rebuy refurbed & co

[jeck3108]

Hat hier schon mal irgendeiner bei diesen Resellern von gebrauchten Handys was bestellt?
Und wenn, eher zufrieden, sprich der Klump funktioniert nicht nur 2 Wochen und dann geht der Ärger los und die vermeintliche Garantie ist mehr ein Arbeitsauftrag für die Anwaltsbranche, oder Finger weg?
Grundsätzlich fänd ich das ne Überlegung wert und da ich grade was brauche... ich setz mir doch gerne den nachhaltigen Heiligenschein auf, wenn er den mir innewohnenden Geiz überstrahlt

[erpie]

Moin,
ich habe vor Ewigkeiten mal ein iphone so erstanden, allerdings direkt von der Telekom. War top ! Zu diesen neuen Portalen kann ich leider nichts sagen.
Soviel ich weiß bietet Conrad auch refurbished Produkte an, wäre ja vierlleicht eine Alternative zu den Portalen?

[Depp72]

Persönliche Erfahrungen keine. Anbei ein Test der Zeitschrift Connect: https://www.connect.de/vergleich/resell ... 99868.html

Qualität wird dort insgesamt als eher positiv bewertet. Ob der Geiz dabei aber wirklich nachträglich befriedigt wird? Vermutlich am ehesten dann, wenn sich die Ansprüche auf Telefon und SMS beziehen, also sehr alte Modelle, oder wenn es um sogenannte ehemalige Flagships geht. Ich würde mir so ein Teil nur holen, wenn es ein Apple ist, da die neu ziemlich preisstabil sind und der Geizfaktor so am höchsten mit dem Öko-Mantel beschissen werden kann. Zudem wäre mir wichtig, dass Android und das jeweilige Betriebssystem des Herstellers bei dem Modell noch mit Updates versorgt werden. Schwierig wird es inzwischen bei Smartphones an China vorbeizukommen. Apple und Samsung und Apple liegen zwar vorn, aber dann fast nur noch Chinesen. Wenige Nischenanbieter aus anderen Ländern (Sony, LG, HTC, Asus). BQ aus Spanien hat oft ganz passable Modelle. Bei mir hat es, wie üblich, der Markt geregelt: ein Realme. Made in China. Natürlich ein Sonderangebot. Man will den Asiaten ja nicht das ganze Geld in den Rachen stopfen.

[Heinz B.]

Ich besitze seit einigen Wochen ein Xiaomi Redmi Note 9S für kleines Geld. Das Teil ist klasse. Da brauche ich nichts "Refurbishtes". Zumal ich auf Apple sehr, sehr gut verzichten kann.Die Zeit von proprietären System sollte eigentlich schon lange vorbei sein.

[Depp72]

Ich besitze seit einigen Wochen ein Xiaomi Redmi Note 9S für kleines Geld. Das Teil ist klasse. Da brauche ich nichts "Refurbishtes". Zumal ich auf Apple sehr, sehr gut verzichten kann.Die Zeit von proprietären System sollte eigentlich schon lange vorbei sein.

Ich hatte eine Zeit lang das Xiaomi Redmi Note 4. Ebenfalls sehr zufrieden und vergleichbar kleines Geld. Falsch ist allerdings, dass Android-Smartphones wie die von Xiaomi nicht per se proprietär sind. Im Fall von Xiaomi ist es sogar explizit falsch, weil die ebenso wie Huawei und andere Firmen kein Orginal-Android (Stock Android) verwenden, sondern ein eigenes Betriebssystem, darüber legen. In dem Fall Miui. Android ist zwar ein freies Betriebssystem, aber es kann durch Modifizierung proprietär eingesetzt werden. Siehe: https://www.it-business.de/was-ist-prop ... -a-911656/

Und bei aller durchaus berechtigten Kritik, die man an Apple äußern kann: Für verdammt viel Geld bekommt man meist ein auch ein verdammt ausgereiftes System. Das in der Regel zudem Wellenbrecher ist, Trends setzt und leistungsmäßig immer zu den Top 3 gehört. Egal, ob nun iMac, iPod, iPhone, iPad oder AirPods. Erst war das iPhone, dann Android. Die oft gängelnden Einschränkungen (z.B. keine Speichererweiterung per SD-Karte) muss man halt im Gegensatz hinnehmen. Wird dafür aber durchgängig mit langem Support unterstützt. Der stimmt bei Xiaomi allerdings im Gegensatz zu Huawei bisher ebenfalls.

[jeck3108]

Auch wenn ich das ja ungern zugebe: es geht mir eben vorrangig schon um den Weiternutzungsgedanken. Das ist einfach kompletter Wahnsinn, das ein Hightech-Produkt mit diversen hochwertigen Rohstoffen gehandhabt wird wie ein Wegwerfartikel.
Dazu eben wirklich noch - natürlich inkonsequent umgesetzte - Nebenaspekte wie Herstellerunterstützung etc...

das alles ist mir jetzt nicht einen Euro mehr wert - sonst müsste man eh in Richtung fairphone o.ä. sich irgendetwas überlegen - und im Grunde würde mir sogar der billigste Sch... reichen, denn ein Handy nutze ich nun wirklich nur um erreichbar zu sein in einigen Fällen, für alles andere, grade im beruflichen Bereich, hab ich eh nen Tablet dabei, weil es ohne vernünftiges BS - sprich MS, was nicht heissen soll, das das vernünftig ist, aber darauf bei uns alles basiert, basieren muß, da iwr softwaremäßig darauf angewiesen sind durch Rahmenumstände -,
aber wenn es nicht teurer und verlässlich ist, wäre das eben ne nette Kleinigkeit fürs eigene grüne Gewissen, die nicht weg tut... der Häkelfraktion kann ich ja immer noch ein gepflegtes Yolo entgegenschleudern, wenn sie mich als Bruder im Geiste verhaften wollen und mich auf dem "richtigen" Weg wähnen.

Und wenn ich das da so bei connect lese... hört sich ja halbwegs solide an. Wäre mir dann doch lieber als wie bisher beim Chinamann um die Ecke - gegen den hab ich ja nix, der weiß schon, warum er sich abgesetzt hat -, der irgendwas verhökert, was vom Laster gefallen ist... im besten Falle

[Eckfahnenfan]

Hätte ein Handy (nur Telefoniefunktion) aus der ersten Generation anzubieten. Etwas sperrig. Aber für jeden Sheriff im Dienste der Abwehr chinesischer Expansionsgelüste ein absolutes Muss. Externe Antenne, die aus der Brusttasche ragt, macht sich bullenmäßig richtig gut. Französisches Fabrikat. Also vom Erzfreund.
Gibt's geschenkt!

[Heinz B.]

Ich besitze seit einigen Wochen ein Xiaomi Redmi Note 9S für kleines Geld. Das Teil ist klasse. Da brauche ich nichts "Refurbishtes". Zumal ich auf Apple sehr, sehr gut verzichten kann.Die Zeit von proprietären System sollte eigentlich schon lange vorbei sein.

Ich hatte eine Zeit lang das Xiaomi Redmi Note 4. Ebenfalls sehr zufrieden und vergleichbar kleines Geld. Falsch ist allerdings, dass Android-Smartphones wie die von Xiaomi nicht per se proprietär sind. Im Fall von Xiaomi ist es sogar explizit falsch, weil die ebenso wie Huawei und andere Firmen kein Orginal-Android (Stock Android) verwenden, sondern ein eigenes Betriebssystem, darüber legen. In dem Fall Miui. Android ist zwar ein freies Betriebssystem, aber es kann durch Modifizierung proprietär eingesetzt werden. Siehe: https://www.it-business.de/was-ist-prop ... -a-911656/

Und bei aller durchaus berechtigten Kritik, die man an Apple äußern kann: Für verdammt viel Geld bekommt man meist ein auch ein verdammt ausgereiftes System. Das in der Regel zudem Wellenbrecher ist, Trends setzt und leistungsmäßig immer zu den Top 3 gehört. Egal, ob nun iMac, iPod, iPhone, iPad oder AirPods. Erst war das iPhone, dann Android. Die oft gängelnden Einschränkungen (z.B. keine Speichererweiterung per SD-Karte) muss man halt im Gegensatz hinnehmen. Wird dafür aber durchgängig mit langem Support unterstützt. Der stimmt bei Xiaomi allerdings im Gegensatz zu Huawei bisher ebenfalls.

OK, wenn man es genau nimmt, hast du Recht. Aber auch MIUI basiert eben auf Android und so kann man auch alle Apps für Android nutzen. Und notfalls gibt es ja auch noch das Rooten.

[Heinz B.]

...Französisches Fabrikat. Also vom Erzfreund.
Gibt's geschenkt!

Weil's vom Erzfeind ist, magst du es nicht mehr?

[Depp72]

Auch wenn ich das ja ungern zugebe: es geht mir eben vorrangig schon um den Weiternutzungsgedanken. Das ist einfach kompletter Wahnsinn, das ein Hightech-Produkt mit diversen hochwertigen Rohstoffen gehandhabt wird wie ein Wegwerfartikel.
Dazu eben wirklich noch - natürlich inkonsequent umgesetzte - Nebenaspekte wie Herstellerunterstützung etc...

Wenn der Weiternutzungsgedanke, quasi die Süd des Smartphones, zentral ist, würde ich es etwas anders aufzäumen: Neues Modell, das auf deine Nutzungsansprüche abgestimmt ist, mit möglichst langer Nutzungsdauer. Weil Vorteile in Bezug auf Sicherheit und die rasante Entwicklung. Längere Nutzungsdauer bedeutet aber auch mehr Arbeit für den User - oder starke Einschränkungen bei der Nutzbarkeit. Denkbar wäre ein Modell, das von LineageOS unterstützt wird (googlen). Lineage hätte letztlich auch Einfluss darauf, inwiweit du deine Daten in der Android-Welt ein Stück weit mehr kontrollieren kannst. Heißt aber auch: Zeit investieren und lernen. Positiv: Mehr Datenhoheit und wenn die Ansprüche nicht zu sehr steigen, egal ob Technik oder Status, kann man damit drei bis fünf Jahre auskommen. Wenn es nur um Ressourcen schonen geht, würde ich zu einem refurbishten iPhone greifen. Möglichst neu, aber für die eigenen Geldbeutelvorstellungen in Bezug auf ein Smartphone noch zähneknirschend zahlbar. Reines Fairtrade heißt Fairphone. Oder eine ganz alte Gurke für Telefon + SMS sowie die Foto-Dokumentation von Schäden am Auto. Denn eine eierlegende Wollmilchsau schafft nur das ZK per 5-Jahresplan. Und das auch nur mit der Unsicherheit des Schabowski-Faktors.

[erpie]

Auch wenn ich das ja ungern zugebe: es geht mir eben vorrangig schon um den Weiternutzungsgedanken. Das ist einfach kompletter Wahnsinn, das ein Hightech-Produkt mit diversen hochwertigen Rohstoffen gehandhabt wird wie ein Wegwerfartikel.
Dazu eben wirklich noch - natürlich inkonsequent umgesetzte - Nebenaspekte wie Herstellerunterstützung etc...

Wenn der Weiternutzungsgedanke, quasi die Süd des Smartphones, zentral ist, würde ich es etwas anders aufzäumen: Neues Modell, das auf deine Nutzungsansprüche abgestimmt ist, mit möglichst langer Nutzungsdauer. Weil Vorteile in Bezug auf Sicherheit und die rasante Entwicklung. Längere Nutzungsdauer bedeutet aber auch mehr Arbeit für den User - oder starke Einschränkungen bei der Nutzbarkeit. Denkbar wäre ein Modell, das von LineageOS unterstützt wird (googlen). Lineage hätte letztlich auch Einfluss darauf, inwiweit du deine Daten in der Android-Welt ein Stück weit mehr kontrollieren kannst. Heißt aber auch: Zeit investieren und lernen. Positiv: Mehr Datenhoheit und wenn die Ansprüche nicht zu sehr steigen, egal ob Technik oder Status, kann man damit drei bis fünf Jahre auskommen. Wenn es nur um Ressourcen schonen geht, würde ich zu einem refurbishten iPhone greifen. Möglichst neu, aber für die eigenen Geldbeutelvorstellungen in Bezug auf ein Smartphone noch zähneknirschend zahlbar. Reines Fairtrade heißt Fairphone. Oder eine ganz alte Gurke für Telefon + SMS sowie die Foto-Dokumentation von Schäden am Auto. Denn eine eierlegende Wollmilchsau schafft nur das ZK per 5-Jahresplan. Und das auch nur mit der Unsicherheit des Schabowski-Faktors.

Naja es gibt noch ne alternative zum fairphone. Macht nen guten Eindruck ist allerdings nicht so günstig!
https://www.shiftphones.com/

[Eckfahnenfan]

Auch wenn ich das ja ungern zugebe: es geht mir eben vorrangig schon um den Weiternutzungsgedanken. Das ist einfach kompletter Wahnsinn, das ein Hightech-Produkt mit diversen hochwertigen Rohstoffen gehandhabt wird wie ein Wegwerfartikel.
Dazu eben wirklich noch - natürlich inkonsequent umgesetzte - Nebenaspekte wie Herstellerunterstützung etc...

Wenn der Weiternutzungsgedanke, quasi die Süd des Smartphones, zentral ist, würde ich es etwas anders aufzäumen: Neues Modell, das auf deine Nutzungsansprüche abgestimmt ist, mit möglichst langer Nutzungsdauer. Weil Vorteile in Bezug auf Sicherheit und die rasante Entwicklung. Längere Nutzungsdauer bedeutet aber auch mehr Arbeit für den User - oder starke Einschränkungen bei der Nutzbarkeit. Denkbar wäre ein Modell, das von LineageOS unterstützt wird (googlen). Lineage hätte letztlich auch Einfluss darauf, inwiweit du deine Daten in der Android-Welt ein Stück weit mehr kontrollieren kannst. Heißt aber auch: Zeit investieren und lernen. Positiv: Mehr Datenhoheit und wenn die Ansprüche nicht zu sehr steigen, egal ob Technik oder Status, kann man damit drei bis fünf Jahre auskommen. Wenn es nur um Ressourcen schonen geht, würde ich zu einem refurbishten iPhone greifen. Möglichst neu, aber für die eigenen Geldbeutelvorstellungen in Bezug auf ein Smartphone noch zähneknirschend zahlbar. Reines Fairtrade heißt Fairphone. Oder eine ganz alte Gurke für Telefon + SMS sowie die Foto-Dokumentation von Schäden am Auto. Denn eine eierlegende Wollmilchsau schafft nur das ZK per 5-Jahresplan. Und das auch nur mit der Unsicherheit des Schabowski-Faktors.

Ihr Zwei werdet noch den Bock namens Kapitalismus umwerfen. Wenn Ihr Euch weiter so engagiert in Sachen Ressourcen-Schonung und Soft-Using. Schon den Mitgliedsantrag bei den Grünen eingereicht?

[Depp72]

Schon den Mitgliedsantrag bei den Grünen eingereicht?

Warum unnötig den veganen Suizid beantragen? Welche Partei hat den ersten Bundesumweltminister gestellt? Lederhose und Laptop, so gewinnt man die CL.

[bolz_platz_kind]

Für alle älteren Mitbürger mit dicken Wurstfingern und wenig, technischem Verständnis.
Schon der Name des Handys ist ein Gedicht. Und mit einem Preis von unter 30 Euro unschlagbar.
Eine SOS-Notruftaste ist natürlich auch an Bord, genauso wie 2 Jahre Garantie!
Außerdem verfügt dieses Technik-Wunder über ein Dual SIM System. Somit kann man also ganz bequem zwischen privater und beruflicher Kommunikation wählen.
Des Weiteren kann die Gesprächslautstärke auf 170 Dezibel eingestellt werden. Dieses Handy ist in verschiedenen Farben/Grautönen lieferbar ...




Gruß in die Runde

[jeck3108]

Naja es gibt noch ne alternative zum fairphone. Macht nen guten Eindruck ist allerdings nicht so günstig!
https://www.shiftphones.com/

Das Kleine - was sowieso einer der Knackpunkte ist, so ein Butterbrett brauch ich nicht, muß in die Hosentasche passen - wäre noch grade im oberen Rahmen - billiger wirds bei nem Gebrauchten im wesentlichen auch nicht, da mit da bisher waage irgendein Sony vorschwebt... wenigstens noch irgendwie so etwas wie ein eigenständiges Design -.
Danke für den Tip, werd ich mir mal anschauen

[jeck3108]

Wenn der Weiternutzungsgedanke, quasi die Süd des Smartphones, zentral ist, würde ich es etwas anders aufzäumen: Neues Modell, das auf deine Nutzungsansprüche abgestimmt ist, mit möglichst langer Nutzungsdauer. Weil Vorteile in Bezug auf Sicherheit und die rasante Entwicklung. Längere Nutzungsdauer bedeutet aber auch mehr Arbeit für den User - oder starke Einschränkungen bei der Nutzbarkeit. Denkbar wäre ein Modell, das von LineageOS unterstützt wird (googlen). Lineage hätte letztlich auch Einfluss darauf, inwiweit du deine Daten in der Android-Welt ein Stück weit mehr kontrollieren kannst. Heißt aber auch: Zeit investieren und lernen. Positiv: Mehr Datenhoheit und wenn die Ansprüche nicht zu sehr steigen, egal ob Technik oder Status, kann man damit drei bis fünf Jahre auskommen. Wenn es nur um Ressourcen schonen geht, würde ich zu einem refurbishten iPhone greifen. Möglichst neu, aber für die eigenen Geldbeutelvorstellungen in Bezug auf ein Smartphone noch zähneknirschend zahlbar. Reines Fairtrade heißt Fairphone. Oder eine ganz alte Gurke für Telefon + SMS sowie die Foto-Dokumentation von Schäden am Auto. Denn eine eierlegende Wollmilchsau schafft nur das ZK per 5-Jahresplan. Und das auch nur mit der Unsicherheit des Schabowski-Faktors.

Das ist ja so der Grundgedanke vom fairphone der langen Nutzung. Und ich werd zwar mal nen Blick bei lineageOS reinwerfen, aber da ist eben der Haken: ich bin nen fauler Hund und löse meine Datenschutzansprüche eher darüber, das ich auf einige Nutzungen dann verzichte. Nützt beim Handy wenig, aber da gibt es dann eben noch andere Möglichkeiten, in dem man eben Daten produziert, mit denen keiner was anfangen kann.

Und aus Nachhaltigkeitssicht ist Apple durchaus ne Möglichkeit, eben durch die Möglichkeit langer Nutzung.
Aber neben dem, das mich einige Dinge bei Apple wirklich stören in der Handhabung: das kommt mir nicht in die Tüte, ganz grundsätzlich. Umgekehrter Markeneffekt, völliger Quatsch, aber ist so.

[jeck3108]

Ihr Zwei werdet noch den Bock namens Kapitalismus umwerfen. Wenn Ihr Euch weiter so engagiert in Sachen Ressourcen-Schonung und Soft-Using. Schon den Mitgliedsantrag bei den Grünen eingereicht?

Och, lass mal, ich habs nicht so mit dem Autoritären, das überlaß ich lieber anderen, die anderen gerne vorschreiben wollen, wie sie ihr Leben zu gestalten haben.
Gut gemeint bleibt eben das Gegenteil von gut gemacht.

Und wenn es der Geldbeutel richten soll statt dem Verbot... dann bleib ich auch lieber beim Original und tret gleich in die FDP ein, da heisst es wenigsten offen haste was, biste was ganz ohne moralisierenden Überbau.