W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

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Bridget
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Wir freuen uns sehr auf ihn.



Hans-Joachim Watzke über die Verpflichtung von Marco Rose zur kommenden Saison, SID
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Der BVB kann sich Gulácsi abschminken.
Dafür ist das erfolgreiche und finanzstarke B Leipzig inzwischen viel zu attraktiv für Spieler.
RB ist zu groß für den BVB.



T-online Sportchef Robert Hiersemann
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Er ist der Messi von Afrika.
Im Moment planen wir nicht Salah zu verpflichten, aber es wäre sicherlich eine Ehre, ihn bei uns zu haben.



Karl-Heinz Rummenigge
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Spieler des Monats

Premier League

Der ManCity-Star ist in der Premier League als erst dritter deutscher Profi zum "Spieler des Monats" gewählt worden!

Ilkay Gündogan 01/2021

Leroy Sané 10/2017

Jürgen Klinsmann 08/1994
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

KLOPP OUT ??


Nach der 1 : 3 Niederlage gegen Leicester City ist Jürgen Klopp bei den englischen Buchmachern der Favorit auf die nächste Trainerentlassung.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Es war ja immer davon die Rede, dass Pep nur ein Trainer für maximal drei Jahre sei, im Moment sehen wir, dass diese Kritiker Unrecht hatten.



Ilkay Gündogan im SPOX – Interview über seinen Coach Pep Guardiola
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Was ich nicht mag, ist, wenn Fußballmanager bei ernsten Themen nach ihrer Meinung gefragt werden.
Politik, Coronavirus . . . .
Warum ich?
Ich trage ein Basecap und bin schlecht rasiert.



Jürgen Klopp, Trainer FC Liverpool



Jürgen Klopp kann es nicht leiden, wenn Leute wie er, zu gewissen Themen befragt werden, nur weil sie berühmt sind.
Er meint: „Fragt lieber die, die Ahnung von den Themen haben!
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Trainer werden?
Unmöglich.
Während des Spiels würde ich mindestens zwei Spieler schlagen und nach dem Spiel acht.



Milan-Profi Zlatan Ibrahimović auf einer Pressekonferenz über eine mögliche Karriere als Trainer
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

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Meister von gestern

Borussia Dortmund



Wieder ist Borussia Dortmund früh aus dem Titelrennen ausgeschieden.
Seit Jahren scheitert Aki Watzke daran, an alte Erfolge anzuknüpfen.
Ist er aus der Zeit gefallen?

Von Johannes Ehrmann



In den kalten, einsamen Wochen des deutschen Corona-Winters droht auch die Fußball-Bundesliga in einen weitreichenden Stimmungslockdown zu verfallen.
Die Meisterschaft scheint erneut frühzeitig entschieden, der neunte Titel des FC Bayern in Serie kaum noch abzuwenden.
Die Gemütslage unter Beobachtern changiert zwischen Resignation und Fatalismus à la: Die Bayern haben eben das meiste Geld, also gewinnen sie auch immer.

Dabei verstellt das den Blick auf eine der entscheidenden Fragen dieser fast absurden Unwucht: Wie kann – die Stärke des Rekordmeisters in allen Ehren – die mangelnde Konkurrenzfähigkeit jenes Vereins erklärt werden, der die (mit großem Abstand zum Rest des Feldes) zweitgrößte Finanz- und Markenstrahlkraft in Deutschland besitzt? Vereinfacht gefragt: Was läuft eigentlich seit Jahren bei Borussia Dortmund schief?

Der Abwärtstrend scheint sich aktuell nur zu beschleunigen.
Ein Verpassen der Champions-League-Plätze wäre nicht nur sportlich katastrophal, nach über 26 Millionen Euro Verlust allein im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2020/21.
Und urteilt man rein nach gewonnenen Titeln, fällt auch die Dortmunder Bilanz der letzten Jahre mehr als ernüchternd aus: Der DFB-Pokalsieg 2017, im Abschiedsspiel von Thomas Tuchel, ist der einzige Titelgewinn der letzten acht Jahre.

Das haben auch Wolfsburg und Frankfurt in dieser Zeit geschafft. Demgegenüber stehen darüber hinaus unglückliche Trainerentscheidungen, eine fragwürdige Außendarstellung und immer wieder fahrlässig verspielte Meisterschaften, selbst in den Jahren, als die Bayern lange schwächelten.

Wenn es um die Spurensuche der chronischen Dortmunder Underperformance seit den beiden Meisterschaften unter dem Kulttrainer Jürgen Klopp geht, muss diese zwangsläufig um dem Mann kreisen, der seit Klopps Weggang 2015 nicht nur höchster Entscheider, sondern auch klar sichtbarster Vertreter des Vereins ist: den Geschäftsführer Hans-Joachim "Aki" Watzke.

Der blieb nach der erneuten Niederlage in Freiburg ungewohnt wortlos, was auch deswegen herausstach, weil Dortmunds Clubboss in seiner Öffentlichkeitsarbeit in den letzten Jahren vor allem das Prinzip des "Viel hilft viel" zu kultivieren schien.
Kaum eine Stichelei von der Konkurrenz, die nicht umgehend, und idealerweise in noch höherer Amplitude, übertönt worden wäre.
Er äußert sich erstaunlich oft auch über rein sportliche Belange.

Watzke konnte und kann man multimedial fast überall begegnen, von der BamS und der Sportbild über die 11Freunde bis hin zum Podcast von Sandra Maischberger.
Eine öffentliche Wucht, die er selbst Anfang des Jahres freimütig einräumte – in einem sechsseitigen Interview mit dem Kicker, in dem er von den Folgen der Corona-Pandemie über die Situation bei DFB und DFL und die europäische Super League bis hin zu fußballfernen Themen wie der Impfkampagne der Bundesregierung Stellung bezog.

Man kann das alles bis zu einem gewissen Grad nachempfinden. Es ist die alte Schule der Liga. Für die Funktionäre, die Macher der Clubs, schien lange das zu gelten, was sie auch von ihren Führungsfiguren auf dem Rasen erwarteten: Präsenz zeigen, die berühmten Zeichen setzen, das hieß fast automatisch: Stärke ausstrahlen.
Und nichts auf sich sitzen zu lassen, also den eigenen Club zu schützen, wie ein Vater im traditionellen Familienbild seine Kinder.

Unter den Trainern war Otto Rehhagel das Paradebeispiel, auch bei Rudi Assauer, Reiner Calmund oder Gerhard Mayer-Vorfelder war dies zu beobachten.
Zuvorderst war und ist es natürlich der Impetus des erfolgreichsten Fußballmanagers des 20. Jahrhunderts, der Uli-Hoeneß-Beißreflex.

Nun hat Watzke seine Borussia, und vielleicht beginnt da bereits der Trugschluss, nach dem Weggang der Lichtgestalt Klopp nachhaltig und öffentlich vor allem am Hoeneß-Club FC Bayern ausgerichtet. "Wenn die Bayern schwächeln, wollen wir da sein", lautete die Losung, die Watzke Jahr für Jahr in allenfalls leicht veränderter Form ausgab.
Nicht nur rhetorisch war das eine Unterordnung. Es zeugt einerseits von einem veralteten Konkurrenzbegriff, der das Feld in grobe Raster von (wahrgenommener) Stärke und Schwäche einteilt, zum anderen von einer schier obsessiven Fixierung auf den Branchenführer, der dadurch fast automatisch zum Monopolisten erklärt wird – vom direkten Verfolger.


Pils und Bratwurst, Aki und Acker

In der Außendarstellung des BVB unter Watzke offenbart sich eine verhängnisvolle Neigung zur Nostalgie, die mitunter auch ins operative Geschäft einwirkt und letztlich zur Frage führt, ob seit dem tränenreichen Abschied von Watzkes erklärtem Lieblingssohn und erstem "Männerfreund" Jürgen Klopp 2015 eigentlich je wieder ein Trainer beim BVB eine faire Chance bekommen hat.
Auch Klopp war nach außen alte Schule, ein Polterer, ein Sprücheklopfer, ein verkniffener Verlierer auch, damit die perfekte Entsprechung zu Watzke und dessen erdigem, männlichen Bild von dem, das ein Fußballverein selbst im 21. Jahrhundert noch darzustellen hat.

Der geschäftliche Selfmademan Watzke, der mit einem Bekleidungsunternehmen zu Wohlstand und Einfluss gekommen ist, aber selbst keine nennenswerte aktive Fußballerfahrung hat, erinnert dabei unfreiwillig an eine andere deutsche Macherfigur des letzten Jahrhunderts, die den Fußball gerne für einen Hauch Volksnähe nutzte: den Altkanzler Gerhard Schröder, der im Wahlkampf zwischen Pils, Bratwurst und einer halb geglückten Ballhochhalteaktion gerne mit seinem Kreisliga-Spitznamen von anno dunnemals kokettierte: Acker.

Aki und Acker, klingt beides nach echter Liebe, und die will man Watzke auch gar nicht absprechen. Nur ist die Frage, ob eine der großen Weltmarken des Fußballs, mit immer noch enormer Strahlkraft und jeder Menge Zukunftspotenzial, auf diese Weise im Jahr 2021 noch erfolgreich zu führen ist.

Klopps Nachfolger Thomas Tuchel war in vielerlei Hinsicht dessen Gegenentwurf, immer etwas eigen, pedantisch, auf jeden Fall aber keiner, der mit Watzke abends im Mannschaftshotel kumpelnd einen Rotwein geschlürft oder Skat gekloppt hätte.
Tuchel war, in aller Konsequenz, extrem professionell.
Als er Dortmund verlassen musste, zeigte sich exemplarisch, wie leicht der vereinspatriarchale Impuls von oben nun über das Ziel hinausschießen kann.
Der Bombenanschlag auf den Mannschaftsbus im April 2017 führte statt in einen Schulterschluss mit dem Trainer zum Bruch und einem Desaster in der Außendarstellung.

Während Tuchel vergeblich für eine Spielverlegung zu appellieren schien, stand Watzke statt als starker Beschützer der Vereinsinteressen als kalter Geschäftsmann da, der die traumatisierte Mannschaft tags darauf wieder in die Arena schickte. The Show must go on.

Der Vorwurf mangelnder Empathie wurde auch während der Amtszeit von Lucien Favre laut, als der im Oktober 2019 in einer schweren sportlichen Krise war und Watzke zeitgleich mit seinem verlorenen Sohn Jürgen Klopp seine eigene Autobiografie vorstellte, flankiert von schmachtenden Auszügen in der Bild-Zeitung ("So einen Trainer würden wie nie mehr wieder bekommen").

Dabei hatte Watzke noch Glück, die Mannschaft fing wieder an zu gewinnen. Wie hätte er damals nur eine Trennung moderiert? Mittlerweile ist auch Favre entlassen, und Tuchel hat erst das hypersensible Starensemble von PSG ins Champions-League-Finale gecoacht und ist nun beim FC Chelsea der Mann für einen professionellen Neuaufbau, nachdem die Old-School-Lösung mit der Vereinslegende Frank Lampard beendet wurde.

Bei Borussia Dortmund dagegen drängt sich der Eindruck auf, dass der Club auf der inneren Sinnsuche heute kaum einen Schritt weiter ist als beim Abschied von Klopp vor bald sechs Jahren, was zwangsläufig auch das sportliche Potenzial beeinträchtigt.
Was sind die Personalien für die Zukunft? Wer wird Dortmunds nächster Meistertrainer?


Sebastian Kehl soll wohl zum Nachfolger von Sportdirektor Michael Zorc ausgebildet werden, las man zuletzt, beide waren langjährige Bundesligaprofis.
Anderswo wird längst betriebswirtschaftliche Kompetenz und Entwicklungsfähigkeit höher bewertet als der berüchtigte Stallgeruch.
Auch Rückholaktionen von früheren Meisterspielern wie Mario Götze und Mats Hummels waren alles andere als zukunftsweisend.
Als würde, wenn die Dinge einfach wieder ein bisschen mehr wie früher wären, plötzlich alles wieder gut.

Watzkes Amtszeit ist, aufs Ganze gesehen, zweifellos sehr erfolgreich.
Darauf hat nicht zuletzt er selbst zuletzt noch einmal hingewiesen: der Umsatz von 75 Millionen Euro auf über 500 Millionen gestiegen, die Zahl der Mitarbeiter von 140 auf 850.
Das Minimalziel Champions League hat er mit einer Ausnahme in den letzten zehn Jahren stets erreicht.

Und doch wäre es nicht nur den Fans der Borussia zu wünschen, dass ihr Club sich seiner mythischen Altlast, seiner emotional-nostalgischen Fixierung auf Klopp entledigt und einen Weg in eine unbefangene, selbstbestimmte Zukunft findet.
Die Bundesliga hätte mehr Konkurrenz verdient.





Johannes Ehrmann lebt als Journalist und Schriftsteller in Berlin.
Zuletzt veröffentlichte er mit dem Ex-Fußballprofi Andreas Buck das Buch "Turbo: Mein Wettlauf mit dem Fußballgeschäft".
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Schau doch richtig hin, Alder!

Niklas Süle zum Schiedsrichter nach einer Freistoßentscheidung gegen ihn im Spiel Bayern gegen Bielefeld
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Eberl von Rose-Abschied enttäuscht




Lange Gesichter am Niederrhein: Der vorzeitige Wechsel von Marco Rose von Borussia Mönchengladbach zum BVB hat bei den Fohlen für große Enttäuschung gesorgt.
Neben Manager Max Eberl zeigte auch die Mannschaft eine entsprechende Reaktion.

Einem Bericht der "Bild" zufolge reagierte Manager Max Eberl enttäuscht, nachdem ihm Marco Rose am Morgen mitteilte, den Verein doch schon vor Ablauf seines bis 2022 datierten Vertrags verlassen zu wollen.
Eberl hatte sich zuvor stets optimistisch gezeigt, den Trainer doch noch von einem Verbleib in Gladbach überzeugen zu können.

Auch in der Mannschaft soll Roses Entscheidung alles andere als gut angekommen sein.
Ein Spieler, so schreibt "Bild", habe sich "regelrecht belogen" gefühlt, da ihm der Trainer zuvor noch versicherte, er wolle in Mönchengladbach "etwas Großes" aufbauen. 

Sein Wechsel zum BVB habe nichts mit der Gladbacher Mannschaft zu tun, soll Rose seinen Spielern bei seiner Abschiedsrede versichert haben.
Stattdessen strebe er viel mehr so schnell wie möglich nach dem nächsten Schritt und wolle nicht viel Zeit damit verbringen, ein Projekt langfristig aufzubauen.
Er habe nämlich nicht vor, "auch mit 55 oder 60 Jahren noch Trainer zu sein", begründete der Trainer "Bild" zufolge seinen Schritt. 
In der Kabine habe es nach Roses Worten "hängende Köpfe" gegeben, heißt es. 

Auch bei den Gladbacher Fans hingen die Köpfe nach der Bekanntgabe, die sich in den letzten Wochen immer deutlicher abzeichnete, tief. 
"Den Betonmischer für das Denkmalfundament haben wir eben wieder abbestellt", sagte etwa Thomas Ludwig, der Vorsitzende des Fanprojekts Mönchengladbach.

Für Wirbel sorgte in den Sozialen Medien zudem noch ein Like, das Marcus Thuram unter einen Beitrag setzte, der Roses Wechsel zum BVB bestätigte.
Auch hier fürchteten die Fohlen-Anhänger schon das Schlimmste und den nächsten Abgang eines Leistungsträgers. 
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erpie
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von erpie »

Bridget hat geschrieben: Dienstag 16. Februar 2021, 02:02 Eberl von Rose-Abschied enttäuscht

Auch in der Mannschaft soll Roses Entscheidung alles andere als gut angekommen sein.
Ein Spieler, so schreibt "Bild", habe sich "regelrecht belogen" gefühlt, da ihm der Trainer zuvor noch versicherte, er wolle in Mönchengladbach "etwas Großes" aufbauen. 

Sein Wechsel zum BVB habe nichts mit der Gladbacher Mannschaft zu tun, soll Rose seinen Spielern bei seiner Abschiedsrede versichert haben.
Stattdessen strebe er viel mehr so schnell wie möglich nach dem nächsten Schritt und wolle nicht viel Zeit damit verbringen, ein Projekt langfristig aufzubauen.
Er habe nämlich nicht vor, "auch mit 55 oder 60 Jahren noch Trainer zu sein", begründete der Trainer "Bild" zufolge seinen Schritt. 
Boah was ein Rotz :wuerg: !
Na dann in 2 Jahren geht die Reise weiter? Hoffentlich scheitert die Karriereplanung!
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
(Oscar Wilde)
Weil das Denken so schwierig ist, urteilt man lieber.
(Sandor Márai)
Gruß
erpie
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Macht doch mal wieder ein bisschen mit Eiern!
Ihr scheißt euch in die Hosen jetzt...



Bielefeld-Torhüter Stefan Ortega beim Stand von 3 : 3 zu seinen Vorderleuten.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Vielleicht ist es auch mal gut, wenn ich mich mit Herrn Lauterbach persönlich abspreche, unter vier Augen und nicht irgendwo in einer Talkshow.
Oder mal am Telefon.
Einfach, um die Standpunkte zu erläutern.
Auch ich bekomme einige Nachrichten, die ein bisschen böser sind.
Damit muss ich leben.



Hansi Flick. SPORT1
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Ich wurde missverstanden:
Ich habe nicht verlangt, dass Spieler vor anderen geimpft werden.
Ich habe nur gesagt, dass die Impfung ein gutes Beispiel sein könnte, um auch den widerstrebendsten Teil der Bevölkerung zu überzeugen.



Karl-Heinz Rummenigge, Corriere Della Serra
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Es hat mir geholfen, dass mich jemand auf deutsch anschreien kann.



Timo Werner traf nach 100 Tagen wieder für den FC Chelsea und bedankt sich bei Thomas Tuchel, SID
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Wenn wir nach Frankfurt schauen oder zur Borussia nach Dortmund, da gibt es Spieler, die viele Tore schießen können, aber auch interessant sind, weil sie Zweikämpfe gewinnen.
Das ist wichtig für die Mannschaft.



Robert Lewandowski auf die Frage nach seinem möglichen Erben bei Bayern
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Bayern-Ultras attackieren Rummenigge: "Abstoßend widerlich"



Miese Stimmung beim FC Bayern:
Die Ultra-Gruppierung "Red Fanatic München" hat die Vereinsführung des Rekordmeisters um Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge mit scharfen Worten für ihr Verhalten während der Corona-Krise kritisiert und auch den Bayern-Stars Fehltritte vorgeworfen.

"Abstoßend widerlich" sei das momentane Auftreten sowie die gesamte Außendarstellung der Bayern-Führungsriege "insbesondere vertreten durch Karl-Heinz Rummenigge", hieß es in einem öffentlichen Statement der Fan-Gruppierung.
"Die feinen Herren in der oberen Etage leben mittlerweile in ihrer eigenen Parallelwelt und haben scheinbar den Bezug zur Realität und der Tatsache, dass wir uns immer noch in einer Pandemie befinden, in der viele Menschen wirklich Existenzängste haben, komplett verloren."

Rummenigge trete "die Werte, die dieser Verein eigentlich vermittelt oder besser gesagt gerne vermitteln möchte, regelmäßig mit Füßen".
Als Fan des FC Bayern müsse man sich derzeit "vor allem für und wegen Karl-Heinz Rummenigge schämen."

Die Ultras nahmen unter anderem Rummenigges Aussagen zur priorisierten Impfung der Bayern-Profis, zum Flug-Chaos bei der Abreise zur Klub-WM in Katar sowie die Teilnahme an dem Turnier selbst ins Visier.
"Selbstreflexion, Realitätssinn und eine angemessene Sensibilität der eigenen Aussagen wären von Zeit zu Zeit sicherlich angebrachter als der egozentrische Blick auf andere Beteiligte", schrieben die Fans im Hinblick auf Rummenigge.
Kritik auch an den Profis des FC Bayern

Weiter kritisierten sie den zum Ende des Jahres ausscheidenden Bayern-Boss: "Die Bilder der locker-lässigen bis kreativen Tragevarianten der Mund-Nasen-Bedeckung gehören zu den gewohnten Impressionen der 'Geisterspieltage' und bieten eine alternative Interpretationsmöglichkeit der Phrase über das 'hässliche Gesicht des FC Bayern'."

Im Zusammenhang mit dem Rassismus-Skandal im Nachwuchsleistungszentrum des FC Bayern sowie den Anfeindungen gegen Alphonso Davies und dessen Freundin Jordyn Huitema habe sich Rummenigge nicht klar genug positioniert.

"Red Fanatic München" kritisierte allerdings auch die Fehltritte einiger Bayern-Stars in den letzten Wochen. "Ästhetische Veränderungen" wie Tattoo- und Frisörtermine dienten "nicht unbedingt als Vorbild für die Gesellschaft" in Corona-Zeiten, hieß es in der Meinungsäußerung.
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Leverkusen ist für mich immer zwischen Kreisklasse und Weltklasse.



Ex-Sky-Reporter Rolf *Rollo* Fuhrmann
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Während meiner Zeit beim CA Banfield kam ein 90-jähriger Fan nach dem Training zu mir.
Der Verein feierte seinen 113. Geburtstag, während ich dort spielte und der Mann kannte die Vereinsgeschichte sehr gut und war bei jedem Spiel dabei.
Er erlebte Siege und Niederlagen, Aufstiege und Abstiege, gute und schlechte Zeiten.
Und nach dem Training sagte er zu mir:
' Bitte holt euch den Titel!
Ich sterbe bald! '
Es berührte und motivierte mich sehr.
2009 gewannen wir tatsächlich zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Liga.
Als ich ihn wieder sah, umarmte er mich und sagte:
' Jetzt kann ich in Frieden sterben.
Danke, mein Kleiner! '



James Rodriguez
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Warum muss ich für dich niederknien, um zu zeigen, dass wir etwas wert sind?
Warum muss ich überhaupt Black Lives Matter auf dem Rücken meines Trikot stehen haben, um dir zu zeigen, dass wir zählen?
Das ist doch alles erniedrigend.



Wilfried Zaha ( Crystal Palace ) empfindet den Kniefall aus Solidarität mit der Bewegung * Black Lives Matter * als heuchlerisch, * On The Judy * - Podcast
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Außer der Geldgeilheit der UEFA gibt es keinen triftigen Grund, warum die Fußball-EM in diesem Jahr stattfinden sollte.



T-online Vizechefredakteur Florian Wichert
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Das Fanverhalten verändert sich, das sieht man bei der jungen Generation.
Ein 15-Jähriger schaut ein Spiel anders als ein 55-Jähriger.
Jugendliche sind es durch Simulationen wie Fifa gewohnt, auf bestimmte Ratings zu achten.



Simon Rolfes, t-online
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Er hatte die schlechtesten Werte, die ich je bei einem Fußballprofi gesehen habe.
Ich würde sogar soweit gehen, dass er in der Anfangszeit schlechtere Werte als meine Oma hatte.
Sie waren so unterirdisch, dass man kaum glauben konnte, dass er in der Lage war, professionellen Fußball zu spielen.



Ernst Tanner ( damaliger Leiter der Nachwuchsabteilung von Hoffenheim ) über die körperliche Verfassung von Roberto Firmino nach seinen Wechsel zu Hoffenheim (Bleacher Report)
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Re: W I T Z (ig) Anekdoten Wahrheiten Fakten ?!?!?!

Beitrag von Bridget »

Mich reizt eine Position, auf der man wirklich etwas gestalten kann, auch Verantwortung trägt.
Ich weiß, wie man erfolgreich sein kann.
Einem Verein oder einem Verband zu helfen, das zu schaffen, das wäre in der Zukunft etwas, das ich mir vorstellen kann.



Bastian Schweinsteiger, Magazin der DFL