T oder T?

rauschberg
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Re: T oder T?

Beitrag von rauschberg »

robika hat geschrieben: Montag 6. Mai 2019, 17:19
Banana-Joe hat geschrieben: Montag 6. Mai 2019, 16:49
robika hat geschrieben: Montag 6. Mai 2019, 16:35

Kovac bleibt, und das ist gut so
Geschmackssache. Spielerisch sehe ich das ganz anders. Ein Rückschritt in die vor van Gaal Zeiten.
Sorry BJ, aber hast du nicht weiter oben geschrieben seit Oktober kein Spiel mehr live gesehen zu haben? Man kann über vieles diskutieren, und ganz sicher hat Kovac nicht die Klasse eine Pep und die Erfahrung eines Jupp. Aber mittlerweile habe zumindest ich wieder Spaß dem Team zuzusehen, bis auf die letzten beiden Spiele.

Ich denke er wird kommende Sasion noch bleiben - da entscheidet sich sein Schicksal ob er es packt oder nicht - auch für mich.
Bis auf die letzten beiden Spiele? Warst du gegen Liverpool und Freiburg in Urlaub?
Schlimmer geht es doch nicht mehr!
Seit wann hat man denn als FCB-Fan Spaß daran, fast in jedem Spiel - egal gegen wen - bis zum Schluß zittern zu müssen.
Gegen Top-Mannschaften lass ich mir das ja noch gefallen.
Und dann hinterher immer diese schneidigen Begründungen in den PK - das Wetter (25 Grad - nicht zum aushalten), die Belastung( wie haben die das denn letztes Jahr geschafft, als die auch noch CL bis zum HF spielen mussten),
Der Typ hat offensiv doch null Konzept und verbreitet pausenlos dieses Underdog-Feeling.
Den hält nur die individuelle Klasse seiner Einzelspieler am Leben. Warum spielt der denn immer mit der ersten 11?
Weil nur die ihm den Arsch retten können.
"Sanches ist ein guter Junge, den muss man fördern!" Und dann spielt der in der Rückrunde in 15 Spielen 4x einen 10- min-Einsatz. Da kann der sich aber sowas von entwickeln! Davies - gleiches Spiel.
Und bis zu Robbens Verletzung hat auch ein Gnabry nicht ein Spiel durchgespielt.
Und dann spielen wir mit der Doppelsechs und Martinez, dessen Freund der Spielaufbau noch nie war. Dann darf sich ein Thiago die Bälle hinten holen und bis zur 10 ist ein 30-m-Loch. Und wie man Halbfeld-Flanken verteidigt, weiß man mittlerweile schon in der Regionalliga. Stell die beiden Außen zu - und dann passiert fast nichts mehr.
Und das siehst du dir gerne an?
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Re: T oder T?

Beitrag von robika »

rauschberg hat geschrieben: Montag 6. Mai 2019, 18:15
robika hat geschrieben: Montag 6. Mai 2019, 17:19
Banana-Joe hat geschrieben: Montag 6. Mai 2019, 16:49

Geschmackssache. Spielerisch sehe ich das ganz anders. Ein Rückschritt in die vor van Gaal Zeiten.
Sorry BJ, aber hast du nicht weiter oben geschrieben seit Oktober kein Spiel mehr live gesehen zu haben? Man kann über vieles diskutieren, und ganz sicher hat Kovac nicht die Klasse eine Pep und die Erfahrung eines Jupp. Aber mittlerweile habe zumindest ich wieder Spaß dem Team zuzusehen, bis auf die letzten beiden Spiele.

Ich denke er wird kommende Sasion noch bleiben - da entscheidet sich sein Schicksal ob er es packt oder nicht - auch für mich.
Bis auf die letzten beiden Spiele? Warst du gegen Liverpool und Freiburg in Urlaub?
Schlimmer geht es doch nicht mehr!
Seit wann hat man denn als FCB-Fan Spaß daran, fast in jedem Spiel - egal gegen wen - bis zum Schluß zittern zu müssen.
Gegen Top-Mannschaften lass ich mir das ja noch gefallen.
Und dann hinterher immer diese schneidigen Begründungen in den PK - das Wetter (25 Grad - nicht zum aushalten), die Belastung( wie haben die das denn letztes Jahr geschafft, als die auch noch CL bis zum HF spielen mussten),
Der Typ hat offensiv doch null Konzept und verbreitet pausenlos dieses Underdog-Feeling.
Den hält nur die individuelle Klasse seiner Einzelspieler am Leben. Warum spielt der denn immer mit der ersten 11?
Weil nur die ihm den Arsch retten können.
"Sanches ist ein guter Junge, den muss man fördern!" Und dann spielt der in der Rückrunde in 15 Spielen 4x einen 10- min-Einsatz. Da kann der sich aber sowas von entwickeln! Davies - gleiches Spiel.
Und bis zu Robbens Verletzung hat auch ein Gnabry nicht ein Spiel durchgespielt.
Und dann spielen wir mit der Doppelsechs und Martinez, dessen Freund der Spielaufbau noch nie war. Dann darf sich ein Thiago die Bälle hinten holen und bis zur 10 ist ein 30-m-Loch. Und wie man Halbfeld-Flanken verteidigt, weiß man mittlerweile schon in der Regionalliga. Stell die beiden Außen zu - und dann passiert fast nichts mehr.
Und das siehst du dir gerne an?
Nur nicht alles so oberschwarz malen. Ärgern gehört zum Fussball dazu, auch dass die eigene Mannschaft mal kacke spielt, oder nicht 90Minuten Kontrolle ausübt. Ja, mir macht es Spaß. Ob's nächstes Jahr auch noich so ist, mal sehen :)
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Re: T oder T?

Beitrag von rauschberg »

Das ist eben das Problem! Es macht eben keinen Spaß!
Die Zahl der guten Spiele kannst du fast an einer Hand abzählen. Und das waren alles Spiele, wo der Gegner von der Rolle war - siehe Gladbach, BVB in München- oder trotz der fehlenden spielerischen Mittel gedacht hat,er könnte mitspielen - siehe Mainz.

Ansonsten Murks. Hoffenheim, Freiburg, Augsburg, Düsseldorf, BVB in Dortmund, Gladbach in der Arena,Hertha in Berlin, Hertha zuhause, Leverkusen, vom Pokal gegen die Übermannschaften von Drochtersen, Rödinghausen und Heidenheim ganz zu schweigen. CL-bis auf das Rückspiel gegen Benfica Schwann drüber! Liverpool - der Gipfel der Unverschämtheit!

In früheren Zeiten erschien die Masse der Gegner in der Arena als braver Punktlieferant oder gleich mit der B-Mannschaft. Leistungsträger von anderen Vereinen holten sich dann schon mal reihenweise im Spiel davor die 5. Gelbe.
Heute muss man selbst gegen den Tabellenletzten, der mit 21 Niederlagen und ganzen 21 geschossenen Toren in 31 Spielen bis zur 84.min!!!!!!! zittern, ehe dann endlich einer den Deckel drauf macht.
Und das soll Spaß machen?
Und wenn es dann wieder mal sobeschissen gelaufen ist, darf man sich nach dem Spiel wieder die schneidigen Beründungen anhören - Wetter (25 Grad Ende April - ist ja nicht auszuhalten), Belastung (was hätte der Witzbold eigentlich gemacht, wenn er wie seine Vorgänger auch noch bis zum Halbfinale hätte CL spielen müssen), Gegner war zu gut, Spieler - sie können es nicht besser, und lauter soche Sprüche.
Nur eines hört man nie - ich habe..., ich hätte.... Der Mann macht keine Fehler!
Hör oder sieh dir mal an, was Frankfurter Spieler so sagen oder die Herren Modric, Rakitic, Mandzukic so über ihren ehemaligen NM-Trainer denken. Und dann hast du genau das, was alle bemängeln.
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Re: T oder T?

Beitrag von Banana-Joe »

Das Problem ist doch das vGaal und Guardiola die Büchse der Pandora geöffnet haben. :lol:
Bis dahin dachte ich alles war in Ordnung und dann sah ich was ein Trainer mit Konzept und einer offensiven Spielidee und Dominanz verändern kann. Seitdem bin ich versaut. Ich wünsche mit inzwischen sogar das auf diese Spielidee auch der Nachwuchs primär hin ausgebildet wird.
Und wenn wir ein Spiel 1:2 verlieren mit 80% Ballbesitz und 35:1 Torschüssen ist mir das tatsächlich lieber als Gestochere. Die verlorenen Finals gegen Inter und Chelsea waren schade, aber geärgert habe ich mich bei keinem.
Als Ajax uns vor Ewigkeiten mit 5:2 deklassiert hat war ich beeindruckt und beim 0:4 gegen Barca ein zweites Mal. Nicht die Höhe der Niederlage war es. Es war die Spielweise. Ich mag aber auch Oranje oder Brasilien lieber als unsere Nationalelf. Der Grundstein war also schon gelegt. :mrgreen:
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Re: T oder T?

Beitrag von rauschberg »

Banana-Joe hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2019, 17:56 Das Problem ist doch das vGaal und Guardiola die Büchse der Pandora geöffnet haben. :lol:
Bis dahin dachte ich alles war in Ordnung und dann sah ich was ein Trainer mit Konzept und einer offensiven Spielidee und Dominanz verändern kann. Seitdem bin ich versaut. Ich wünsche mit inzwischen sogar das auf diese Spielidee auch der Nachwuchs primär hin ausgebildet wird.
Und wenn wir ein Spiel 1:2 verlieren mit 80% Ballbesitz und 35:1 Torschüssen ist mir das tatsächlich lieber als Gestochere. Die verlorenen Finals gegen Inter und Chelsea waren schade, aber geärgert habe ich mich bei keinem.
Als Ajax uns vor Ewigkeiten mit 5:2 deklassiert hat war ich beeindruckt und beim 0:4 gegen Barca ein zweites Mal. Nicht die Höhe der Niederlage war es. Es war die Spielweise. Ich mag aber auch Oranje oder Brasilien lieber als unsere Nationalelf. Der Grundstein war also schon gelegt. :mrgreen:
Das Problem ist doch - und da muss ich dann eben einem James recht geben - wir sind hier nicht in Frankfurt( im Frankfurt der Kovac-Ära) Der FCB ist in den vergangenen Jahren immer die Mannschaft gewesen, die das Spiel dominieren wollte. Die andere Variante hat schon unter Ancelotti nicht funktioniert.
Aber dieser permanente Underdog-Fußball ist nicht der Fußball des FCB.
Warum kann ein Kovac mit einem James nichts anfangen - weil das ein kreativer Offensivspieler ist.
Bei Kovac gibt es aber nach vorne nur das berühmte Konzept "Bruder schlag den Ball lang!" Am besten auf die Außen und vorne wird es dann der Herrgot schon richten.
In einem Frankfurter Fantalk wurden die Spieler nach dem Unterschied zwischen Hütter und Kovac gefragt.
Ein Spieler brachte es, ohne Namen zu nennen auf den Punkt:
Der eine Trainer hat eine offensive Idee und vertritt die Meinung, wenn wir vorne vier Tore schießen, kann man hinten ruhig mal eins kassieren. Der andere will hinten stabil stehen, am besten schnell ein Tor schießen und dann erst mal abwarten.
Ein anderer war schon direkter und sagte: vorher gab es nur - hinten dicht und dann rennen, rennen, rennen.

Und der FCB ist nach all dem, was er die letzten Jahre gespielt hat, keine Mannschaft, die sich hinten rein stellt und auf Konter lauert - aber das sollen sie eigentlich spielen. Und das kann nicht funktionieren.
Mit Spielern wie Thiago, James, Coman, Gnabry, Lewandowski, Goretzka/Müller muss man ein offensives Konzept haben und nicht nur "Schlag den Ball lang" - und der Rest muss halt über Flanken und Flanken aus dem Halbfeld gehen.
Und dieses Konzept existiert nicht, weil es nicht dem Naturell des Trainers entspricht.
Deswegen kamen auch Kreativspieler wie ein Modric mit ihm nicht zurecht.

Und genau deswegen tut sich die Mannschaft damit so schwer. Ab der Mittellinie gibt es keinen Plan, sondern ein "lasst euch was einfallen!"
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Re: T oder T?

Beitrag von Banana-Joe »

rauschberg hat geschrieben: Dienstag 7. Mai 2019, 18:23 Das Problem ist doch - und da muss ich dann eben einem James recht geben - wir sind hier nicht in Frankfurt( im Frankfurt der Kovac-Ära) Der FCB ist in den vergangenen Jahren immer die Mannschaft gewesen, die das Spiel dominieren wollte. Die andere Variante hat schon unter Ancelotti nicht funktioniert.
Aber dieser permanente Underdog-Fußball ist nicht der Fußball des FCB.
Warum kann ein Kovac mit einem James nichts anfangen - weil das ein kreativer Offensivspieler ist.
Bei Kovac gibt es aber nach vorne nur das berühmte Konzept "Bruder schlag den Ball lang!" Am besten auf die Außen und vorne wird es dann der Herrgot schon richten.
In einem Frankfurter Fantalk wurden die Spieler nach dem Unterschied zwischen Hütter und Kovac gefragt.
Ein Spieler brachte es, ohne Namen zu nennen auf den Punkt:
Der eine Trainer hat eine offensive Idee und vertritt die Meinung, wenn wir vorne vier Tore schießen, kann man hinten ruhig mal eins kassieren. Der andere will hinten stabil stehen, am besten schnell ein Tor schießen und dann erst mal abwarten.
Ein anderer war schon direkter und sagte: vorher gab es nur - hinten dicht und dann rennen, rennen, rennen.

Und der FCB ist nach all dem, was er die letzten Jahre gespielt hat, keine Mannschaft, die sich hinten rein stellt und auf Konter lauert - aber das sollen sie eigentlich spielen. Und das kann nicht funktionieren.
Mit Spielern wie Thiago, James, Coman, Gnabry, Lewandowski, Goretzka/Müller muss man ein offensives Konzept haben und nicht nur "Schlag den Ball lang" - und der Rest muss halt über Flanken und Flanken aus dem Halbfeld gehen.
Und dieses Konzept existiert nicht, weil es nicht dem Naturell des Trainers entspricht.
Deswegen kamen auch Kreativspieler wie ein Modric mit ihm nicht zurecht.

Und genau deswegen tut sich die Mannschaft damit so schwer. Ab der Mittellinie gibt es keinen Plan, sondern ein "lasst euch was einfallen!"
Das mit dem hinten reinstellen funktioniert schon deshalb nicht, weil das meist die Taktik des Gegners ist .... war ... bis sie gemerkt haben man kann und darf uns jetzt bespielen.
Ich halte es da mit vGaal. Habe ich den Ball kann der Gegner keinen Unsinn damit machen, er muss reagieren und steht damit permanent physisch und psychisch unter Druck der auf Dauer zu Fehlern führt, diese Fehler führen zu Chancen und die Chancen zu Toren welche die Grundvoraussetzung für Siege sind, die wiederum die Grundlage für Titel sind.
Ob James bei vGaal oder Guardiola funktioniert hätte kann ich nicht mit Sicherheit sagen. James ist auch bei Real mehr oder weniger gescheitert. Thiago setzt auch unter Kovac Akzente und das ist schon ein Unterschied. Aber Robben und Ribéry sind in die Jahre gekommen und mit dem erlahmen der Flügelzange ist uns auch ein Tool stückweise abhanden gekommen.
Bei Guardiola musste man sich jeden langen und hohen Ball genehmigen lassen. ;)
Und richtig so. Je länger der unterwegs ist desto leichter ist es den abzufangen, oder zumindest sich zu stellen. Schnell, kurz und dann vertikal durchstoßen so wie die Lücken erspielt wurden stellt jede Defensive irgendwann vor Probleme. Und seis erst nach 50-60 Minuten. Irgendwann erlahmt die Aufmerksamkeit. Und die wenigen Male wo es nicht klappt sind verschmerzbar.
Dass wir immer „nur“ bis ins HF gekommen sind sehe ich angesichts der geringeren finanziellen Möglichkeiten als Erfolg. Und das wie ist für mich eben auch wichtig.
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Re: T oder T?

Beitrag von rauschberg »

Dass wir immer nur bis zum Halbfinale gekommen sind - ausgemachter Bullshit.
Das macht Barca jetzt auch schon das vierte Jahr hintereinander. Andere Vereine, die über ganz andere Schatullen verfügen, schaffen es seit Jahren nicht mal bis da hin.
Als ob das ein Selbstläufer wäre?
Das Geschwätz darf man gar nicht erst ernst nehmen.
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Re: T oder T?

Beitrag von Banana-Joe »

rauschberg hat geschrieben: Mittwoch 8. Mai 2019, 17:47 Dass wir immer nur bis zum Halbfinale gekommen sind - ausgemachter Bullshit.
Das macht Barca jetzt auch schon das vierte Jahr hintereinander. Andere Vereine, die über ganz andere Schatullen verfügen, schaffen es seit Jahren nicht mal bis da hin.
Als ob das ein Selbstläufer wäre?
Das Geschwätz darf man gar nicht erst ernst nehmen.
Das meinte ich auch. Ich war bis Kovac sehr zufrieden. Ich bin jetzt zwar nicht unzufrieden aber so richtig zufrieden eben auch nicht.
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Re: T oder T?

Beitrag von Pak-Do-Ik »

zitus hat geschrieben: Montag 6. Mai 2019, 12:24
Banana-Joe hat geschrieben: Freitag 3. Mai 2019, 17:52 Tuchel oder ten Hag? Das Kovac nur ein gut aussehender Bankwärmer ist ja wohl klar. Ich tendiere zum Holländer und Tuchel als Co. :mrgreen:
Könnte der Hoeneß vorher den Preetz kontaktieren....

Der Kovac würde gut zu Hertha passen....

Meinst du der wird trotz Double rausgeschmissen??

zitus
Heynckes wurde bei Real Madrid sogar nach einem Sieg in der CL "freiwillig" gegangen, da ist es bei Kovac selbst bei einem möglichen Double doch ein Leichtes.
Aber bitte nicht zu Hertha sonst kommt Preetz noch auf die Idee, das Dardai zu Bayern gehen sollte, auch nicht zum hospitieren!!!!
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.