https://taz.de/Petition-fuer-Golfplatz- ... /!5749902/Müsste man sich eine Sportart ausdenken, die unter Coronabedingungen gut funktioniert, würde man wohl auf ungefähr Folgendes kommen: Sie sollte draußen stattfinden, natürlich, wegen der Aerosole. Man sollte sie zu zweit oder sogar allein betreiben können. Direkter Körperkontakt wäre nicht vorgesehen, und damit ihnen wirklich keiner zu nahe kommt, müssten die Sportler mit einer 1,80 Meter langen Metallstange herumfuchteln. Überhaupt sollte jeder viel Platz haben – ein Hektar pro Person wäre gut – und die Sportanlange nach dem Einbahnstraßenprinzip gestaltet sein, das gerade überall praktiziert wird.
Ist ein Hektar pro Person zu wenig?
Ist ein Hektar pro Person zu wenig?
Ecki hat im Moment viel zu tun... ?
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
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Re: Ist ein Hektar pro Person zu wenig?
Da Ecki nicht nur Golfer, sondern auch überzeugter Kommunist ist, müsste diese Hektar Spielfläche für jeden Bundesbürger zur Verfügung stehen. Bei über 80 Mio Einwohnern wäre das ungefähr die Fläche von Bayern plus einem großen Teil von Schleswig-Holstein. Könnte also eng werden, zumal im Süden Deutschlands auch noch Berge im Weg stehen würden..
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.
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Re: Ist ein Hektar pro Person zu wenig?
Ich bin ja kein Golfer und noch dazu ein Flachlandtiroler. Aber man müsste doch vom Gipfel eines Berges den Golfball ziemlich weit schlagen können.Heinz B. hat geschrieben: ↑Montag 22. Februar 2021, 09:45 Da Ecki nicht nur Golfer, sondern auch überzeugter Kommunist ist, müsste diese Hektar Spielfläche für jeden Bundesbürger zur Verfügung stehen. Bei über 80 Mio Einwohnern wäre das ungefähr die Fläche von Bayern plus einem großen Teil von Schleswig-Holstein. Könnte also eng werden, zumal im Süden Deutschlands auch noch Berge im Weg stehen würden..
Da fliegt der Ball doch vom Alpenrand bis nach München...
Grün/Weiße Grüße
Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.
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Re: Ist ein Hektar pro Person zu wenig?
Stimmt. Ist in der Vergangenheit auch schon oft passiert. Und Rummelfliege hat schon oft so ein Teil auf die Birne bekommen, wie seine letzten Statements eindrucksvoll beweisen.Atlan hat geschrieben: ↑Montag 22. Februar 2021, 10:06Ich bin ja kein Golfer und noch dazu ein Flachlandtiroler. Aber man müsste doch vom Gipfel eines Berges den Golfball ziemlich weit schlagen können.Heinz B. hat geschrieben: ↑Montag 22. Februar 2021, 09:45 Da Ecki nicht nur Golfer, sondern auch überzeugter Kommunist ist, müsste diese Hektar Spielfläche für jeden Bundesbürger zur Verfügung stehen. Bei über 80 Mio Einwohnern wäre das ungefähr die Fläche von Bayern plus einem großen Teil von Schleswig-Holstein. Könnte also eng werden, zumal im Süden Deutschlands auch noch Berge im Weg stehen würden..
Da fliegt der Ball doch vom Alpenrand bis nach München...
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe.