Radikale Rechte gleichauf mit SPD

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Hoellenvaart
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Re: Für eine bess're Zugunft richten wir die Heimat hin

Beitrag von Hoellenvaart »

Txomin_Gurrutxaga hat geschrieben: Montag 3. Juli 2023, 19:58
Hoellenvaart hat geschrieben: Montag 3. Juli 2023, 18:00 tja, und da gibt es noch eine weitere kleine gemeinsamkeit mit dem anderen braunen nest in Thüringen:

Raguhn

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, von Februar bis April 1945, wurde ein Außenlager des KZ Buchenwald für 200 bis 500 jüdische Frauenhäftlinge aus dem KZ Ravensbrück eingerichtet, die – neben sowjetischen Kriegsgefangenen – zur Zwangsarbeit für die Junkers Flugzeug- und Motorenwerke gezwungen wurden.

Söhne und Töchter der Stadt

Johannes Müller (1887–nach 1945), Fabrikant (Direktor der ehemaligen Raguhner Maschinenbau- und Metalltuchfabrik AG), Wehrwirtschaftsführer und NSDAP-Gauwirtschaftsberater


https://de.wikipedia.org/wiki/Raguhn

alles sicher nur zufall...
Wird das in Zugunft deine Spezialität, bei absolut jedem AfD-Kaff im Osten aufzulisten, was es da an KZ-Außenlagern und NS-Kleinknallchargen gegeben hat? :wtf:
wenn du meinst, dass es wichtig sein könnte, in dieser hinsicht empirisch belegte soziologische studien durchzuführen, dann ja.

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abgesehen davon, ein Wehrwirtschaftührer ist also eine kleinknallcharge? zu diesem erlauchten kreis von ca. 400 leuten gehörten z.b. auch Ferdinand Porsche und Hermann von Siemens.

Nach Kriegsende wurden die meisten Wehrwirtschaftsführer von den Alliierten bestraft, aber unter den Bedingungen des Kalten Krieges bald wieder in Schlüsselpositionen beim Wiederaufbau eingesetzt. Symptomatisch dafür war die Rückkehr von Friedrich Flick, dem größten Firmenchef des Dritten Reiches und prominentesten Wehrwirtschaftsführer an die Macht. Nach sieben Jahren Gefangenschaft stieg er erneut zum größten Unternehmer der Bundesrepublik auf, ausgezeichnet mit dem Großen Verdienstkreuz mit Schulterriemen und Stern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrwirts ... %C3%BChrer
„...Politiker! Du kennst die Ethik dieser Leute, die liegt noch ein Grad unter der von Kinderschändern...“ (Alvy Singer) :twisted:
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erpie
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von erpie »

Ist nicht schön, aber vermutlich der Weg?
Eine reale politische Option für größere Teile der Wählerschaft

Nazi-Diktatur und SED-Herrschaft haben in weiten Teilen der Republik, auch bei den Kindern und Enkeln der Mittäter und Mitläufer, ihre abschreckende Wirkung verloren. Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus plus autoritäre illiberale Herrschaftsstrukturen sind für manche Leute heute wieder eine Alternative zum – aus ihrer Sicht - demokratischen „Gehampel“ der politischen Eliten in der repräsentativen Demokratie. Ein Umbau der Bundesrepublik in eine autoritäre, illiberale Demokratie, geführt von der AfD, ist keine rechtsradikale Luftnummer mehr, sie ist eine reale politische Option für größere Teile der Wählerschaft.

Was kann man nun wirklich tun? Wenn die übrigen Parteien ihr eigenes Gerede vom Dammbruch ernst nehmen würden, dann müssten sie innen- und rechtspolitisch gegen die AfD und deren Anhänger vorgehen. Dafür müssten allerdings die liberalen Freiheiten für alle so weit eingeschränkt werden, dass ihre demokratisch verkleideten Feinde sie nicht mehr missbrauchen und dazu benutzen können, sie abzuschaffen.

Gerade Linke und Grüne müssten im Interesse der Erhaltung der demokratischen Freiheiten ihre Unterstellung vom ewig übergriffigen Staat aufgeben, der unberechtigt gegen moralisch selbstlegitimierte Rechtsbrüche vorgeht, die ihnen selbst in den Kram passen; etwa die von Klima-Aktivisten. Sie müssten sich uneingeschränkt auf den vorgegebenen Verfassungsrahmen demokratischer Mehrheitsbildung beschränken. Ein Grüner Innenminister, zum Beispiel, der in diesem Sinne handelte, wäre ein überzeugendes Signal dafür, dass es in der Bundesrepublik bei allen demokratischen Kräften den Willen gibt, auch mittels der politischen Selbstkontrolle den Rechtsstaat und die demokratischen Freiheiten zu verteidigen. Sonst wird aus dem „Nie wieder“ die nächste deutsche autoritäre Herrschaft.
https://taz.de/Wahlsiege-der-AfD/!5945407/
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Atlan »

erpie hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 12:25 Ist nicht schön, aber vermutlich der Weg?
Eine reale politische Option für größere Teile der Wählerschaft

Nazi-Diktatur und SED-Herrschaft haben in weiten Teilen der Republik, auch bei den Kindern und Enkeln der Mittäter und Mitläufer, ihre abschreckende Wirkung verloren. Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus plus autoritäre illiberale Herrschaftsstrukturen sind für manche Leute heute wieder eine Alternative zum – aus ihrer Sicht - demokratischen „Gehampel“ der politischen Eliten in der repräsentativen Demokratie. Ein Umbau der Bundesrepublik in eine autoritäre, illiberale Demokratie, geführt von der AfD, ist keine rechtsradikale Luftnummer mehr, sie ist eine reale politische Option für größere Teile der Wählerschaft.

Was kann man nun wirklich tun? Wenn die übrigen Parteien ihr eigenes Gerede vom Dammbruch ernst nehmen würden, dann müssten sie innen- und rechtspolitisch gegen die AfD und deren Anhänger vorgehen. Dafür müssten allerdings die liberalen Freiheiten für alle so weit eingeschränkt werden, dass ihre demokratisch verkleideten Feinde sie nicht mehr missbrauchen und dazu benutzen können, sie abzuschaffen.

Gerade Linke und Grüne müssten im Interesse der Erhaltung der demokratischen Freiheiten ihre Unterstellung vom ewig übergriffigen Staat aufgeben, der unberechtigt gegen moralisch selbstlegitimierte Rechtsbrüche vorgeht, die ihnen selbst in den Kram passen; etwa die von Klima-Aktivisten. Sie müssten sich uneingeschränkt auf den vorgegebenen Verfassungsrahmen demokratischer Mehrheitsbildung beschränken. Ein Grüner Innenminister, zum Beispiel, der in diesem Sinne handelte, wäre ein überzeugendes Signal dafür, dass es in der Bundesrepublik bei allen demokratischen Kräften den Willen gibt, auch mittels der politischen Selbstkontrolle den Rechtsstaat und die demokratischen Freiheiten zu verteidigen. Sonst wird aus dem „Nie wieder“ die nächste deutsche autoritäre Herrschaft.
https://taz.de/Wahlsiege-der-AfD/!5945407/
Du stellst den Artikel mit einer Frage ein. Welche Antwort gibst du denn? Oder wie ist deine Meinung dazu? :think:
Grün/Weiße Grüße :wave:
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Heinz B. »

Atlan hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 14:00
erpie hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 12:25 Ist nicht schön, aber vermutlich der Weg?

https://taz.de/Wahlsiege-der-AfD/!5945407/
Du stellst den Artikel mit einer Frage ein. Welche Antwort gibst du denn? Oder wie ist deine Meinung dazu? :think:
Du kennst doch unseren erpie...

Allerdings die Linke als Nachfolgepartei der SED für die Erhaltung der demokratischen Freiheiten in Anspruch zu nehmen, spricht für die "Seriösität" des Artikels. :facepalm:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Amitaener »

erpie hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 12:25 Ist nicht schön, aber vermutlich der Weg?
Eine reale politische Option für größere Teile der Wählerschaft

Nazi-Diktatur und SED-Herrschaft haben in weiten Teilen der Republik, auch bei den Kindern und Enkeln der Mittäter und Mitläufer, ihre abschreckende Wirkung verloren. Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus plus autoritäre illiberale Herrschaftsstrukturen sind für manche Leute heute wieder eine Alternative zum – aus ihrer Sicht - demokratischen „Gehampel“ der politischen Eliten in der repräsentativen Demokratie. Ein Umbau der Bundesrepublik in eine autoritäre, illiberale Demokratie, geführt von der AfD, ist keine rechtsradikale Luftnummer mehr, sie ist eine reale politische Option für größere Teile der Wählerschaft.

Was kann man nun wirklich tun? Wenn die übrigen Parteien ihr eigenes Gerede vom Dammbruch ernst nehmen würden, dann müssten sie innen- und rechtspolitisch gegen die AfD und deren Anhänger vorgehen. Dafür müssten allerdings die liberalen Freiheiten für alle so weit eingeschränkt werden, dass ihre demokratisch verkleideten Feinde sie nicht mehr missbrauchen und dazu benutzen können, sie abzuschaffen.

Gerade Linke und Grüne müssten im Interesse der Erhaltung der demokratischen Freiheiten ihre Unterstellung vom ewig übergriffigen Staat aufgeben, der unberechtigt gegen moralisch selbstlegitimierte Rechtsbrüche vorgeht, die ihnen selbst in den Kram passen; etwa die von Klima-Aktivisten. Sie müssten sich uneingeschränkt auf den vorgegebenen Verfassungsrahmen demokratischer Mehrheitsbildung beschränken. Ein Grüner Innenminister, zum Beispiel, der in diesem Sinne handelte, wäre ein überzeugendes Signal dafür, dass es in der Bundesrepublik bei allen demokratischen Kräften den Willen gibt, auch mittels der politischen Selbstkontrolle den Rechtsstaat und die demokratischen Freiheiten zu verteidigen. Sonst wird aus dem „Nie wieder“ die nächste deutsche autoritäre Herrschaft.
https://taz.de/Wahlsiege-der-AfD/!5945407/
Die Kinder-FAZ mal wieder auf dem Holzweg.
Die bürgerlichen Parteien, inklusive SPD UND Grünen sind doch seit geraumer Zeit bereits dabei, zu performen, indem sie den Diskurs weit nach rechts verschieben: bei Fragen der inneren Sicherheit, in der Diskussion um die vermeintliche Kriminalität von Klimaaktivisten und vor allem in der Migrationspolitik. Prima Klima für die AfD. Die Hoffnung der Bürgerlichen, über eigenen rechten Populismus Wähler/innen zu gewinnen oder einfangen zu können, hat in der Regel schon immer Rechtsaußenparteien gestärkt.
Und was die taz verlangt, ist ja geradezu aberwitzig: Freiheiten einschränken, um sie zu retten. Holla, die Waldfee :drinkingdrunk:
Buli
Zentner (Batz, Rieß) -Grimaldo, Juranovic, Wöber, Tah (Paqarada, Finkgräfe) - Hofmann, Sabitzer, Millot, Palacios (Ngoumou, Puerta) - Undav, Schick (Adli)
2. Liga
Drewes - Kleine-Bekel, Köhn, Rothe (Brown, Gavory, Cisse) - Lemperle, Hartel, Holtby, Tzolis, Nebel (Quedraogo) - Atik, Saad (Afolayan, Kozuki)
3. Liga
Gebhardt - Kölle, Zeitz, Faber, Oppie (Ehlich, Sechelmann) - Marseiler, Kerber, Kankam Kyerewaa, Kopacz, Burcu (Civeja, Shipnoski, Westermeier) - Scienza (Otto, Becker, Beleme, Bamba)
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von erpie »

Amitaener hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 21:59
erpie hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 12:25 Ist nicht schön, aber vermutlich der Weg?

https://taz.de/Wahlsiege-der-AfD/!5945407/
Die Kinder-FAZ mal wieder auf dem Holzweg.
Die bürgerlichen Parteien, inklusive SPD UND Grünen sind doch seit geraumer Zeit bereits dabei, zu performen, indem sie den Diskurs weit nach rechts verschieben: bei Fragen der inneren Sicherheit, in der Diskussion um die vermeintliche Kriminalität von Klimaaktivisten und vor allem in der Migrationspolitik. Prima Klima für die AfD. Die Hoffnung der Bürgerlichen, über eigenen rechten Populismus Wähler/innen zu gewinnen oder einfangen zu können, hat in der Regel schon immer Rechtsaußenparteien gestärkt.
Und was die taz verlangt, ist ja geradezu aberwitzig: Freiheiten einschränken, um sie zu retten. Holla, die Waldfee :drinkingdrunk:
Dann mach Du mal einen Vorschlag. Zudem fordert das niemand es wäre vielleicht ein Weg. Das ist ein Beitrag eines frei publizierenden Politologen.
Zu dem Autor:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Udo_Knapp
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Amitaener »

erpie hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 22:28
Amitaener hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 21:59

Die Kinder-FAZ mal wieder auf dem Holzweg.
Die bürgerlichen Parteien, inklusive SPD UND Grünen sind doch seit geraumer Zeit bereits dabei, zu performen, indem sie den Diskurs weit nach rechts verschieben: bei Fragen der inneren Sicherheit, in der Diskussion um die vermeintliche Kriminalität von Klimaaktivisten und vor allem in der Migrationspolitik. Prima Klima für die AfD. Die Hoffnung der Bürgerlichen, über eigenen rechten Populismus Wähler/innen zu gewinnen oder einfangen zu können, hat in der Regel schon immer Rechtsaußenparteien gestärkt.
Und was die taz verlangt, ist ja geradezu aberwitzig: Freiheiten einschränken, um sie zu retten. Holla, die Waldfee :drinkingdrunk:
Dann mach Du mal einen Vorschlag. Zudem fordert das niemand es wäre vielleicht ein Weg.
...
Holzwege nicht beschreiten!
Buli
Zentner (Batz, Rieß) -Grimaldo, Juranovic, Wöber, Tah (Paqarada, Finkgräfe) - Hofmann, Sabitzer, Millot, Palacios (Ngoumou, Puerta) - Undav, Schick (Adli)
2. Liga
Drewes - Kleine-Bekel, Köhn, Rothe (Brown, Gavory, Cisse) - Lemperle, Hartel, Holtby, Tzolis, Nebel (Quedraogo) - Atik, Saad (Afolayan, Kozuki)
3. Liga
Gebhardt - Kölle, Zeitz, Faber, Oppie (Ehlich, Sechelmann) - Marseiler, Kerber, Kankam Kyerewaa, Kopacz, Burcu (Civeja, Shipnoski, Westermeier) - Scienza (Otto, Becker, Beleme, Bamba)
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Hoellenvaart »

Amitaener hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 22:35
erpie hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 22:28
Dann mach Du mal einen Vorschlag. Zudem fordert das niemand es wäre vielleicht ein Weg.
...
Holzwege nicht beschreiten!
das ist doch höchstens ein hölzchenweg.

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wie gesagt, man muss die NSAFD verbieten, das kann man von Weimar lernen, sonst gibt es keinen ausweg. in Thüringen kann man damit ja mal anfangen, bevor es zu spät ist, und dieses zu spät kommt viel schneller, als man denkt...
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Heinz B.
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Heinz B. »

Hoellenvaart hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 23:31
Amitaener hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 22:35

Holzwege nicht beschreiten!
das ist doch höchstens ein hölzchenweg.

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wie gesagt, man muss die NSAFD verbieten, das kann man von Weimar lernen, sonst gibt es keinen ausweg. in Thüringen kann man damit ja mal anfangen, bevor es zu spät ist, und dieses zu spät kommt viel schneller, als man denkt...
Läuft:

Nach Ansicht des früheren Finanzministers des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Mathias Brodkorb (SPD), plant Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ein Verbot der Partei Alternative für Deutschland (AfD). „Nun ist die Katze aus dem Sack: Am Rande der Pressekonferenz zur Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2022 wurde klar, wohin die Reise geht. Wenn es nach Bundesinnenministerin Nancy Faeser geht, wird es demnächst ein Verbotsverfahren gegen die AfD geben“, schrieb Brodkorb in einem Beitrag für das Portal „Cicero online“.
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Atlan »

Heinz B. hat geschrieben: Mittwoch 5. Juli 2023, 00:09
Hoellenvaart hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 23:31
das ist doch höchstens ein hölzchenweg.

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wie gesagt, man muss die NSAFD verbieten, das kann man von Weimar lernen, sonst gibt es keinen ausweg. in Thüringen kann man damit ja mal anfangen, bevor es zu spät ist, und dieses zu spät kommt viel schneller, als man denkt...
Läuft:

Nach Ansicht des früheren Finanzministers des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Mathias Brodkorb (SPD), plant Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ein Verbot der Partei Alternative für Deutschland (AfD). „Nun ist die Katze aus dem Sack: Am Rande der Pressekonferenz zur Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2022 wurde klar, wohin die Reise geht. Wenn es nach Bundesinnenministerin Nancy Faeser geht, wird es demnächst ein Verbotsverfahren gegen die AfD geben“, schrieb Brodkorb in einem Beitrag für das Portal „Cicero online“.
Das ist aber reichlich spät, aber okay: Besser zu spät als nie.
Die AfD ist inzwischen bei (zu) vielen Leuten als wählbare Alternative angekommen. Das werden diese Leute nicht vergessen und ein Verbot der AfD als willkürlichen undemokratischen Eingriff in die politische Meinungs- und Wahlfreiheit ansehen.
Die NPD (als Beispiel) hat nie viele Leute interessiert, auch die DVU (weiteres Beispiel) hatte keinen großen Erfolg, aber die AfD ...
Warten wir mal die Entwicklung ab.
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Lattekversteher »

https://www.derwesten.de/politik/afd-do ... 67491.html

Denke damit verbieten die sich selbst!
Nur noch die ganz Radikalen werden denen die Füße küssen...
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von erpie »

Amitaener hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 22:35
erpie hat geschrieben: Dienstag 4. Juli 2023, 22:28
Dann mach Du mal einen Vorschlag. Zudem fordert das niemand es wäre vielleicht ein Weg.
...
Holzwege nicht beschreiten!
Naja das wird schwierig, da ja schon große Teile des Wahlvolkes einen weiten Weg auf dem Holzweg gegangen sind, und mit der Einsicht und Umkehr ist das so eine Sache...

Bin da mittlerweile auch für ein Verbot. Was ich so mitbekomme gibt es mittlerweile gute und viele Beweise, vor allem in Thüringen, die für ein Verbot reichen und auch dem BVfG in Karlsruhe standhalten. Also bitte Antrag stellen!
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Lattekversteher »

Die verbieten sich doch schon selbst, wie zuletzt bei den Wahlen in Bremen.
Da wurden zwei Listen eingereicht und deshalb nicht zur Wahl zugelassen 😁

Merkt man schon die Zerrissenheit in der Dreckspartei...
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Atlan »

Lattekversteher hat geschrieben: Mittwoch 5. Juli 2023, 10:05 Die verbieten sich doch schon selbst, wie zuletzt bei den Wahlen in Bremen.
Da wurden zwei Listen eingereicht und deshalb nicht zur Wahl zugelassen 😁

Merkt man schon die Zerrissenheit in der Dreckspartei...
Jein, dass war einfach eine Panne bei den Vorbereitungen zur Bremer Wahl. Wird der AfD sicher nicht erneut passieren. Darauf solltest du besser nicht hoffen. :smile: So einfach macht es uns die AfD leider nicht.
Was die "Zerrissenheit" betrifft: Die Mitglieder der AfD wissen genau, dass eine Zweiteilung der Partei ihnen Stimmen kosten wird. Daher wird es diese nicht geben. Erstmal...
Ein wirklich oder stark rechtsextremer Teil würde dann wohl sehr schnell verboten werden und der gemäßigtere Teil bei den Wahlergebnissen unter "Sonstige" zu finden sein.
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Heinz B. »

Egal, was die Nancy auch von sich gibt. Ich möchte wetten, dass es zu keinem Verbotsverfahren kommen wird. Warum auch immer.

Außerdem käme so ein Schritt viel zu spät. Jetzt, wo die Rechtsausleger in den Umfragen die Grünen und die Sozen hinter sich gelassen haben, soll die AfD plötzlich verboten werden. Das hat einen ganz üblen Beigeschmack und wird noch mehr Menschen, zumeist im Osten, in die Arme der Menschenfänger treiben.

Dabei wäre es einfach, der AfD das Wasser abzugeben. Nämlich wenn die Ampel eine Politik für die Menschen machen würde, also auf deren Ängste und Bedürfnisse einginge, statt sich immer wieder neue Belastungen und Gängeleien auszudenken.

Außerdem hat man den Eindruck, dass die Regierungsparteien mehr mit sich selbst zu tun haben, statt sich um die Probleme des Landes zu kümmern. Und der unfähigste Kanzler, den wir je hatten, steht mit seinen riesengroßen Erinnerungslücken wort- und tatenlos daneben und schwafelt von John Wayne. :banghead:
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Hoellenvaart »

Lattekversteher hat geschrieben: Mittwoch 5. Juli 2023, 06:32 https://www.derwesten.de/politik/afd-do ... 67491.html

Denke damit verbieten die sich selbst!
Nur noch die ganz Radikalen werden denen die Füße küssen...
nur noch döner von biodeutschen rindern bei biodeutschen metzgern.

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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Hoellenvaart »

Heinz B. hat geschrieben: Mittwoch 5. Juli 2023, 13:56 Egal, was die Nancy auch von sich gibt. Ich möchte wetten, dass es zu keinem Verbotsverfahren kommen wird. Warum auch immer.

Außerdem käme so ein Schritt viel zu spät. Jetzt, wo die Rechtsausleger in den Umfragen die Grünen und die Sozen hinter sich gelassen haben, soll die AfD plötzlich verboten werden. Das hat einen ganz üblen Beigeschmack und wird noch mehr Menschen, zumeist im Osten, in die Arme der Menschenfänger treiben.

Dabei wäre es einfach, der AfD das Wasser abzugeben. Nämlich wenn die Ampel eine Politik für die Menschen machen würde, also auf deren Ängste und Bedürfnisse einginge, statt sich immer wieder neue Belastungen und Gängeleien auszudenken.

Außerdem hat man den Eindruck, dass die Regierungsparteien mehr mit sich selbst zu tun haben, statt sich um die Probleme des Landes zu kümmern. Und der unfähigste Kanzler, den wir je hatten, steht mit seinen riesengroßen Erinnerungslücken wort- und tatenlos daneben und schwafelt von John Wayne. :banghead:
ach ja, und wie würde so eine politik aussehen, die auf eine für alle bequeme weise den dreck wegräumt, den Fratze unter ihren großen teppich gekehrt hat? mit der man den 2/3 nicht-berufstätigen in dunkeldeutschland die taschen voll macht und diesen armen vernachlässigten menschen die nötige aufmerksamkeit schenkt usw.usw.? da gibt es doch bestimmt ein patentrezept in den taschen der Agenda für Deutschland.

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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Heinz B. »

Hoellenvaart hat geschrieben: Mittwoch 5. Juli 2023, 19:44
Heinz B. hat geschrieben: Mittwoch 5. Juli 2023, 13:56 Egal, was die Nancy auch von sich gibt. Ich möchte wetten, dass es zu keinem Verbotsverfahren kommen wird. Warum auch immer.

Außerdem käme so ein Schritt viel zu spät. Jetzt, wo die Rechtsausleger in den Umfragen die Grünen und die Sozen hinter sich gelassen haben, soll die AfD plötzlich verboten werden. Das hat einen ganz üblen Beigeschmack und wird noch mehr Menschen, zumeist im Osten, in die Arme der Menschenfänger treiben.

Dabei wäre es einfach, der AfD das Wasser abzugeben. Nämlich wenn die Ampel eine Politik für die Menschen machen würde, also auf deren Ängste und Bedürfnisse einginge, statt sich immer wieder neue Belastungen und Gängeleien auszudenken.

Außerdem hat man den Eindruck, dass die Regierungsparteien mehr mit sich selbst zu tun haben, statt sich um die Probleme des Landes zu kümmern. Und der unfähigste Kanzler, den wir je hatten, steht mit seinen riesengroßen Erinnerungslücken wort- und tatenlos daneben und schwafelt von John Wayne. :banghead:
ach ja, und wie würde so eine politik aussehen, die auf eine für alle bequeme weise den dreck wegräumt, den Fratze unter ihren großen teppich gekehrt hat? mit der man den 2/3 nicht-berufstätigen in dunkeldeutschland die taschen voll macht und diesen armen vernachlässigten menschen die nötige aufmerksamkeit schenkt usw.usw.? da gibt es doch bestimmt ein patentrezept in den taschen der Agenda für Deutschland.

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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Heinz B. »

Hoellenvaart hat geschrieben: Mittwoch 5. Juli 2023, 19:39
Lattekversteher hat geschrieben: Mittwoch 5. Juli 2023, 06:32 https://www.derwesten.de/politik/afd-do ... 67491.html

Denke damit verbieten die sich selbst!
Nur noch die ganz Radikalen werden denen die Füße küssen...
nur noch döner von biodeutschen rindern bei biodeutschen metzgern.

:lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!: :lol!:
Du hörst dich schon an, wie der Analtrainer. :lol!:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Skymarshall
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Skymarshall »

Hui....schnell mal die AFD verbieten wenn sie zu viele Stimmen bekommt....

Ich liebe Demokratie !
Ich habe das nötige Mitleid um dich nicht völlig zu pulverisieren.
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Lattekversteher
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Lattekversteher »

Eine bürgernahe Politik und der Verzicht auf eigene Begünstigungen wäre schon ein erster Schritt für den Rückgang der Stimmen der AFD!
Aber dazu müsste man auch wissen, was man tut...
"Wer Visionen hat, muss zum Arzt gehen!"

Helmut Schmidt
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Amitaener
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Amitaener »

Lattekversteher hat geschrieben: Donnerstag 6. Juli 2023, 07:31 Eine bürgernahe Politik und der Verzicht auf eigene Begünstigungen wäre schon ein erster Schritt für den Rückgang der Stimmen der AFD!
Aber dazu müsste man auch wissen, was man tut...
"Bürgernahe Politik" ist blabla. Und mit einem "ersten Schritt" ist es nicht getan.
Hier mal bißchen Butter bei die Fische:
"Deutschland den Deutschen" als Formel für Regierungshandeln - das wäre ganz nah dran an deinen "Bürgern". Ausländer nur an Bord als Dienstleister fürs eigene Wohlergehen: Dönerbudenbetreiber hier und da, Krankenpfleger (nur vorübergehend!) um Notstände zu überbrücken, Müllsortierer, etc. .
Ob damit die Nazipartei verschwunden wäre oder den Kanzler stellt, bleibt als offene Frage.
Ist aber zweitrangig: Die Deutschen glücklicher als die Finnen zu sehen, das wäre doch was...
Buli
Zentner (Batz, Rieß) -Grimaldo, Juranovic, Wöber, Tah (Paqarada, Finkgräfe) - Hofmann, Sabitzer, Millot, Palacios (Ngoumou, Puerta) - Undav, Schick (Adli)
2. Liga
Drewes - Kleine-Bekel, Köhn, Rothe (Brown, Gavory, Cisse) - Lemperle, Hartel, Holtby, Tzolis, Nebel (Quedraogo) - Atik, Saad (Afolayan, Kozuki)
3. Liga
Gebhardt - Kölle, Zeitz, Faber, Oppie (Ehlich, Sechelmann) - Marseiler, Kerber, Kankam Kyerewaa, Kopacz, Burcu (Civeja, Shipnoski, Westermeier) - Scienza (Otto, Becker, Beleme, Bamba)
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Lattekversteher »

Amitaener hat geschrieben: Donnerstag 6. Juli 2023, 09:08
Lattekversteher hat geschrieben: Donnerstag 6. Juli 2023, 07:31 Eine bürgernahe Politik und der Verzicht auf eigene Begünstigungen wäre schon ein erster Schritt für den Rückgang der Stimmen der AFD!
Aber dazu müsste man auch wissen, was man tut...
"Bürgernahe Politik" ist blabla. Und mit einem "ersten Schritt" ist es nicht getan.
Hier mal bißchen Butter bei die Fische:
"Deutschland den Deutschen" als Formel für Regierungshandeln - das wäre ganz nah dran an deinen "Bürgern". Ausländer nur an Bord als Dienstleister fürs eigene Wohlergehen: Dönerbudenbetreiber hier und da, Krankenpfleger (nur vorübergehend!) um Notstände zu überbrücken, Müllsortierer, etc. .
Ob damit die Nazipartei verschwunden wäre oder den Kanzler stellt, bleibt als offene Frage.
Ist aber zweitrangig: Die Deutschen glücklicher als die Finnen zu sehen, das wäre doch was...
Das, was die AFD in einigen Kommunen macht, nennt sich Bürgernähe 😉
Ist natürlich im Osten einfacher als in anderen Teilen Deutschlands.
Was du blabla nennst, ist für viele vielleicht der Grund,einer Partei seine Stimme zu geben.
Und deine gezielte Provokation mit "Deutschland den deutschen" usw. kannst du dir hin stecken,wo niemals die Sonne scheint...
"Wer Visionen hat, muss zum Arzt gehen!"

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Heinz B.
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Heinz B. »

Lattekversteher hat geschrieben: Donnerstag 6. Juli 2023, 12:30
Amitaener hat geschrieben: Donnerstag 6. Juli 2023, 09:08

"Bürgernahe Politik" ist blabla. Und mit einem "ersten Schritt" ist es nicht getan.
Hier mal bißchen Butter bei die Fische:
"Deutschland den Deutschen" als Formel für Regierungshandeln - das wäre ganz nah dran an deinen "Bürgern". Ausländer nur an Bord als Dienstleister fürs eigene Wohlergehen: Dönerbudenbetreiber hier und da, Krankenpfleger (nur vorübergehend!) um Notstände zu überbrücken, Müllsortierer, etc. .
Ob damit die Nazipartei verschwunden wäre oder den Kanzler stellt, bleibt als offene Frage.
Ist aber zweitrangig: Die Deutschen glücklicher als die Finnen zu sehen, das wäre doch was...
Das, was die AFD in einigen Kommunen macht, nennt sich Bürgernähe 😉
Ist natürlich im Osten einfacher als in anderen Teilen Deutschlands.
Was du blabla nennst, ist für viele vielleicht der Grund,einer Partei seine Stimme zu geben.
Und deine gezielte Provokation mit "Deutschland den deutschen" usw. kannst du dir hin stecken,wo niemals die Sonne scheint...
Der Salon-Stalinist kann nun mal nicht anders. Wahrscheinlich ist genau das seine politische Richtung, die er hinter seiner ewig gleichen Ironie zu vertuschen versucht. Oder hast du von dem schon mal etwas Sinnvolles gelesen?

Wenigstens nervt er nicht mehr mit seinem Golf-Blablabla. :thumbup:
Ich diskutiere nicht, ich erkläre lediglich, warum ich Recht habe. :wink:
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Re: Radikale Rechte gleichauf mit SPD

Beitrag von Amitaener »

Heinz B. hat geschrieben: Donnerstag 6. Juli 2023, 12:39
Lattekversteher hat geschrieben: Donnerstag 6. Juli 2023, 12:30

Das, was die AFD in einigen Kommunen macht, nennt sich Bürgernähe 😉
Ist natürlich im Osten einfacher als in anderen Teilen Deutschlands.
Was du blabla nennst, ist für viele vielleicht der Grund,einer Partei seine Stimme zu geben.
Und deine gezielte Provokation mit "Deutschland den deutschen" usw. kannst du dir hin stecken,wo niemals die Sonne scheint...
Der Salon-Stalinist kann nun mal nicht anders. Wahrscheinlich ist genau das seine politische Richtung, die er hinter seiner ewig gleichen Ironie zu vertuschen versucht. Oder hast du von dem schon mal etwas Sinnvolles gelesen?

Wenigstens nervt er nicht mehr mit seinem Golf-Blablabla. :thumbup:
Meine bürgernahe Forderung lautet:
Champagner und Golfplätze für alle!
https://th.bing.com/th/id/OIP.y6FLtCqPB ... mgDet&rs=1
Buli
Zentner (Batz, Rieß) -Grimaldo, Juranovic, Wöber, Tah (Paqarada, Finkgräfe) - Hofmann, Sabitzer, Millot, Palacios (Ngoumou, Puerta) - Undav, Schick (Adli)
2. Liga
Drewes - Kleine-Bekel, Köhn, Rothe (Brown, Gavory, Cisse) - Lemperle, Hartel, Holtby, Tzolis, Nebel (Quedraogo) - Atik, Saad (Afolayan, Kozuki)
3. Liga
Gebhardt - Kölle, Zeitz, Faber, Oppie (Ehlich, Sechelmann) - Marseiler, Kerber, Kankam Kyerewaa, Kopacz, Burcu (Civeja, Shipnoski, Westermeier) - Scienza (Otto, Becker, Beleme, Bamba)