So etwas Albernes. Warum sollte man jetzt eigentlich grade bei Lebensmitteln so hohe Maßstäbe ansetzen? So ganz ohne Salmonellen schmeckt die Wurst doch voll Scheiße.Bei den Verhandlungen über ein Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien geht es jetzt um die Wurst - im wahrsten Sinne des Wortes. Brüssel will die Ausfuhr britischer Würste nach Nordirland verbieten, weil sie nicht den EU-Lebensmittelregeln entsprechen. Nur bei 18 Grad tiefgefrorene Würste und Fleischprodukte dürfen demnach importiert werden.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich da etwas überlese oder Missverstehe: Aber warum ist die irische Fleischwirtschaft von dem Importverbot betroffen. Die Iren betrifft es doch erst wenn deren amtierender Politclown reagiert.Betroffen wäre davon vor allem die irische Fleischwirtschaft. Sie exportiert über 300.000 Tonnen Schweine-, Rind-, Lamm- und Geflügel-Fleisch im Wert von 1,3 Milliarden Euro ins Vereinigte Königreich. Irlands Landwirtschaftsminister Charlie McConalogue zeigt sich besorgt.
Oh my Godness. Please Don't. Ich könnte mir ein Leben ohne britische Fleischprodukte echt nicht vorstellen. Wie zB. ÄhhhhhhDie Regierung von Premierminister Boris Johnson reagierte verärgert auf die Drohungen aus Brüssel. Sollte die EU tatsächlich keine "British Sausage" mehr erlauben, würde Großbritannien auch keine deutsche Bratwürste und keine italienische Mortadella auf die Insel lassen. Medien wie der "Daily Express" berichten vom "Brexit sausage war".
