Klima-Aktivisten

[Amitaener]

Samstag, 30. September
Kein Essen für 420 Kita-Kinder wegen Straßenblockaden

...

Das Essen, das nicht ausgeliefert werden konnte, habe man nicht mehr unter die Leute bringen können. "Wir mussten 400 Portionen wegschütten", ärgert sich Michaelis. "Die Aktionen der Letzten Generation sind absolut egoistisch und unüberlegt", lässt die 53-Jährige kein gutes Haar an den Klimaaktivisten.
https://www.t-online.de/region/berlin/i ... erlin.html

Was für ein billiger Rotz.
Lebensmittelvernichtung ist tägliche Praxis.
https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrun ... hland.html
Und jeder, der hier liest oder schreibt dürfte im Laufe eines Jahres mindestens "400 Portionen" Essen durch Mittäterschaft beim Wegwerfen anderen vorenthalten.
Wundert mich ein wenig, dass nicht Biafra als Drohkulisse für Berlin aufgebaut wird...

[erpie]

Die Meldung ist schon etwas "älter", passt ja aber auch nicht so recht ins Bild der Lautsprecher und Wutbürger!

An der Prenzlauer Allee Ecke Mollstraße etwa ließen die Aktivisten am Dienstagmorgen ein Fahrzeug durch die Blockade. Auf dem Video eines t-online-Reporters ist zu sehen, wie eine Frau mit oranger Warnweste an einer Kreuzung steht und einen kleinen Taxibus durch die auf der Straße sitzenden Klimakleber lässt. Beobachtet wird die Aktion von einem Polizisten. Er bewegt einen Lkw, der sich hinter dem Taxi befindet, anschließend zum Stoppen. Danach setzt sich die Frau mit der Warnweste wieder zu den anderen Aktivisten auf die Straße.
"Letzte Generation": Gruppe lässt Autos durch Blockade

Laut des Reporters fragte ein Passant den Polizisten, warum das Taxi durch die Blockade gelassen werde. Dieser erwiderte, dass sich ein Krebspatient an Bord des Fahrzeugs befunden habe.
Bereits am Montag kam es zu einer ähnlichen Situation nahe der S-Bahnstation Landsberger Allee. Dort machten die Klimaaktivisten Platz für ein schwarzes Fahrzeug mit Blaulicht. "Lasst ihr die bitte durch, das sind Entschärfer", sagte ein Polizist. Daraufhin standen die Aktivisten auf und ließen sie passieren, so ein Reporter vor Ort.

https://www.t-online.de/region/berlin/i ... assen.html

[Atlan]

Die Meldung ist schon etwas "älter", passt ja aber auch nicht so recht ins Bild der Lautsprecher und Wutbürger!

An der Prenzlauer Allee Ecke Mollstraße etwa ließen die Aktivisten am Dienstagmorgen ein Fahrzeug durch die Blockade. Auf dem Video eines t-online-Reporters ist zu sehen, wie eine Frau mit oranger Warnweste an einer Kreuzung steht und einen kleinen Taxibus durch die auf der Straße sitzenden Klimakleber lässt. Beobachtet wird die Aktion von einem Polizisten. Er bewegt einen Lkw, der sich hinter dem Taxi befindet, anschließend zum Stoppen. Danach setzt sich die Frau mit der Warnweste wieder zu den anderen Aktivisten auf die Straße.
"Letzte Generation": Gruppe lässt Autos durch Blockade

Laut des Reporters fragte ein Passant den Polizisten, warum das Taxi durch die Blockade gelassen werde. Dieser erwiderte, dass sich ein Krebspatient an Bord des Fahrzeugs befunden habe.
Bereits am Montag kam es zu einer ähnlichen Situation nahe der S-Bahnstation Landsberger Allee. Dort machten die Klimaaktivisten Platz für ein schwarzes Fahrzeug mit Blaulicht. "Lasst ihr die bitte durch, das sind Entschärfer", sagte ein Polizist. Daraufhin standen die Aktivisten auf und ließen sie passieren, so ein Reporter vor Ort.

https://www.t-online.de/region/berlin/i ... assen.html

Das Problem ist, dass diese Fahrzeuge mit "wichtigen" Anliegen erstmal bis zur Blockadestelle kommen müssen. Wenn die weiter hinten im Stau stecken geblieben sind, dann wird das nichts. Davon ab ist das lobenswert und würde zu einer höheren Akzeptanz/Respektierung der Klimaaktivisten führen.
Und dann muss da natürlich jemand entscheiden, ob es ein wichtiges Anliegen ist. Und zuletzt: Das funktioniert nur, wenn wie im obigen Fall geschildert, jemand aufstehen und genügend Platz machen kann, um ein solches Fahrzeug durchzulassen.

[erpie]

Die Meldung ist schon etwas "älter", passt ja aber auch nicht so recht ins Bild der Lautsprecher und Wutbürger!

https://www.t-online.de/region/berlin/i ... assen.html

Das Problem ist, dass diese Fahrzeuge mit "wichtigen" Anliegen erstmal bis zur Blockadestelle kommen müssen. Wenn die weiter hinten im Stau stecken geblieben sind, dann wird das nichts. Davon ab ist das lobenswert und würde zu einer höheren Akzeptanz/Respektierung der Klimaaktivisten führen.
Und dann muss da natürlich jemand entscheiden, ob es ein wichtiges Anliegen ist. Und zuletzt: Das funktioniert nur, wenn wie im obigen Fall geschildert, jemand aufstehen und genügend Platz machen kann, um ein solches Fahrzeug durchzulassen.

Und warum stehen die im Stau? Richtig weil die "Empörten" keine Rettungsgasse bilden und lieber nach vorne gehen um den Aktivisten die Meinung zu geigen (höflich ausgedrückt).
Das die Aktivisten Platz machen ist seit Frühjahr 2022 bekannt, da ist ein rbb Team in Berlin mit denen mitgegangen und da haben die dieses Vorgehen explizit so kommuniziert und auch vorgeführt, da Sie auf die Durchfahrt eines Rettungswagens gewartet haben.

Passt nur leider nicht in das ganze medial aufgebauschte Bild ...

Die Aktionen in Museen, Brandenburger Tor oder Marathon sind mega hirnrissig und bescheuert, da bekommen Sie keinen Zuspruch! Die können sich ja mal in der Boxengasse bei einem Formel1 Rennen festkleben ...

[Atlan]

Und warum stehen die im Stau? Richtig weil die "Empörten" keine Rettungsgasse bilden und lieber nach vorne gehen um den Aktivisten die Meinung zu geigen (höflich ausgedrückt).
Das die Aktivisten Platz machen ist seit Frühjahr 2022 bekannt, da ist ein rbb Team in Berlin mit denen mitgegangen und da haben die dieses Vorgehen explizit so kommuniziert und auch vorgeführt, da Sie auf die Durchfahrt eines Rettungswagens gewartet haben.

Passt nur leider nicht in das ganze medial aufgebauschte Bild ...

Die Aktionen in Museen, Brandenburger Tor oder Marathon sind mega hirnrissig und bescheuert, da bekommen Sie keinen Zuspruch! Die können sich ja mal in der Boxengasse bei einem Formel1 Rennen festkleben ...

Die Frage ist doch, warum sich der Stau überhaupt erst gebildet hat. Daran sind

die "Empörten

aber nicht schuld.
Mit der Rettungsgasse hast du sonst wohl recht. Man kennt das ja von der Autobahn. In Berlin wäre es die A100. Aber auf den anderen Hauptverkehrsstraßen oder wo protestiert/sich festgeklebt wird, ist es mit der Rettungsgasse bilden wohl nicht so einfach.

Es ist gut, dass du mit dem von die eingestellten Artikel deutlich gemacht hast, dass die Aktivisten durchaus auch Platz machen. Das wird medial wohl zuwenig deutlich gemacht.

in der Boxengasse bei einem Formel1 Rennen festkleben

Würde ich auch gut finden, aber da gibt es - meine ich - Sicherheitskräfte, die das verhindern werden.
Aber das wäre ein Zeichen an der richtigen Stelle.

[Heinz B.]

Davon ab ist das lobenswert und würde zu einer höheren Akzeptanz/Respektierung der Klimaaktivisten führen.
Und dann muss da natürlich jemand entscheiden, ob es ein wichtiges Anliegen ist. Und zuletzt: Das funktioniert nur, wenn wie im obigen Fall geschildert, jemand aufstehen und genügend Platz machen kann, um ein solches Fahrzeug durchzulassen.

Das ist weder "lobenswert", noch wird es zu einer höheren Akzeptanz für diese Klima-Spinner führen.

Vielleicht sollten deiner Meinung nach jetzt Klima-Spinner-Räte an jeder Blockade installiert werden, die dann über jeden beantragten Einzelfall (schriftlich und in dreifacher Ausführung) entscheiden.

Schon vergessen, dass die eine strafbare Handlung begehen? Wenn du dich jetzt auch auf deren Seite schlägst, denk mal darüber nach, wieviel verpasste Termine bei Ärzten oder bei der Arbeit, wieviel verspätet abgeholte Kita-Kinder, wieviel verpasste Reiseverbindungen u.a. die zu verantworten haben.

Und auf der anderen Seite erkläre mir dann bitte, was diese Idioten mit diesen irrsinnigen Aktionen (wie bsw auch das Beschmieren des Brandenburger Tores u.ä.) bisher bewirkt haben? Nichts, niente, nothing. Im Gegenteil, die schaden der Klimabewegung mehr als sie nutzen.

Außerdem hörte sich das früher bei dir ganz anders an:

Die Klima-Aktivisten machen weiter ohne Rücksicht auf Menschenleben, ...

Aber die "Aktivisten" müssen dazu die Bürger mit ins Boot nehmen. Das sehe ich bei menschengefährdenden Aktionen nicht gegeben.

"Für mich sind sie Kriminelle, die ohne Rücksicht auf Gesetze Mitbürger nötigen oder Kulturgüter beschädigen und damit der Sache Klimaschutz eher schaden als nützen." Das ist auch meine Definition.

Und es ist nicht sehr konstruktiv, sich gegen die Bürger zu stellen, aber zu behaupten, man würde was für sie tun.

[Hoellenvaart]

Davon ab ist das lobenswert und würde zu einer höheren Akzeptanz/Respektierung der Klimaaktivisten führen.
Und dann muss da natürlich jemand entscheiden, ob es ein wichtiges Anliegen ist. Und zuletzt: Das funktioniert nur, wenn wie im obigen Fall geschildert, jemand aufstehen und genügend Platz machen kann, um ein solches Fahrzeug durchzulassen.

Das ist weder "lobenswert", noch wird es zu einer höheren Akzeptanz für diese Klima-Spinner führen.

Vielleicht sollten deiner Meinung nach jetzt Klima-Spinner-Räte an jeder Blockade installiert werden, die dann über jeden beantragten Einzelfall (schriftlich und in dreifacher Ausführung) entscheiden.

Schon vergessen, dass die eine strafbare Handlung begehen? Wenn du dich jetzt auch auf deren Seite schlägst, denk mal darüber nach, wieviel verpasste Termine bei Ärzten oder bei der Arbeit, wieviel verspätet abgeholte Kita-Kinder, wieviel verpasste Reiseverbindungen u.a. die zu verantworten haben.

Und auf der anderen Seite erkläre mir dann bitte, was diese Idioten mit diesen irrsinnigen Aktionen (wie bsw auch das Beschmieren des Brandenburger Tores u.ä.) bisher bewirkt haben? Nichts, niente, nothing. Im Gegenteil, die schaden der Klimabewegung mehr als sie nutzen.

Außerdem hörte sich das früher bei dir ganz anders an:

Die Klima-Aktivisten machen weiter ohne Rücksicht auf Menschenleben, ...

Aber die "Aktivisten" müssen dazu die Bürger mit ins Boot nehmen. Das sehe ich bei menschengefährdenden Aktionen nicht gegeben.

"Für mich sind sie Kriminelle, die ohne Rücksicht auf Gesetze Mitbürger nötigen oder Kulturgüter beschädigen und damit der Sache Klimaschutz eher schaden als nützen." Das ist auch meine Definition.

Und es ist nicht sehr konstruktiv, sich gegen die Bürger zu stellen, aber zu behaupten, man würde was für sie tun.

immerhin haben es diese "spinner" in diverse tv-sendungen geschafft. leider haben sie dort nicht gerade leute hingeschickt, die auf diese situation vorbereitet waren, vielleicht hatten die auch vorher zu viel kleber geschnüffelt.

[Heinz B.]

immerhin haben es diese "spinner" in diverse tv-sendungen geschafft.

Und was sagt uns das? Chrupalla, Wagenknecht, Stegner und Co, ja sogar Claudia Roth und selbst Ricarda Lang schaffen das auch regelmäßig.

[Hoellenvaart]

immerhin haben es diese "spinner" in diverse tv-sendungen geschafft.

Und was sagt uns das? Chrupalla, Wagenknecht, Stegner und Co, ja sogar Claudia Roth und selbst Ricarda Lang schaffen das auch regelmäßig.

selten dämliches agument. wo hat sich denn das pseudolinke putinäffchen festgeklebt, um ständig ihre lügen-propaganda im tv verbreiten zu dürfen?

[Heinz B.]

Und was sagt uns das? Chrupalla, Wagenknecht, Stegner und Co, ja sogar Claudia Roth und selbst Ricarda Lang schaffen das auch regelmäßig.

selten dämliches agument. wo hat sich denn das pseudolinke putinäffchen festgeklebt, um ständig ihre lügen-propaganda im tv verbreiten zu dürfen?

Wieder nichts verstanden? Es geht darum, dass es irgendwelche Spinner immer wieder "schaffen", ins TV zu kommen. Dazu braucht man nicht zusätzlich so dämlich sein, sich irgendwo festzukleben.

[Hoellenvaart]

selten dämliches agument. wo hat sich denn das pseudolinke putinäffchen festgeklebt, um ständig ihre lügen-propaganda im tv verbreiten zu dürfen?

Wieder nichts verstanden? Es geht darum, dass es irgendwelche Spinner immer wieder "schaffen", ins TV zu kommen. Dazu braucht man nicht zusätzlich so dämlich sein, sich irgendwo festzukleben.

richtig, du hast wieder nichts verstanden.

:

[Heinz B.]

Nach BILD-Informationen haben sechs Aktivisten der „Letzten Generation“ Anfang Oktober Post vom Anwalt der Lufthansa-Tochter Eurowings bekommen. Darin: die Aufforderung, bis Mitte des Monats 120.000 Euro zu überweisen.

.

Na, da hoffe ich aufrichtig, dass tcb, erpie und der Rest der edlen Kleber-Sympathisanten großzügig spenden, damit ihre Helden nicht im Knast landen und das Klima weiter durch Klebe-Aktionen retten können.

[Atlan]

Nach BILD-Informationen haben sechs Aktivisten der „Letzten Generation“ Anfang Oktober Post vom Anwalt der Lufthansa-Tochter Eurowings bekommen. Darin: die Aufforderung, bis Mitte des Monats 120.000 Euro zu überweisen.

.

Na, da hoffe ich aufrichtig, dass tcb, erpie und der Rest der edlen Kleber-Sympathisanten großzügig spenden, damit ihre Helden nicht im Knast landen und das Klima weiter durch Klebe-Aktionen retten können.

Ich hoffe doch, dass sie die Strafe pro Person bezahlen müssen.

[erpie]

Zum Glück gibt es nicht nur Heinzis und Atlans...

...
"Das ist eine Verzweiflungstat", sagt Denk. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt er verschiedene Klimagruppen. Denks erste Spende ging an Greenpeace, später kam Fridays for Future hinzu, erzählt er. Für das Klimacamp Freiburg habe er Zelte und Raummieten gezahlt. "Ich würde mir von dem Geld auch lieber einen Porsche kaufen", sagt Denk. Aber die drohende Klimakatastrophe und Politiker, die untätig zuschauen, hätten ihn dazu bewegt, Geld an die Aktivisten zu überweisen. Als Ingenieur sehe er, dass es an Technologien und Wissen nicht mangele, um die Klimakrise zu lösen. Allein der politische Wille fehle.

Dabei gefällt Denk nicht, was er da finanziert, sagt er. Die Protestform der Aktivisten halte er sogar für falsch, weil sie nicht die Verursacher der Klimakrise adressierten und höchst gefährlich sei. Er habe aber feststellen müssen, dass die anderen Klimagruppen und ihre Anliegen oft genug ignoriert würden.

https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-0 ... ettansicht

Hat denn die Lufthansa auch begründet wie es zu dieser Summe kommt?

[Atlan]

Zum Glück gibt es nicht nur Heinzis und Atlans...

Ja, es ist wirklich gut, dass es auch erpies gibt.

[Atlan]

...
"Das ist eine Verzweiflungstat", sagt Denk. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt er verschiedene Klimagruppen. Denks erste Spende ging an Greenpeace, später kam Fridays for Future hinzu, erzählt er. Für das Klimacamp Freiburg habe er Zelte und Raummieten gezahlt. "Ich würde mir von dem Geld auch lieber einen Porsche kaufen", sagt Denk. Aber die drohende Klimakatastrophe und Politiker, die untätig zuschauen, hätten ihn dazu bewegt, Geld an die Aktivisten zu überweisen. Als Ingenieur sehe er, dass es an Technologien und Wissen nicht mangele, um die Klimakrise zu lösen. Allein der politische Wille fehle.

Dabei gefällt Denk nicht, was er da finanziert, sagt er. Die Protestform der Aktivisten halte er sogar für falsch, weil sie nicht die Verursacher der Klimakrise adressierten und höchst gefährlich sei. Er habe aber feststellen müssen, dass die anderen Klimagruppen und ihre Anliegen oft genug ignoriert würden.

https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-0 ... ettansicht

Es gibt eben auch Leute, die Kriminelle finanziell unterstützen. Obwohl er doch - angeblich - die Protestform der Aktivisten für falsch hält.
Ich hätte mir von dem Geld lieber einen Porsche geholt - natürlich einen E-Porsche.

[Heinz B.]

Zum Glück gibt es nicht nur Heinzis und Atlans...

Ja, es ist wirklich gut, dass es auch erpies gibt.

Hat erpie denn schon gespendet?

[Heinz B.]

https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-0 ... ettansicht

Es gibt eben auch Leute, die Kriminelle finanziell unterstützen. Obwohl er doch - angeblich - die Protestform der Aktivisten für falsch hält.
Ich hätte mir von dem Geld lieber einen Porsche geholt - natürlich einen E-Porsche.

Da siehst du die ganze Verlogenheit dieser Spinner. Anstatt seriöse Institutionen zu unterstützen, finanziert er wohlwollend kriminelle Aktionen. Da geht es nicht mehr ums Klima, da geht es nur noch um Randale.

[Heinz B.]

Zum Glück gibt es nicht nur Heinzis und Atlans...

...
"Das ist eine Verzweiflungstat", sagt Denk. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt er verschiedene Klimagruppen. Denks erste Spende ging an Greenpeace, später kam Fridays for Future hinzu, erzählt er. Für das Klimacamp Freiburg habe er Zelte und Raummieten gezahlt. "Ich würde mir von dem Geld auch lieber einen Porsche kaufen", sagt Denk. Aber die drohende Klimakatastrophe und Politiker, die untätig zuschauen, hätten ihn dazu bewegt, Geld an die Aktivisten zu überweisen. Als Ingenieur sehe er, dass es an Technologien und Wissen nicht mangele, um die Klimakrise zu lösen. Allein der politische Wille fehle.

Dabei gefällt Denk nicht, was er da finanziert, sagt er. Die Protestform der Aktivisten halte er sogar für falsch, weil sie nicht die Verursacher der Klimakrise adressierten und höchst gefährlich sei. Er habe aber feststellen müssen, dass die anderen Klimagruppen und ihre Anliegen oft genug ignoriert würden.

https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-0 ... ettansicht

Hat denn die Lufthansa auch begründet wie es zu dieser Summe kommt?

Vorab: Es ist nicht die Lufthansa, sondern deren Tochter Eurowings. Das heißt, dass da noch weitere Forderungen folgen werden.

Mach dir mal keine Sorgen, dass die Forderungen unbegründet sein könnten, denn der wirtschaftliche Schaden, den diese Kriminellen angerichtet haben, ist immens und sehr gut berechenbar.

Bei der Blockade-Aktion am BER-Airport waren 32 Flüge der Lufthansa Gruppe betroffen: Es gab 10 Annullierungen und eine Ausweichlandung in Leipzig. 21 Flüge hatten durch die Störung eine Verspätung.

Außerdem ist das nur der zivilrechtliche Teil, der strafrechtliche folgt auch noch.

[Atlan]

Ja, es ist wirklich gut, dass es auch erpies gibt.

Hat erpie denn schon gespendet?

Bestimmt! Aber er ist ja so bescheiden und gibt es nicht öffentlich bekannt.

[Heinz B.]

Jetzt versucht das asoziale Pack das Klima durch Schmieraktionen das Klima zu retten.

Mehrere Mitglieder der Aktivistengruppe „Letzte Generation“ haben am Montagmorgen (9. Oktober) das Albertus-Magnus-Denkmal vor der Universität Köln mit oranger Farbe beschmiert. Zeitgleich sind auch mehrere Protestplakate an den Eingangstüren der Universität angebracht worden. (Kölner Stadtanzeiger)

[Atlan]

Jetzt versucht das asoziale Pack das Klima durch Schmieraktionen das Klima zu retten.

Mehrere Mitglieder der Aktivistengruppe „Letzte Generation“ haben am Montagmorgen (9. Oktober) das Albertus-Magnus-Denkmal vor der Universität Köln mit oranger Farbe beschmiert. Zeitgleich sind auch mehrere Protestplakate an den Eingangstüren der Universität angebracht worden. (Kölner Stadtanzeiger)

Wurde die Farbe denn wenigstens umweltfreundlich und nachhaltig hergestellt?
Und die Protestplakate aus Recyclingmaterial?

[Nebelkrähe]

[erpie]

[Atlan]

Ob es ihnen dort kalt genug ist?