Habeck mal wieder...

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Heinz B.
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Habeck mal wieder...

Beitrag von Heinz B. »

„Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.“ (Welt-Online)

Dieser Spruch stammt nicht etwa von einem AfD-Politiker oder CDU-Rechtsaußen, sondern von jemanden, der noch vor kurzem sagte:

"Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht." (myzitate.de)

Richtig, es ist der Kinderbuchautor, Bauernversteher und Wirtschaftsminister Robert Habeck. Mehr muss zu diesem Menschen eigentlich nicht gesagt werden. Er spricht wunderbar für sich selbst.


@tcb: ja, ja, ich weiß, Habebeck-Neurose usw, bla bla bla. :wink:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
rauschberg
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von rauschberg »

Politiker sollten sich langsam mal Gedanken darüber machen, dass sie zum Einen in der Öffentlichkeit stehen und zum Anderen deshalb kaum noch einen Schritt unbeobachtet machen können , ego aufpassen, was man sagt
Kommt dann gut, wenn man von Standortpatriotismus redet und sich ablichten lässt, wie man in Nike-Klamotten joggen geht.
Gut, da wusste er ja noch nichts von dem deal.

https://forum.fcbayern.com/wcf/index.ph ... 5932-jpeg/


Wenn man sich dann noch die Geschichte von Adidas ansieht - 1987 starb der Firmenbesitzer Horst Dassler. Seine 4 Töchter erbten das Unternehmen und verkauften 1990 80% der Firmenanteile nach Frankreich.
Wer ist denn nun eigentlich adidas - deutsches Unternehmen, eigentlich französisches Unternehmen oder was genau - oder eher einer der sogenannten Global Player
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tcb
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von tcb »

Heinz B. hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 10:38 „Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.“ (Welt-Online)

Dieser Spruch stammt nicht etwa von einem AfD-Politiker oder CDU-Rechtsaußen, sondern von jemanden, der noch vor kurzem sagte:

"Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht." (myzitate.de)

Richtig, es ist der Kinderbuchautor, Bauernversteher und Wirtschaftsminister Robert Habeck. Mehr muss zu diesem Menschen eigentlich nicht gesagt werden. Er spricht wunderbar für sich selbst.


@tcb: ja, ja, ich weiß, Habebeck-Neurose usw, bla bla bla. :wink:
wenn du mich schon direkt ansprichst, muss ich ja wohl - auch wenn es natürlich völlig vergblich ist... :roll:
Hier mal ein paar Hintergrundinformationen, damit du das "Zitat" besser einordnen kannst:
Aus gegebenem Anlass ist deshalb ein Faktencheck angebracht. Das Zitat wird in der Regel aus dem Kontext gerissen. Es steht in Robert Habecks Buch „Patriotismus. Ein linkes Plädoyer“, das im Jahr 2010 erschien. Man muss die Textstelle komplett zitieren, um den Zusammenhang zu erfassen. Habeck schreibt:
„Sinnstiftende, politische Erzählung“

„Als Adressat und Verbindung zwischen den Gegensätzen, zwischen ‚Liberalität‘ und ‚Paternalismus‘, zwischen ‚verantwortungsvoll‘ und ‚kreativ‘, zwischen ‚Bürger‘ und ‚Konsument‘ braucht man ein positives Gesellschaftsverständnis.

Man braucht es, um eine sinnstiftende, politische Erzählung zu schaffen, die Zutrauen und Zuversicht gibt, dass Veränderungen gut sind und es sich lohnt, für sie zu streiten. Man braucht eine Erzählung, die auf Veränderung setzt, auf Gerechtigkeit und Internationalität. Dieses Engagement nenne ich einen ‚linken Patriotismus‘.

Ich schreibe das in vollem Bewusstsein, dass ich Widerspruch provozieren werde. Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“


Die Zitate sind elf Jahre alt, aber sie sind korrekt. Entscheidend ist der Zusammenhang: Habeck nimmt das Geständnis, dass er Patriotismus zum Kotzen „fand“ (Imperfekt!), ausdrücklich als Ausgangspunkt für die These, dass sich auch Linke positiv auf die deutsche Gesellschaft beziehen müssten. Anders gesagt: Er korrigiert seine alte Position ausführlich und öffentlich.
Auch auf die Gefahr hin, deinen Magensäurespiegel überzubelasten, hier ein guter Startpunkt für weitere Recherchen dazu: https://taz.de/Gruene-und-Patriotismus/!5739298/

Bitteschön
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Atlan
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von Atlan »

Heinz B. hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 10:38 „Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.“ (Welt-Online)

Dieser Spruch stammt nicht etwa von einem AfD-Politiker oder CDU-Rechtsaußen, sondern von jemanden, der noch vor kurzem sagte:

"Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht." (myzitate.de)

Richtig, es ist der Kinderbuchautor, Bauernversteher und Wirtschaftsminister Robert Habeck. Mehr muss zu diesem Menschen eigentlich nicht gesagt werden. Er spricht wunderbar für sich selbst.

@tcb: ja, ja, ich weiß, Habebeck-Neurose usw, bla bla bla. :wink:
Ich weiß ja, dass du Habeck und allgemein die Grünen nicht wirklich magst, aber wenn tcb Recht hat, dass das Zitat von 2010 ist - 14 Jahre alt - dann ist das schon Irreführung von "vor kurzem gesagt" zu schreiben.
Grün/Weiße Grüße :wave:
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von tcb »

Atlan hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 15:31
Heinz B. hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 10:38 „Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.“ (Welt-Online)

Dieser Spruch stammt nicht etwa von einem AfD-Politiker oder CDU-Rechtsaußen, sondern von jemanden, der noch vor kurzem sagte:

"Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht." (myzitate.de)

Richtig, es ist der Kinderbuchautor, Bauernversteher und Wirtschaftsminister Robert Habeck. Mehr muss zu diesem Menschen eigentlich nicht gesagt werden. Er spricht wunderbar für sich selbst.

@tcb: ja, ja, ich weiß, Habebeck-Neurose usw, bla bla bla. :wink:
Ich weiß ja, dass du Habeck und allgemein die Grünen nicht wirklich magst, aber wenn tcb Recht hat, dass das Zitat von 2010 ist - 14 Jahre alt - dann ist das schon Irreführung von "vor kurzem gesagt" zu schreiben.
Noch viel irreführender ist es eigentlich, ein Zitat so aus dem Zusammenhang zu reißen, dass sich die Aussage ins Gegenteil verkehrt. Aber eine ausgewachsene Habeck-Neurose will ja auch gefüttert werden... :lol:
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von Heinz B. »

tcb hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 14:54 wenn du mich schon direkt ansprichst, muss ich ja wohl - auch wenn es natürlich völlig vergblich ist... :roll:
Du musst gar nichts. Außer sterben, natürlich.

Hier mal ein paar Hintergrundinformationen, damit du das "Zitat" besser einordnen kannst:
Aus gegebenem Anlass ist deshalb ein Faktencheck angebracht. Das Zitat wird in der Regel aus dem Kontext gerissen. Es steht in Robert Habecks Buch „Patriotismus. Ein linkes Plädoyer“, das im Jahr 2010 erschien. Man muss die Textstelle komplett zitieren, um den Zusammenhang zu erfassen. Habeck schreibt:
„Sinnstiftende, politische Erzählung“
„Als Adressat und Verbindung zwischen den Gegensätzen, zwischen ‚Liberalität‘ und ‚Paternalismus‘, zwischen ‚verantwortungsvoll‘ und ‚kreativ‘ zwischen ‚Bürger‘ und ‚Konsument‘ braucht man ein positives Gesellschaftsverständnis.
Als Habeck-Verehrer kannst du mir sicher erklären, wo der Gegensatz zwischen verantwortungsvoll und kreativ, bzw Bürger und Konsument ist. (Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Grüne (und deren Anhänger) wissen halt auch nicht alles. Obwohl sie selbst davon überzeugt sind, alles immer besser zu wissen.) :wink:
Man braucht es, um eine sinnstiftende, politische Erzählung zu schaffen, die Zutrauen und Zuversicht gibt, dass Veränderungen gut sind und es sich lohnt, für sie zu streiten. Man braucht eine Erzählung, die auf Veränderung setzt, auf Gerechtigkeit und Internationalität. Dieses Engagement nenne ich einen ‚linken Patriotismus‘.
Ja, Habeck ist ein großer Erzähler (ugs. auch Laberer). Wobei linker Patriotismus doch eigentlich ein Widerspruch in sich ist.
Ich schreibe das in vollem Bewusstsein, dass ich Widerspruch provozieren werde. Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“[/i]
Entscheidend ist der Zusammenhang: Habeck nimmt das Geständnis, dass er Patriotismus zum Kotzen „fand“ (Imperfekt!), ausdrücklich als Ausgangspunkt für die These, dass sich auch Linke positiv auf die deutsche Gesellschaft beziehen müssten. Anders gesagt: Er korrigiert seine alte Position ausführlich und öffentlich.
Dein Versuch ist ja nett. Aber genauso durchschaubar. Er korrigiert nämlich gar nichts. Er fand Patriotismus zum Kotzen und er weiß (Präsens!) mit Deutschland bis heute nichts anzufangen. So,what?
Auch auf die Gefahr hin, deinen Magensäurespiegel überzubelasten, hier ein guter Startpunkt für weitere Recherchen dazu: https://taz.de/Gruene-und-Patriotismus/!5739298/
Mach dir um meinen Magensäurespiegel mal keine Sorgen. Zur Not gibt's auch noch Rennie. Trotzdem danke!

Aber verschone mich bitte grundsätzlich mit der taz, Neues Deutschland o.ä. Da müsste ich zur Wahrung der Ausgewogenheit noch zusätzlich die Junge Freiheit lesen. Und das tu ich mir nicht an!

Ansonsten: Vielen Dank, Herr Oberlehrer. :love:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von Heinz B. »

tcb hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 16:21
Atlan hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 15:31
Ich weiß ja, dass du Habeck und allgemein die Grünen nicht wirklich magst, aber wenn tcb Recht hat, dass das Zitat von 2010 ist - 14 Jahre alt - dann ist das schon Irreführung von "vor kurzem gesagt" zu schreiben.
Noch viel irreführender ist es eigentlich, ein Zitat so aus dem Zusammenhang zu reißen, dass sich die Aussage ins Gegenteil verkehrt. Aber eine ausgewachsene Habeck-Neurose will ja auch gefüttert werden... :lol:
Naja, die grüne Chaos-Kombo um Habeck liefert ja auch fast täglich neues Material. Daher auch meine Grünen-Allergie! :birdiedoublegreen:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von Heinz B. »

Atlan hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 15:31 Ich weiß ja, dass du Habeck und allgemein die Grünen nicht wirklich magst, aber wenn tcb Recht hat, dass das Zitat von 2010 ist - 14 Jahre alt - dann ist das schon Irreführung von "vor kurzem gesagt" zu schreiben.
Alles relativ! Wenn man bedenkt, dass die Erde 4,5 Milliarden Jahre alt ist, dann sind 14 Jahre gar nichts. :wink:

Außerdem hat sich an Habecks Einstellung seit 2010 nichts geändert. Bestes Beispiel: Er fährt Deutschland wirtschaftlich in Richtung Abgrund.

So berichtet die Wirtschaftswoche:

"[Brüssel] erwartet für die Staaten der Währungsunion 2023 einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,6 Prozent, wie aus der am Mittwoch vorgelegten Herbstprognose hervorgeht, die etwas skeptischer ausfiel als die Vorhersage vom September. Damals wurde ein Plus von 0,8 Prozent angenommen. Für Deutschland wurde die Prognose nun leicht nach oben korrigiert, doch mit einem Minus von 0,3 Prozent wird die Bundesrepublik demnach dieses Jahr als einzige der großen Volkswirtschaften im Euroraum schrumpfen."
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von rauschberg »

Und das mit der Chaos-Combo ist ja manchmal nicht so ganz falsch.
Da sitzt die Co-Sprecherin der "grünen Jugend" bei Lanz und plädiert für die 4-Tage-Woche und wäre auch einer 20-Std-Woche nicht abgeneigt. Und eine Woche später spricht der Wirtschaftsminister und stellt fest - noch weniger arbeiten kann sich der Staat/die Gesellschaft nicht leisten.
Vielleicht sollten die sich vor ihren Auftritten vor einem Mikro mal absprechen - hätte was.
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von Heinz B. »

rauschberg hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 18:30 Und das mit der Chaos-Combo ist ja manchmal nicht so ganz falsch.
Da sitzt die Co-Sprecherin der "grünen Jugend" bei Lanz und plädiert für die 4-Tage-Woche und wäre auch einer 20-Std-Woche nicht abgeneigt. Und eine Woche später spricht der Wirtschaftsminister und stellt fest - noch weniger arbeiten kann sich der Staat/die Gesellschaft nicht leisten.
Vielleicht sollten die sich vor ihren Auftritten vor einem Mikro mal absprechen - hätte was.
Aber dazu müsste man ja Ahnung von der Materie oder, noch besser, eigene Erfahrungen gemacht haben.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von Atlan »

Heinz B. hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 18:20
Atlan hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 15:31 Ich weiß ja, dass du Habeck und allgemein die Grünen nicht wirklich magst, aber wenn tcb Recht hat, dass das Zitat von 2010 ist - 14 Jahre alt - dann ist das schon Irreführung von "vor kurzem gesagt" zu schreiben.
Alles relativ! Wenn man bedenkt, dass die Erde 4,5 Milliarden Jahre alt ist, dann sind 14 Jahre gar nichts. :wink:
Hast ja Recht! Diese 14 Jahre sind da natürlich ein Fliegenschiss

in der Geschichte der Erde. :wink:
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von Skymarshall »

Heinzi hat die Habeck-Neurose, tcb ist und bleibt ein kleiner Habeck-Fanboy
Ich habe das nötige Mitleid um dich nicht völlig zu pulverisieren.
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Re: Habeck mal wieder...

Beitrag von tcb »

Heinz B. hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 18:08
Mach dir um meinen Magensäurespiegel mal keine Sorgen. Zur Not gibt's auch noch Rennie. Trotzdem danke!
Gern! :angel: Ich bin ja um das Wohlergehen aller meiner Mitforist*innen besorgt - deshalb auch der Vorschlag, dir mal professionelle Hilfe zu suchen :love:
Heinz B. hat geschrieben: Montag 25. März 2024, 18:08
Aber verschone mich bitte grundsätzlich mit der taz, Neues Deutschland o.ä. Da müsste ich zur Wahrung der Ausgewogenheit noch zusätzlich die Junge Freiheit lesen. Und das tu ich mir nicht an!
Das kann ich zum Teil sogar nachvollziehen. Die taz lese ich auch eher ungern, weil sie mir zu einseitig berichtet.
Was mich jetzt aber wirklich interessieren würde: Was liest du denn als Ausgleich zur BLÖD, Welt oder Focus?
ehrlich interessiert:
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