Klima-Aktivisten

[erpie]

Tjo Hauptsache wir können überall ungestört mit unserem SUV von A nach B fahren ... innerhalb des S-Bahn-Rings, wehe ich werde aufgehalten da kann man schon mal vom Teeren und Federn träumen und am liebsten über diese Störenfriede rüberrollen...
interessiert es mich wie es nach mir auf der Erde aussieht ...

Erstmalig könnten die Temperaturen auf der Erde bald jahresdurchschnittlich 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen, prognostiziert die Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Damit wäre das Ziel der Vereinten Nationen, die Erderwärmung langfristig unter diesem Limit zu halten, noch nicht verfehlt. Aber Fachleute gehen davon aus, dass das nur noch eine Frage der Zeit ist.Der Anstieg in den nächsten Jahren wird durch den erwarteten Wechsel von Klimaphänomenen verstärkt. Die zuletzt vorherrschenden Bedingungen, die vom global kühlend wirkenden Klimaphänomen La Niña geprägt sind, wechseln zu denen des Klimaphänomens El Niño. Damit geht ein Temperaturanstieg einher, der in den vergangenen Jahrzehnten bereits zu Rekordwerten für einzelne Jahre geführt hat, etwa im Jahr 1998.

Erstmalig könnten die Temperaturen auf der Erde bald jahresdurchschnittlich 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen, prognostiziert die Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Damit wäre das Ziel der Vereinten Nationen, die Erderwärmung langfristig unter diesem Limit zu halten, noch nicht verfehlt. Aber Fachleute gehen davon aus, dass das nur noch eine Frage der Zeit ist.Der Anstieg in den nächsten Jahren wird durch den erwarteten Wechsel von Klimaphänomenen verstärkt. Die zuletzt vorherrschenden Bedingungen, die vom global kühlend wirkenden Klimaphänomen La Niña geprägt sind, wechseln zu denen des Klimaphänomens El Niño. Damit geht ein Temperaturanstieg einher, der in den vergangenen Jahrzehnten bereits zu Rekordwerten für einzelne Jahre geführt hat, etwa im Jahr 1998.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird eines der kommenden fünf Jahre das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen, erwartet die WMO. Ihr am Mittwoch veröffentlichte Bericht „Global Annual to Decadal Climate Update“ enthält auch die Prognose, dass die kommenden fünf Jahre im Schnitt wärmer werden als die vergangenen fünf.

„Es kann durchaus sein, dass in den nächsten Jahren zeitweise die 1,5-Grad-Schwelle überschritten wird“, sagte Karsten Friedrich vom Deutschen Wetterdienst dem Science Media Center Deutschland (SMC).

Das sei nicht überraschend, da im Frühjahr mit 423 ppm (Teile pro Million Teile) der bislang höchste Wert der atmosphärischen Konzentration von Kohlendioxid CO₂ gemessen wurde. „Und die Emissionen steigen weiter an“, sagt Friedrich. Der Klimatologe hält es für möglich, dass in den nächsten Jahren das 1,5-Grad-Ziel auch langfristig überschritten wird.
Außerdem bewegen wir uns im Oktober in Richtung des Schwellenwerts für El Niño“, sagt Friedrich. Laut Vorhersagen des Deutschen Wetterdienst, des Europäischen Wettervorhersagedienstes (ECMWF) und des US-amerikanischen Climate Prediction Center endet voraussichtlich eine dreijährige Phase, die vom Gegenstück dieses Klimaphänomens La Niña geprägt war.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/prog ... 36084.html

[Atlan]

Tjo Hauptsache wir können überall ungestört mit unserem SUV von A nach B fahren ... innerhalb des S-Bahn-Rings, wehe ich werde aufgehalten da kann man schon mal vom Teeren und Federn träumen und am liebsten über diese Störenfriede rüberrollen...
interessiert es mich wie es nach mir auf der Erde aussieht ...

Erstmalig könnten die Temperaturen auf der Erde bald jahresdurchschnittlich 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen, prognostiziert die Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Damit wäre das Ziel der Vereinten Nationen, die Erderwärmung langfristig unter diesem Limit zu halten, noch nicht verfehlt. Aber Fachleute gehen davon aus, dass das nur noch eine Frage der Zeit ist.Der Anstieg in den nächsten Jahren wird durch den erwarteten Wechsel von Klimaphänomenen verstärkt. Die zuletzt vorherrschenden Bedingungen, die vom global kühlend wirkenden Klimaphänomen La Niña geprägt sind, wechseln zu denen des Klimaphänomens El Niño. Damit geht ein Temperaturanstieg einher, der in den vergangenen Jahrzehnten bereits zu Rekordwerten für einzelne Jahre geführt hat, etwa im Jahr 1998.

Erstmalig könnten die Temperaturen auf der Erde bald jahresdurchschnittlich 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen, prognostiziert die Weltorganisation für Meteorologie (WMO). Damit wäre das Ziel der Vereinten Nationen, die Erderwärmung langfristig unter diesem Limit zu halten, noch nicht verfehlt. Aber Fachleute gehen davon aus, dass das nur noch eine Frage der Zeit ist.Der Anstieg in den nächsten Jahren wird durch den erwarteten Wechsel von Klimaphänomenen verstärkt. Die zuletzt vorherrschenden Bedingungen, die vom global kühlend wirkenden Klimaphänomen La Niña geprägt sind, wechseln zu denen des Klimaphänomens El Niño. Damit geht ein Temperaturanstieg einher, der in den vergangenen Jahrzehnten bereits zu Rekordwerten für einzelne Jahre geführt hat, etwa im Jahr 1998.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird eines der kommenden fünf Jahre das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen, erwartet die WMO. Ihr am Mittwoch veröffentlichte Bericht „Global Annual to Decadal Climate Update“ enthält auch die Prognose, dass die kommenden fünf Jahre im Schnitt wärmer werden als die vergangenen fünf.

„Es kann durchaus sein, dass in den nächsten Jahren zeitweise die 1,5-Grad-Schwelle überschritten wird“, sagte Karsten Friedrich vom Deutschen Wetterdienst dem Science Media Center Deutschland (SMC).

Das sei nicht überraschend, da im Frühjahr mit 423 ppm (Teile pro Million Teile) der bislang höchste Wert der atmosphärischen Konzentration von Kohlendioxid CO₂ gemessen wurde. „Und die Emissionen steigen weiter an“, sagt Friedrich. Der Klimatologe hält es für möglich, dass in den nächsten Jahren das 1,5-Grad-Ziel auch langfristig überschritten wird.
Außerdem bewegen wir uns im Oktober in Richtung des Schwellenwerts für El Niño“, sagt Friedrich. Laut Vorhersagen des Deutschen Wetterdienst, des Europäischen Wettervorhersagedienstes (ECMWF) und des US-amerikanischen Climate Prediction Center endet voraussichtlich eine dreijährige Phase, die vom Gegenstück dieses Klimaphänomens La Niña geprägt war.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/prog ... 36084.html

Warum reduzierst du den Klimawandel auf den Autoverkehr? Und schreibst explizit von "unseren SUV"? Ich habe keinen, du scheinbar, da deine Wortwahl sonst nicht passt.
Im Artikel, soweit du es gepostet hast, finde ich nichts vom Autoverkehr. Für Klimaschutz muss viel mehr gemacht werden, als den Autoverkehr auszubremsen. Da sind die "Klimakleber" mit ihren Aktionen sehr einseitig unterwegs.
Und es ist nicht sehr konstruktiv, sich gegen die Bürger zu stellen, aber zu behaupten, man würde was für sie tun.

[Heinz B.]

Tjo Hauptsache wir können überall ungestört mit unserem SUV von A nach B fahren ... innerhalb des S-Bahn-Rings, wehe ich werde aufgehalten da kann man schon mal vom Teeren und Federn träumen und am liebsten über diese Störenfriede rüberrollen...
interessiert es mich wie es nach mir auf der Erde aussieht ...

https://www.tagesspiegel.de/wissen/prog ... 36084.html

Warum reduzierst du den Klimawandel auf den Autoverkehr? Und schreibst explizit von "unseren SUV"? Ich habe keinen, du scheinbar, da deine Wortwahl sonst nicht passt.
Im Artikel, soweit du es gepostet hast, finde ich nichts vom Autoverkehr. Für Klimaschutz muss viel mehr gemacht werden, als den Autoverkehr auszubremsen. Da sind die "Klimakleber" mit ihren Aktionen sehr einseitig unterwegs.
Und es ist nicht sehr konstruktiv, sich gegen die Bürger zu stellen, aber zu behaupten, man würde was für sie tun.

Vor allem nutzt diese verlogene Bande regelmäßig KFZs, um ihre Aktionen einzuleiten und jettet nachher gewissenlos nach Bali in den verdienten Urlaub. Da interessiert dann das Klima einen feuchten Dreck.

Der Kommentar von erpel ist, wi so oft, völlig daneben. Erstens fahren die meisten Menschen kein SUV, die allerwenigsten wohnen im S-Bahnring und kaum jemand fährt nur Just for Fun von a nach b. Da gibt es berufliche, medizinische, gesellschaftliche und andere Notwendigkeiten. Und die Welt sieht ohne diese idiotischen Klimakleber genauso aus wie vorher.

[Amitaener]

Für Klimaschutz muss viel mehr gemacht werden, als den Autoverkehr auszubremsen. Da sind die "Klimakleber" mit ihren Aktionen sehr einseitig unterwegs.
Und es ist nicht sehr konstruktiv, sich gegen die Bürger zu stellen, aber zu behaupten, man würde was für sie tun.

Kannst doch eine zweite Seite aufmachen. Am besten mit "den Bürgern", die sich in ihrer Wohlstandsverwahrlosung von zivilen Ungehorsam praktizierenden und symbolisch eine handvoll Sand ins Verkehrsgetriebe streuenden Umweltaktivisten gestört fühlen.
Aber ich bin sicher, dass du und der andere Krakeler hier noch nie für irgendwas auch nur einen Finger gerührt habt.
Schwätzertussies!

[Atlan]

Für Klimaschutz muss viel mehr gemacht werden, als den Autoverkehr auszubremsen. Da sind die "Klimakleber" mit ihren Aktionen sehr einseitig unterwegs.
Und es ist nicht sehr konstruktiv, sich gegen die Bürger zu stellen, aber zu behaupten, man würde was für sie tun.

Kannst doch eine zweite Seite aufmachen. Am besten mit "den Bürgern", die sich in ihrer Wohlstandsverwahrlosung von zivilen Ungehorsam praktizierenden und symbolisch eine handvoll Sand ins Verkehrsgetriebe streuenden Umweltaktivisten gestört fühlen.
Aber ich bin sicher, dass du und der andere Krakeler hier noch nie für irgendwas auch nur einen Finger gerührt habt.
Schwätzertussies!

Weißt du überhaupt wie das geht? Für irgendetwas den Finger krumm zu machen?

[Heinz B.]

Kannst doch eine zweite Seite aufmachen. Am besten mit "den Bürgern", die sich in ihrer Wohlstandsverwahrlosung von zivilen Ungehorsam praktizierenden und symbolisch eine handvoll Sand ins Verkehrsgetriebe streuenden Umweltaktivisten gestört fühlen.
Aber ich bin sicher, dass du und der andere Krakeler hier noch nie für irgendwas auch nur einen Finger gerührt habt.
Schwätzertussies!

Weißt du überhaupt wie das geht? Für irgendetwas den Finger krumm zu machen?

Einfach ignorieren, den Flachmann.

[erpie]

Mal eine Frage an unseren großen Wortführer aus Ostwestfalen, der hier von Idioten und Terroristen regelmäßig schreibt. Wie oft standest Du im Stau wegen der "Letzten Generation"?
Zu dem schau Dir die Blockaden an in Berlin. Da ist meist neben der Stadtautobahn eine S-Bahn Strecke zu sehen, ja hier finden die Blockaden innerhalb des S-Bahnringes statt. Da gibt es genügend Alternativen zum individual Verkehr! Und auch für die Pendler gibt es da Möglichkeiten. Zudem sitzen die meisten noch alleine in Ihrem PKW auf dem Weg zur Arbeit. Man stelle sich vor es wäre nur noch der PKW-Verkehr auf den Straßen der keine Alternative hat, Handwerker, Rettungsfahrzeuge etc.... eine Ahnung bekomme ich immer in den Sommerferien wenn eindrittel weniger unterwegs ist in der Stadt wegen Urlaub.

Natürlich regen sich Au­to­fah­re­r:in­nen auf, wenn sie an der Weiterfahrt gehindert werden. Gerade bei regelmäßigen Staus, wie sie während des groß angekündigten zweiwöchigen „Stadtstillstands“ der Letzten Generation in Berlin vorkamen, ist die Wut auf die Blockierenden groß. Nicht ohne Grund sehen Gerichte in vielen Fällen den Straftatbestand der Nötigung durch die Ak­ti­vis­t:in­nen erfüllt.

Dennoch sind die Reaktionen auf die meist schnell beseitigten Blockaden teilweise überraschend heftig: Im Internet posten Leute öffentlich Mordfantasien. Eine Provinzband aus dem wenig klebestau-gefährdeten fränkischen Landkreis Haßberge hat ein Musikvideo veröffentlicht, in dem der Sänger vom Traktor aus Gülle auf einen Ak­ti­vis­t:in­nen spritzt. Auf der Berliner Stadtautobahn schliff ein Autofahrer zwei Aktivistinnen an den Haaren über die Fahrbahn. Manche fahren gar mit dem Auto über die festgeklebten Hände oder Füße der Blo­­ckie­re­r:in­nen. Allein in den zwei Wochen „Stadtstillstand“ leitete die Polizei 33 Verfahren gegen Personen ein, die Straftaten gegen Ak­ti­vis­t:in­nen begingen. Die Zahl der eigentlichen Fälle dürfte aber noch deutlich höher liegen. Die Blo­ckie­r:in­nen erstatten nämlich meist keine Anzeige.

Wie kommt es, dass sich so viele Menschen von den Aktionen der Letzten Generation angegriffen fühlen? Simon Teune hat eine Antwort: „Es gibt einen grundsätzlichen Konflikt in der Gesellschaft.“ Einerseits wisse man sehr gut Bescheid über die Klimakrise und deren Folgen und auch darüber, wie wir mit unserem Alltag dazu beitragen. Andererseits gehe der nach wie vor so weiter, als wäre nichts gewesen.

Mit ihren Blockaden stelle sich die Letzte Generation dieser Gleichgültigkeit entgegen und mache den Konflikt sichtbar. „Die Letzte Generation zeigt, dass es den Leuten wichtiger ist, mit dem Auto pünktlich zur Arbeit zu kommen, als sich damit auseinanderzusetzen, dass die Welt, in der sie arbeiten, bald grundsätzlich anders sein wird“, erklärt Teune.

Auch wenn sich die Letzte Generation stets bemüht zu kommunizieren, dass sie mit ihren Aktionen eigentlich die Bundesregierung adressiert und nicht die einzelnen vom Stau Betroffenen: Der Öffentlichkeit wird so auch die eigene Mitschuld an der Klimakrise vor Augen geführt. Auto fahren, Flugzeug fliegen, Gas verheizen, Mode und Elektronik shoppen – das tun eben fast alle.

https://taz.de/Gewalt-gegen-Klimaaktivi ... /!5932985/

PS: Das fett markierte ist doch das entscheidende. Die letzte Generation hat es mit "reden" versucht, mit Scholz nach der Bundestagswahl 21 mit den Grünen Vertretern was wurde erreicht? Nada, also nächstes Mittel Protest!

PPS: Das die Blockaden nur das Mittel dafür sind, Druck für eine andere Klimapolitik aufzbauen, sollte auch jedem klar sein! Dafür müsste man sich allerdings mal mit der "Letzten Generation" und Ihren Zielen beschäftigen.

[Atlan]

Mal eine Frage an unseren großen Wortführer aus Ostwestfalen, der hier von Idioten und Terroristen regelmäßig schreibt. Wie oft standest Du im Stau wegen der "Letzten Generation"?
Zu dem schau Dir die Blockaden an in Berlin. Da ist meist neben der Stadtautobahn eine S-Bahn Strecke zu sehen, ja hier finden die Blockaden innerhalb des S-Bahnringes statt. Da gibt es genügend Alternativen zum individual Verkehr! Und auch für die Pendler gibt es da Möglichkeiten. Zudem sitzen die meisten noch alleine in Ihrem PKW auf dem Weg zur Arbeit. Man stelle sich vor es wäre nur noch der PKW-Verkehr auf den Straßen der keine Alternative hat, Handwerker, Rettungsfahrzeuge etc.... eine Ahnung bekomme ich immer in den Sommerferien wenn eindrittel weniger unterwegs ist in der Stadt wegen Urlaub.

Natürlich regen sich Au­to­fah­re­r:in­nen auf, wenn sie an der Weiterfahrt gehindert werden. Gerade bei regelmäßigen Staus, wie sie während des groß angekündigten zweiwöchigen „Stadtstillstands“ der Letzten Generation in Berlin vorkamen, ist die Wut auf die Blockierenden groß. Nicht ohne Grund sehen Gerichte in vielen Fällen den Straftatbestand der Nötigung durch die Ak­ti­vis­t:in­nen erfüllt.

Dennoch sind die Reaktionen auf die meist schnell beseitigten Blockaden teilweise überraschend heftig: Im Internet posten Leute öffentlich Mordfantasien. Eine Provinzband aus dem wenig klebestau-gefährdeten fränkischen Landkreis Haßberge hat ein Musikvideo veröffentlicht, in dem der Sänger vom Traktor aus Gülle auf einen Ak­ti­vis­t:in­nen spritzt. Auf der Berliner Stadtautobahn schliff ein Autofahrer zwei Aktivistinnen an den Haaren über die Fahrbahn. Manche fahren gar mit dem Auto über die festgeklebten Hände oder Füße der Blo­­ckie­re­r:in­nen. Allein in den zwei Wochen „Stadtstillstand“ leitete die Polizei 33 Verfahren gegen Personen ein, die Straftaten gegen Ak­ti­vis­t:in­nen begingen. Die Zahl der eigentlichen Fälle dürfte aber noch deutlich höher liegen. Die Blo­ckie­r:in­nen erstatten nämlich meist keine Anzeige.

Wie kommt es, dass sich so viele Menschen von den Aktionen der Letzten Generation angegriffen fühlen? Simon Teune hat eine Antwort: „Es gibt einen grundsätzlichen Konflikt in der Gesellschaft.“ Einerseits wisse man sehr gut Bescheid über die Klimakrise und deren Folgen und auch darüber, wie wir mit unserem Alltag dazu beitragen. Andererseits gehe der nach wie vor so weiter, als wäre nichts gewesen.

Mit ihren Blockaden stelle sich die Letzte Generation dieser Gleichgültigkeit entgegen und mache den Konflikt sichtbar. „Die Letzte Generation zeigt, dass es den Leuten wichtiger ist, mit dem Auto pünktlich zur Arbeit zu kommen, als sich damit auseinanderzusetzen, dass die Welt, in der sie arbeiten, bald grundsätzlich anders sein wird“, erklärt Teune.

Auch wenn sich die Letzte Generation stets bemüht zu kommunizieren, dass sie mit ihren Aktionen eigentlich die Bundesregierung adressiert und nicht die einzelnen vom Stau Betroffenen: Der Öffentlichkeit wird so auch die eigene Mitschuld an der Klimakrise vor Augen geführt. Auto fahren, Flugzeug fliegen, Gas verheizen, Mode und Elektronik shoppen – das tun eben fast alle.

https://taz.de/Gewalt-gegen-Klimaaktivi ... /!5932985/

PS: Das fett markierte ist doch das entscheidende. Die letzte Generation hat es mit "reden" versucht, mit Scholz nach der Bundestagswahl 21 mit den Grünen Vertretern was wurde erreicht? Nada, also nächstes Mittel Protest!

PPS: Das die Blockaden nur das Mittel dafür sind, Druck für eine andere Klimapolitik aufzbauen, sollte auch jedem klar sein! Dafür müsste man sich allerdings mal mit der "Letzten Generation" und Ihren Zielen beschäftigen.

Wie kommst du darauf, dass es in Ostwestfalen Idioten und Terroristen gibt? Die treffen sich doch in Berlin...
Okay, die Klimaaktivisten haben es mit Reden versucht. Und festgestellt, es geht nicht so schnell, bis sich was ändert. Gut Ding will eben Weile haben. Anzustreben ist eine Verkehrswende und mit der hätte schon vor Jahrzehnten begonnen werden müssen. Daran ist aber nicht Scholz schuld.
Außerdem reicht eine Verkehrswende nicht aus, es muss sich in vielen (gefühlt fast allen) Bereichen einiges ändern. Die Klimakleber richten den Fokus aber gezielt und gefühlt nur auf die Autofahrer. Das ist für mich einseitiges Handeln.
Hast du Zahlen, wie voll die S-Bahn ist? Finden da auch noch alle jene Leute Platz, die bisher (und auch an den Tagen dieser (Kleber)Staus) mit dem Auto gefahren sind? Ich meine, dein Argument sie hätten ja die S-Bahn benutzen können, ist ja nicht schlecht. Wenn zu den fraglichen Uhrzeiten noch genügend Platz in der S-Bahn ist. Ich hätte auch die S-Bahn benutzt. Fahre hier auch mit der BSAG, wenn es für mich Sinn macht.
Es geht der Letzten Generation nicht schnell genug, also reden sie nicht mehr sondern protestieren? Mit ungesetzlichen Mitteln!? Und wundern sich, wenn sie dafür Gegenwind ernten. Aber mMn haben sie mit dem Gegenwind gerechnet, diesen mit eingeplant, weil sie glauben, dass sie durch das dadurch ausgelöste und verstärkte mediale Echo schneller erfolgreich sein werden. Mit Gegenwind erfolgreicher sein...

[rauschberg]

Solange es täglich weltweit 200.000 Flüge gibt, solange man als E-Autobesitzer das ja nicht ausgestoßene CO2 verkaufen kann - gibt 300 € im Jahr und das CO2 darf dann jemand anderes ausstoßen-, solange in Deutschland immer noch gegen Windräder und natürlich auch gegen die Trassenführung von den Windparks geklagt wird, solange der Ausbau von Bahnstrecken durch Klagen gestoppt oder verhindert wird - zum Beispiel weil durch die da geforderte Lärmschutzwand der Blick auf die schöne Kapelle aus dem 13.Jahrhundert verhindert wird, solange man gegen Windkraft klagt, weil es im Land genu Wasserkraft gibt und dan der gleiche gegen den Ausbau der Wasserkraft klagt, - solange können die in Berlin oder sonstwo kleben, soviel sie wollen.
Während im Hambacher Forst gegen den Braunkohleabbau demonstriert wurde, fand 20 km Luftlinie entfernt eine Demo gegen die geplante Stromtrasse von den Windparks statt.

Und da glaubt man allen Ernstes, dass sich irgendwer von den "Entscheidern" von den Klebern beeindrucken lässt.

[Heinz B.]

Vorab, ich kann mich nicht erinnern, von Terroristen gesprochen zu haben. Idioten und Kriminelle? Stimmt. Außerdem war ich noch niemals in Berlin oder in einem durch Klebeidiot*inn*en verursachten Stau. Aber ich kann auch gegen Drogenmissbrauch sein, ohne in Berlin zu leben oder/und selbst je Drogen genommen zu haben.

Zu deinem Beitrag:

Solange diese Idioten Unbeteiligte in Geiselhaft nehmen, werde ich mich nicht mit deren Zielen, so edel sie auf dem Papier auch sein mögen, beschäftigen.

Immerhin leben wir in einer Demokratie und da endet meine Freiheit dort, wo sie die Freiheit anderer einschränkt. Das magst Du als grüner Berliner und Klebekriminellen-Symphatisant anders siehen, aber das ist deine persönliche Sache.

Nur hätten wir, wenn alle so denken würden wie du und jeder versuchen würde, persönliche Anliegen mit kriminellen Aktionen durchzusetzen, bald bürgerkriegsähnliche Verhältnisse hier.

Ok, das ist in Berlin vielleicht an der Tagesordnung, aber zum Glück ist Berlin nicht die Bundesrepublik Deutschland. Übrigens, kriminelle Klimakleber gibt's nicht nur in Berlin, falls dir das entgangen sein sollte.

Ich finde übrigens Protest richtig und ggf. auch durchaus erforderlich, aber bitte immer friedlich in den Grenzen, die wir, also die Bürger der BRD, uns im Grundgesetz selbst vorgegeben haben.

[Heinz B.]

Während im Hambacher Forst gegen den Braunkohleabbau demonstriert wurde, ...

... indem man den Wald, sprich die Bäume, die man ja eigentlich schützen wollte, mit dem Bau von Baumhäusern vergewaltigt und dauerhaft beschädigt hat.

Wie ich bereits schrieb: IDIOTEN!

[Hoellenvaart]

Während im Hambacher Forst gegen den Braunkohleabbau demonstriert wurde, ...

... indem man den Wald, sprich die Bäume, die man ja eigentlich schützen wollte, mit dem Bau von Baumhäusern vergewaltigt und dauerhaft beschädigt hat.

Wie ich bereits schrieb: IDIOTEN!

die bauen ihre baumhäuser aber nur auf bäume, die schon krank sind, das könnte man eigentlich wissen.

[Amitaener]

Ich finde übrigens Protest richtig und ggf. auch durchaus erforderlich, aber bitte immer friedlich in den Grenzen, die wir, also die Bürger der BRD, uns im Grundgesetz selbst vorgegeben haben.

Geschichtsklitterung ist aktuell zwar en vogue wie nie zuvor, aber soviel Sich-in-die-Tasche-lügen ist nun wirklich weit daneben.
"Die Bürger" (vormals Volksgenossen und ganz groß im Bejubeln ihres Führers) haben einen Scheißdreck mit dem Grundgesetz zu tun.
Das ist 1948 auf Weisung der alliierten Siegermächte auf den Weg gebracht worden. Hätte dein "Bürger" eine Wahl gehabt, wäre es beim Führerstaat geblieben.

[Atlan]

Ich finde übrigens Protest richtig und ggf. auch durchaus erforderlich, aber bitte immer friedlich in den Grenzen, die wir, also die Bürger der BRD, uns im Grundgesetz selbst vorgegeben haben.

Geschichtsklitterung ist aktuell zwar en vogue wie nie zuvor, aber soviel Sich-in-die-Tasche-lügen ist nun wirklich weit daneben.
"Die Bürger" (vormals Volksgenossen und ganz groß im Bejubeln ihres Führers) haben einen Scheißdreck mit dem Grundgesetz zu tun.
Das ist 1948 auf Weisung der alliierten Siegermächte auf den Weg gebracht worden. Hätte dein "Bürger" eine Wahl gehabt, wäre es beim Führerstaat geblieben.

Meinste die wollten alle dem toten Führer folgen?
Und haste die alle gefragt?

[Heinz B.]

... indem man den Wald, sprich die Bäume, die man ja eigentlich schützen wollte, mit dem Bau von Baumhäusern vergewaltigt und dauerhaft beschädigt hat.

Wie ich bereits schrieb: IDIOTEN!

die bauen ihre baumhäuser aber nur auf bäume, die schon krank sind, das könnte man eigentlich wissen.

Klar, kranke Bäume.

[Heinz B.]

Geschichtsklitterung ist aktuell zwar en vogue wie nie zuvor, aber soviel Sich-in-die-Tasche-lügen ist nun wirklich weit daneben.
"Die Bürger" (vormals Volksgenossen und ganz groß im Bejubeln ihres Führers) haben einen Scheißdreck mit dem Grundgesetz zu tun.
Das ist 1948 auf Weisung der alliierten Siegermächte auf den Weg gebracht worden. Hätte dein "Bürger" eine Wahl gehabt, wäre es beim Führerstaat geblieben.

Meinste die wollten alle dem toten Führer folgen?
Und haste die alle gefragt?

Der Typ ist so unbeschreiblich dämlich. Da kannste nur noch lachen.

Entweder Ecki 2.0 oder himself.

[Hoellenvaart]

die bauen ihre baumhäuser aber nur auf bäume, die schon krank sind, das könnte man eigentlich wissen.

Klar, kranke Bäume.

ja, leidensgenossen von dir. die armen kreaturen müssen einfach nur dankbar sein, dass sie noch zu was anderem nutze sind als nur holzwurmfrass.

[jeck3108]

Geschichtsklitterung ist aktuell zwar en vogue wie nie zuvor, aber soviel Sich-in-die-Tasche-lügen ist nun wirklich weit daneben.
"Die Bürger" (vormals Volksgenossen und ganz groß im Bejubeln ihres Führers) haben einen Scheißdreck mit dem Grundgesetz zu tun.
Das ist 1948 auf Weisung der alliierten Siegermächte auf den Weg gebracht worden. Hätte dein "Bürger" eine Wahl gehabt, wäre es beim Führerstaat geblieben.

Naja, Du beschreibst die Situation aber auch, wie sie Dir in den Kram passt.

Natürlich ist diese Ordnung angeordnet worden. Und hätte sie nicht mit Massenwohlstand in bisher unbekannten Maße überzeugt, wäre das auch vor die Wand gefahren. Das Fressen hat überzeugt, nicht die Moral, das war Beifang.
- und in wie weit der Beifang inzwischen als Wert an sich verinnerlicht ist, auch wenn es weniger zu Fressen gibt... wird man ja sehen in den nächsten Jahren -

Und natürlich hätte der Bürger auch einen Obrigkeitsstaat, wie er etwa den Kriegsgewinnlern um Stauffenberg und Konsorten vorgeschwebt hat, nicht nur akzeptiert, sondern wäre selbst eher darauf gekommen.

Nur mit ein Volk von Nazis hat das nix zu tun. Die haben nicht ideologisch überzeugt - ganz im Gegensatz zum Kommunismus -, sondern haben ebenfalls erst wirtschaftliche Vorteile angeboten. Und vor allem: Macht machte sexy. Ist die weg, bricht es wie ein Kartenhaus zusammen.

Die wirklich ideologisch gefestigten, überzeugten Nazis waren eine verschwindende Minderheit.

[Amitaener]

Geschichtsklitterung ist aktuell zwar en vogue wie nie zuvor, aber soviel Sich-in-die-Tasche-lügen ist nun wirklich weit daneben.
"Die Bürger" (vormals Volksgenossen und ganz groß im Bejubeln ihres Führers) haben einen Scheißdreck mit dem Grundgesetz zu tun.
Das ist 1948 auf Weisung der alliierten Siegermächte auf den Weg gebracht worden. Hätte dein "Bürger" eine Wahl gehabt, wäre es beim Führerstaat geblieben.

Naja, Du beschreibst die Situation aber auch, wie sie Dir in den Kram passt.

Natürlich ist diese Ordnung angeordnet worden. Und hätte sie nicht mit Massenwohlstand in bisher unbekannten Maße überzeugt, wäre das auch vor die Wand gefahren. Das Fressen hat überzeugt, nicht die Moral, das war Beifang.
- und in wie weit der Beifang inzwischen als Wert an sich verinnerlicht ist, auch wenn es weniger zu Fressen gibt... wird man ja sehen in den nächsten Jahren -

Und natürlich hätte der Bürger auch einen Obrigkeitsstaat, wie er etwa den Kriegsgewinnlern um Stauffenberg und Konsorten vorgeschwebt hat, nicht nur akzeptiert, sondern wäre selbst eher darauf gekommen.

Nur mit ein Volk von Nazis hat das nix zu tun. Die haben nicht ideologisch überzeugt - ganz im Gegensatz zum Kommunismus -, sondern haben ebenfalls erst wirtschaftliche Vorteile angeboten. Und vor allem: Macht machte sexy. Ist die weg, bricht es wie ein Kartenhaus zusammen.

Die wirklich ideologisch gefestigten, überzeugten Nazis waren eine verschwindende Minderheit.

Der große Rest also irgendwie verführt und also eigentlich bedauernswerte Opfer...
Na bravo!
Zwar kein historischer Beleg, aber doch recht aufschlussreich ist die Erinnerung an Gespräche von Erwachsenen in meinem familären Umfeld, die ich als Kind Ende der 50er aufgeschnappt habe zu der "schlimmen Zeit". "Schlimm" waren danach die eigenen Entbehrungen im Krieg. Kein Wort des Bedauerns, die europäischen Nachbarn überfallen zu haben und auch kein Wort zum Programm der Judenvernichtung. Oder sonst ein kritisches Wort zur Nazipartei. im Nachhinein betrachtet, werde ich das Gefühl nicht los, dass man auf Hitler vor allem deshalb sauer war, weil er den Krieg nicht für sie gewonnen hat.

[jeck3108]

Wo hab ich was von Opfern geschrieben?

Hemmungslose Egomanen, die bei allem mitmachen, wenn es ihnen nur einen Vorteil bringt.
Wenn dann noch die Möglichkeit besteht, das man sich einbilden kann, als 7.Zwerg von links auf der Gewinnerseite dabei zu sein und das eigene Ego bisschen pinseln kann... da werden dann auch Massengräber zum akzeptablen Kollateralschäden

[Heinz B.]

Klar, kranke Bäume.

ja, leidensgenossen von dir. die armen kreaturen müssen einfach nur dankbar sein, dass sie noch zu was anderem nutze sind als nur holzwurmfrass.

Selbst du Universalgenie (seit Goethe gab es nichts vergleichbares mehr) müsstest wissen, dass man auf kranken Bäumen nichts bauen kann. Außerdem befällt der Holzwurm nur Totholz. Aber das ist dir bei deinen Umtrieben gewiss nur durchgeschlüpft.

[Heinz B.]

Naja, Du beschreibst die Situation aber auch, wie sie Dir in den Kram passt.

Natürlich ist diese Ordnung angeordnet worden. Und hätte sie nicht mit Massenwohlstand in bisher unbekannten Maße überzeugt, wäre das auch vor die Wand gefahren. Das Fressen hat überzeugt, nicht die Moral, das war Beifang.
- und in wie weit der Beifang inzwischen als Wert an sich verinnerlicht ist, auch wenn es weniger zu Fressen gibt... wird man ja sehen in den nächsten Jahren -

Und natürlich hätte der Bürger auch einen Obrigkeitsstaat, wie er etwa den Kriegsgewinnlern um Stauffenberg und Konsorten vorgeschwebt hat, nicht nur akzeptiert, sondern wäre selbst eher darauf gekommen.

Nur mit ein Volk von Nazis hat das nix zu tun. Die haben nicht ideologisch überzeugt - ganz im Gegensatz zum Kommunismus -, sondern haben ebenfalls erst wirtschaftliche Vorteile angeboten. Und vor allem: Macht machte sexy. Ist die weg, bricht es wie ein Kartenhaus zusammen.

Die wirklich ideologisch gefestigten, überzeugten Nazis waren eine verschwindende Minderheit.

Der große Rest also irgendwie verführt und also eigentlich bedauernswerte Opfer...
Na bravo!
Zwar kein historischer Beleg, aber doch recht aufschlussreich ist die Erinnerung an Gespräche von Erwachsenen in meinem familären Umfeld, die ich als Kind Ende der 50er aufgeschnappt habe zu der "schlimmen Zeit". "Schlimm" waren danach die eigenen Entbehrungen im Krieg. Kein Wort des Bedauerns, die europäischen Nachbarn überfallen zu haben und auch kein Wort zum Programm der Judenvernichtung. Oder sonst ein kritisches Wort zur Nazipartei. im Nachhinein betrachtet, werde ich das Gefühl nicht los, dass man auf Hitler vor allem deshalb sauer war, weil er den Krieg nicht für sie gewonnen hat.

Du machst es dir ziemlich einfach. Natürlich waren die Zeiten "schlimm". Selbst in einer Zeit der Demokratie, des wirtschaftlichen Überflusses und der Meinungs- und Pressefreiheit aufgewachsen, ist es natürlich leicht, Menschen zu kritisieren, die unter ganz anderen Verhältnissen (vor und während der Naziherrschaft) leben mussten. Letztendlich waren Millionen von ihnen genau genommen zwar durchaus mitschuldig, aber gleichzeitig auch Opfer des Verbrechers und seiner Versprechungen.

Und wer den Feuersturm Dresdens und die Bombadierung anderer Städte miterleben musste, wer alles Hab und Gut im Osten zurücklassen musste, wer Verwandte und Freunde verloren hat, kurz, wer die ganze Bandbreite des Grauens miterleben musste, der war mit Sicherheit froh, als der Krieg zuende war und er die ganze Scheiße irgendwie überlebt hatte.

Ich kenne deine Familie allerdings nicht. Vielleicht waren die ja die Ausnahme.

[Skymarshall]

Wer benutzt eigentlich den Begriff "Stadtgeländewagen"?

Wer sagt denn, dass diese anscheinend meistens mit Allrad ausgestattet sind? Und warum wird SUV hier dauerhaft gleichgesetzt mit 5 Meter Schiffen samt V8 5,2 Litern Motoren?

Wann wird gegen Hochraumkombis wie Caddy, Berlingo oder Kangoo als Killermaschinen gehetzt? Ach stimmt... da ist der Neidfaktor weniger präsent.

Ein Opel Mokka oder Renault Captur mit ihren imposanten 4,12 sind übrigens kürzer und kleiner als solche Familienkutschen. Und oh weh... ein VW Passat sollte mit knapp 4,80 direkt stillgelegt werden.

Aber Moment - als Kombi ist dieser sozialer als ein böser, klassischer SUV. Nimmt zwar mehr Platz weg als Hitlers Dienstwagen Macan, aber sollte man das auch erwähnen? Lieber nicht, man kann sich doch so schön aufregen. Weiter so, ihr macht das toll!

Wenn 15 der größten Containerschiffe der Welt genausoviel CO2 produzieren wie alle Autos zusammen, interessiert mich diese lächerliche Diskussion um die Modelle nicht

[Amitaener]

Wieder mal eine pfiffige Aktion, um die Galle der hiesigen Krakeler zu aktivieren.

https://www.n-tv.de/politik/Letzte-Gene ... 37364.html

[Heinz B.]

Wieder mal eine pfiffige Aktion,...

... aber nicht sehr kreativ. Selbst Du als grenzdebiler Fanboy der Klima-Idioten solltest wissen, dass in der Vergangenheit wurde schon mehrfach alles Mögliche in irgendwelche Brunnen geschüttet worden ist.