könnte ich auch ne Menge schreiben, allein die Wege dahin und auch Abstand oder eben nicht in der Schule...aber gut. Das exponentielle Wachstum ist ja nicht mehr da. Wir bleiben zwar auf einem mehr als 4-mal zu schlechten Niveau, aber hey - egal.

Da der Lockdown "light" ja nun wirklich gar nicht geholfen hat (der Rest ist Schönreden, das ist wie Löws Erfolgsstory seit 2018 beim DFB oder ob man jetzt Schalkes Buli-Saison loben wollte - ja, es ginge ja auch NOCH schlechter, die sind doch schon sehr gut, so schlecht wie gegen Bayern waren sie ja nicht mehr seitdem, so kann es bleiben....), verlängert man den dann auch einfach noch, einfach mal so!

Wenn man schon was hat, was quasi nicht hilft, macht man es einfach so lange weiter, bis es hilft, oder wie auch immer.

Passend zum Thread: In Schweden sind Gymnasien und Berufsschulen sinnvoller Weise dicht. Aber die sind ja auch technisch weiter als Fax oder gar Lehrer, die ihren Schülern das Material per Rad ausliefern müssen (nicht erfunden, in meinem Freundeskreis genau so geschehen), weil digital einfach 0,nix funktioniert...

[alemao82]

Na ja. Hier in Berlin wirds gerade gaaanz leicht besser. In der letzten Woche von Inzidenz 230 auf 160 runtergekommen. Ich weiß, das ist immer noch saumäßig zu hoch, aber ein Trend nach unten ist momentan täglich erkennbar. Das gleiche gilt für Bremen, was vor einem Monat noch der größte Hotspot war. Da ist man mittlerweile auf 109 runter, Tendenz weiter fallend. Wenn man davon ausgeht, dass diese beiden Bundesländer die ersten waren, die alarmierend hohe Fallzahlen hatten und deshalb auch als erste etwas weitergehende Maßnahmen ergriffen haben, gibt es vielleicht doch einen kleinen Hoffnungsschimmer.

Aber ja, mich nervt es auch, ständig zu Hause rumzuhängen und niemanden zu treffen, obwohl man anders könnte. Und gleichzeitig zu wissen, dass es (zu) viele andere es eben doch tun, weil sie es ja können. Hilft aber ja nix.

[alemao82]

Falls sich jemand wundert, warum die Infektionszahlen in Sachsen gerade so explodieren:

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-101.html

"Hier sind auch Menschen OHNE MASKE willkommen", verkündet ein Schild an einer Ladentüre in der Bautzener Innenstadt. Zeitweise hingen diese Schilder sogar an mehreren Geschäften. Der Vorsitzende des Kreiselternrats Bautzen spricht von "Corona-Faschismus" und verbreitet Falschmeldungen über Kinder, die wegen des Tragens einer Mund-Nasen-Bedeckung gestorben seien.

Der Geschäftsführer einer städtischen Gesellschaft, zuständig etwa für die Stadtwerke und Freizeitanlagen der Stadt, ist selbst im November noch immer auf Demonstrationen gegen Corona-Schutzmaßnahmen zu sehen. Der Chef einer Baufirma, einer der größten Arbeitgeber vor Ort und größter Steuerzahler der Stadt, nahm bereits im Frühjahr an den Protesten teil. Er sitzt für das Bürgerbündnis Bautzen im Stadtrat und sponserte mehrere Medien, die Verschwörungsmythen verbreiten. Der Pressesprecher seiner Baufirma schrieb auf Facebook: "Wer in meinem Office Maske trägt, fliegt raus".

[Atlan]

...wird man 30 minuten beobachtet, hiess es gerade in der tagesschau. dazu finde ich im internetz nix, ausser einer tussi aus bw, die von "wenigen minuten" beobachtung spricht.

weiss jemand, wozu das gut sein soll? klingt jedenfalls verdächtig...

Hier war ein Interview in der Zeitung, gefragt wurde ein Mann (Name vergessen) der in Berlin die Impfzentren aufbaut, selber bereits Rentner (67 oder so...). Er hatte vorher erfolgreich etwas anderes organisiert (was habe ich auch vergessen). Macht das jetzt wegen seines Organisationstalents. Und weil er gut vernetzt ist, die richtigen Leute für den Aufbau der Impfzentren kennt. In Berlin soll es drei Impfzentren geben. Da geht es zunächst um die Standorte.
Jedenfalls berichtete er, dass nicht jeder zum Impfzentrum zum Impfen kommen könne. Die ersten ausgewählten Leute erhalten eine Einladung per Postbrief. Den müssen sie mitbringen. Dann einen Fragebogen ausfüllen und dann werden sie in einer Impfkabine geimpft. Anschließend müssen sie noch 20 Minuten unter Beobachtung warten und dürfen dann wieder nach Hause, nach 3 Wochen werden sie erneut geimpft.
So eine Impfung soll alles zusammen etwa eine Stunde dauern.

Wenn diese erste große Impfung (bundesweit) erfolgt ist, dann kommt der Impfstoff wohl auch bereits in die Arztpraxen und die Leute können sich dort (sicherlich nur mit Termin) impfen lassen.

[bolz_platz_kind]

Falls sich jemand wundert, warum die Infektionszahlen in Sachsen gerade so explodieren:

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-101.html

Ernsthaft jetzt?
Sachsen war das erste Bundesland, welches auf die 1. Welle am schnellsten reagiert hat. Es war fast unglaublich, wie wenig Infektionszahlen es nach dem sofortigen Lockdown gab. Andere Bundesländer zogen nach, allerdings mit weniger Erfolg. Auch im Sommer waren die Zahlen stabil und alle - so meine Sicht als Leipziger - haben sich an sämtliche Hygienemaßnahmen gehalten. Einen Fall - so wie es MaBu weiter oben beschreibt - habe ich in keinem Einkaufszentrum, Baumarkt oder anderen Läden erlebt. Im Gegenteil, hier hat jeder seinen Teil in Hinsicht auf Distanz gewahrt.

Die sächsischen Zahlen von heute erschließen sich mir nicht, habe aber eine wage Vermutung.
Als Tschechien die allerhöchsten Fallzahlen der 2. Welle in Europa verbuchte, ging dieses Land in den totalen Lockdown.
Dennoch tummelten sich täglich tausende Tschechen in Sachsen, um ihre Einkäufe zu erledigen.
Vielleicht hätte man da einfach die Grenze schließen müssen ...


MfG
b_p_k

[Atlan]

Die sächsischen Zahlen von heute erschließen sich mir nicht, habe aber eine wage Vermutung.
Als Tschechien die allerhöchsten Fallzahlen der 2. Welle in Europa verbuchte, ging dieses Land in den totalen Lockdown.
Dennoch tummelten sich täglich tausende Tschechen in Sachsen, um ihre Einkäufe zu erledigen.
Vielleicht hätte man da einfach die Grenze schließen müssen ...

MfG
b_p_k

Mit dieser Vermutung wirst du wohl recht haben.
Dänemark machte (sind sie es immer noch?) die Grenzen zu Deutschland dicht und Belgien war mit den Maßnahmen (Lockdown light) im Nachbarland Deutschland auch nicht einverstanden. Wer in Österreich Winterurlaub machen möchte, muss in Quarantäne, danach ist der Urlaub meistens zu Ende.

[Ebbe the best]

"Wir müssen mit Hochdruck die Impfung vorbereiten, damit wir die Bevölkerung in Deutschland in Rekordzeit impfen können“, das forderte SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach am gestrigen Tag. Gegenüber BILD-Online erklärte Lauterbach jedoch noch am 23. November, man könne nicht ausschließen, „dass diejenigen, die geimpft sind, sich weiter infizieren können und andere anstecken“. Mit anderen Worten: Auch für geimpfte Bürger soll es mit den Corona-Einschränkungen unverändert weitergehen

Warum sollte ich mich nochmal impfen lassen ?

Gruß Etb

[Atlan]

"Wir müssen mit Hochdruck die Impfung vorbereiten, damit wir die Bevölkerung in Deutschland in Rekordzeit impfen können“, das forderte SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach am gestrigen Tag. Gegenüber BILD-Online erklärte Lauterbach jedoch noch am 23. November, man könne nicht ausschließen, „dass diejenigen, die geimpft sind, sich weiter infizieren können und andere anstecken“. Mit anderen Worten: Auch für geimpfte Bürger soll es mit den Corona-Einschränkungen unverändert weitergehen

Warum sollte ich mich nochmal impfen lassen ?

Gruß Etb

Du musst dich ja nicht impfen lassen.
Damit schlägst du aber die Chance aus, dass du nach einer Impfung nach einer Corona-Erkrankung einen milderen Verlauf gehabt hättest. Oder es im härtesten Fall überlebt.
Es wird in Zukunft auch Medikamente geben, die für einen milderen Verlauf sorgen. Die werden aber nicht immer schnell genug helfen oder ausreichen.
Btw. musst du dich ja auch nicht gegen Grippe impfen lassen. Bei einer Erkrankung an der Influenza überlebst du sie oder auch nicht.

[Hoellenvaart]

...wird man 30 minuten beobachtet, hiess es gerade in der tagesschau. dazu finde ich im internetz nix, ausser einer tussi aus bw, die von "wenigen minuten" beobachtung spricht.

weiss jemand, wozu das gut sein soll? klingt jedenfalls verdächtig...

Einen Hinweis auf eine routinemäßige Nachbeobachtung von geimpften Personen gibt es in Deutschland weder in den Fachinformationen der Impfstoffe, noch in den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Anders ist es in den USA. Dort wird seit Längerem empfohlen, alle geimpften Personen für 15 Minuten zu überwachen (1). Der Hintergrund sind zwei Reaktionen, die kurz nach einer Impfung auftreten können und ärztliches Handeln erfordern: Kreislaufsynkopen und (äußerst selten) anaphylaktische Reaktionen.

1990 bis 2004 waren in den USA 3.168 Synkopen erfasst worden, 35% davon bei Personen von 10 bis 18 Jahren. 63% dieser Episoden traten weniger als 5 Minuten nach Impfung auf, 89% bis zu 15 Minuten nach Impfung. Wird ein Patient im Stehen geimpft, besteht bei einer etwaigen Synkope das Risiko eines Sturzes. Schädelfrakturen und zerebrale Blutungen sind in diesem Zusammenhang beobachtet worden.

Es gibt in Deutschland also keine Verpflichtung, Patienten nach einer Impfung für eine bestimmte Zeit zu überwachen. Aber in der Regel dauert es ja auch ohnehin etwas, bis der geimpfte Patient die Praxis wieder verlässt. Und meist kündigen sich entsprechende Reaktionen auch zuvor an.

Eine Ausnahme sind Patienten, die zum Beispiel bereits einmal allergisch auf eine Impfung reagiert haben oder die grundsätzlich ein hohes Risiko für eine jegliche allergische Reaktion zeigen. Im Positionspapier „Allergie und Impfen“ der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin wird – je nach Einschätzung des Risikos – eine Nachbeobachtung von 30 - 60 Minuten (Impfung in der Praxis möglich) bzw. mindestens 2 Stunden (stationäre oder tagesklinische Impfung) empfohlen (2). Hat ein Patient bereits früher eine anaphylaktische Reaktion auf einen Impfstoff gezeigt, sollte derjenige bei bestehender Indikation nur unter stationärer Überwachung für mindestens 12 Stunden geimpft werden.

https://dgk.de/fachleute/impffragen-aus ... achen.html

Ich hoffe, ich konnte helfen.


MfG
b_p_k

interessant. da wundert es micht nicht, dass man den grund für die wartezeit nicht angegeben hat. man möchte ja niemanden verunsichern.......

[Eckfahnenfan]

"Wir müssen mit Hochdruck die Impfung vorbereiten, damit wir die Bevölkerung in Deutschland in Rekordzeit impfen können“, das forderte SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach am gestrigen Tag. Gegenüber BILD-Online erklärte Lauterbach jedoch noch am 23. November, man könne nicht ausschließen, „dass diejenigen, die geimpft sind, sich weiter infizieren können und andere anstecken“. Mit anderen Worten: Auch für geimpfte Bürger soll es mit den Corona-Einschränkungen unverändert weitergehen

Warum sollte ich mich nochmal impfen lassen ?

Gruß Etb

Du musst dich ja nicht impfen lassen.
Damit schlägst du aber die Chance aus, dass du nach einer Impfung nach einer Corona-Erkrankung einen milderen Verlauf gehabt hättest. Oder es im härtesten Fall überlebt.
Es wird in Zukunft auch Medikamente geben, die für einen milderen Verlauf sorgen. Die werden aber nicht immer schnell genug helfen oder ausreichen.
Btw. musst du dich ja auch nicht gegen Grippe impfen lassen. Bei einer Erkrankung an der Influenza überlebst du sie oder auch nicht.

Ihr Einfältigen! Solltet euch mal so langsam von der irrigen Annahme lösen, dass es um das gesundheitliche Wohl des Einzelnen geht.
Das Maskentragen bietet doch auch keine Gewähr, sich das Virus nicht doch einzufangen. Es geht um einen möglichen Kollaps der Gesellschaft, wenn das Virus außer Kontrolle gerät. Dem wird mit Eindämmungsmaßnahmen entgegengewirkt. Und da ist eine Impfung mit über 90%ige Wirksamkeit (=mindestens kein schlimmer, medizinisch relevanter Verlauf bei einer möglichen Infektion) natürlich ein riesiger Baustein, wenn große Teile der Bevölkerung davon erfasst werden. Zum Vergleich: in Indien setzen Gesundheitsexperten sogar große Hoffnungen auf einen Impfstoff, der gerade mal 50% Wirksamkeit verspricht.
Typisch deutsch, die hier vorgebrachten Einwände: 100% Garantie, sonst alles Kacke.
Geht weinen...

[alemao82]

Falls sich jemand wundert, warum die Infektionszahlen in Sachsen gerade so explodieren:

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-101.html

Ernsthaft jetzt?
Sachsen war das erste Bundesland, welches auf die 1. Welle am schnellsten reagiert hat. Es war fast unglaublich, wie wenig Infektionszahlen es nach dem sofortigen Lockdown gab. Andere Bundesländer zogen nach, allerdings mit weniger Erfolg. Auch im Sommer waren die Zahlen stabil und alle - so meine Sicht als Leipziger - haben sich an sämtliche Hygienemaßnahmen gehalten. Einen Fall - so wie es MaBu weiter oben beschreibt - habe ich in keinem Einkaufszentrum, Baumarkt oder anderen Läden erlebt. Im Gegenteil, hier hat jeder seinen Teil in Hinsicht auf Distanz gewahrt.

Die sächsischen Zahlen von heute erschließen sich mir nicht, habe aber eine wage Vermutung.
Als Tschechien die allerhöchsten Fallzahlen der 2. Welle in Europa verbuchte, ging dieses Land in den totalen Lockdown.
Dennoch tummelten sich täglich tausende Tschechen in Sachsen, um ihre Einkäufe zu erledigen.
Vielleicht hätte man da einfach die Grenze schließen müssen ...


MfG
b_p_k

Prima. Hier ein passender Artikel für dich und alle anderen Sachsen. Titel: "Den Schuss nicht gehört." Sagt dir was?

https://taz.de/Pflege-im-Corona-Hotspot ... /!5729143/

Schau mal aus dem Fenster. Die 1. Welle ist vorbei. Der Sommer übrigens auch. Aber schuld ist mal wieder der Ausländer und die Lösung ist auch die gleiche wie immer: Mauer hoch! Ich halte dir aber zugute, dass du offensichtlich in Leipzig wohnst und die Infektions-Explosion v.a. auf die ländichen Gebiete zurückzuführen ist.

PS: WAGE es nicht, mich noch einmal über Rechtschreibung zu belehren!